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Fanfiction

Muggelkunde für Anfänger - Alles ist unglaublich lustig...

von holiholly

Lavender starrte Ron und Hermine noch immer mit entsetzter Mine an.
„Verschwindet!“, schrie sie und ihre Stimme war wirr vor Angst. Ron und Hermine stürzten zu ihren Kleidern und zogen sich diese über. Lavender stand regungslos im Türrahmen und glaubte, dies alles konnte nur ein schlimmer Albtraum sein.
„Das war dein Zauber!“, schrie sie außer sich. Hermine, blass vor Schreck, nickte steif.
Lavender stürzte auf sie zu und holte mit der Hand zum Schlag aus. Ron versuchte sie zurückzuhalten, doch Lavender war dermaßen in Rage, dass sie sie über genug Kraft besaß, seine Hände abzuschütteln. Eine, zwei, drei Ohrfeigen klatschten auf Hermines Gesicht...
„Wie konntest du nur da... mitmachen?“, murmelte Lavender erschüttert und blickte in Rons blaue Augen. „Wieso hast du mit ihr geschlafen? Woher kommt sie plötzlich?“. Sie verstand gar nichts mehr. War das etwa von Ron geplant gewesen?
Hermine starrte zu Boden, Ron in die Ecke.
„Eigentlich wollte ich sie nur bei uns wohnen lassen“, sagte er leise. „Das eben war nicht geplant gewesen!“
Lavender, noch immer ausser sich, verpasste auch ihm eine Ohrfeige. „Und du hast mir nichts gesagt?“, zeterte sie. „Ich werde sie kalt machen!“
Ron bemerkte entsetzt, dass Lavender den Zauberstab zog.
„Stupor!“, schrie sie. Hermine fiel rücklings auf das Bett, wo sie reglos liegen blieb.
„Lavender!“, schrie Ron auf. „Hör auf mit dem Sch - “
Ron hatte kaum seinen Satz beendet, als sie ihn ebenfalls schockte. Ron stĂĽrzte zu Boden.
Lavender kniete sich neben ihn, die Augen voller Tränen.
„Ich dachte, du liebst mich!“, weinte sie und strich über Rons Haare. „Was soll jetzt nur aus Jenny werden?“
Lavender legte vorsichtig eine Hand auf ihren Bauch, der schon eine deutliche Wölbung aufzeigte. Das Ungeborene schien wieder nervös zu sein... Dann drehte sich Lavender zu Hermine um.
„Wie konntest du uns das nur antun?“, schluchzte sie. „Mich und Ron auseinander zu reißen?“
Natürlich konnte Hermine keine Antwort geben, und somit erhob sich Lavender wieder. Sie hob den Zauberstab erneut und fesselte die zwei an die Bettpfosten. Dann schlug sie die Türe hinter ihnen zu und suchte sich eine Hose und ein T-Shirt. Aber erst jetzt schien die Wahrheit sie eingeholt zu haben. Grosse Tränen tropften aus Lavenders Augen und fielen auf ihr neues, grünes Shirt, das sie sich eigentlich gekauft hatte, um Ron zu gefallen. Ron hatte sie tatsächlich betrogen, und dann erst noch mit seiner ehemaligen Schulliebe Hermine. Zweitens, was fast noch schlimmer war, hatte sie ihr, Lavender, einen Fluch aufgehalst, dass sie auf die Toilette musste, und sich dann an Ron herangemacht. Das war Hausfriedensbruch... fast schon Ehebruch!
Lavender packte ein paar lebenswichtige Dinge in ihre Tasche, dann stĂĽrzte sie zur Wohnung heraus. Inzwischen war es tiefste Nacht. Lavender zog den Zauberstab und liess seine Spitze aufleuchten, damit sie ihren Weg fand. Ihren Weg? Lavender hatte keine Ahnung, wohin sie ihre FĂĽsse trugen. Sie lief der Strasse entlang, biss sie auĂźer Atem war. Dann erneut holte sie die schreckliche Wahrheit ein, und Lavender begann haltlos zu schluchzen. Sie musste etwas zu trinken haben, aber sofort...
Lavender drehte sich auf der Stelle und disapparierte. Vor einem belebten Pub im Herzen Londons tauchte sie wieder auf.
Es war voller Betrieb: Der Pub war voller Menschen, die Strassen ebenfalls. Hier war unzweifelhaft das Mekka von Londons Nachteulen. Schräg gegenüber versprach die Leuchtreklame eines schäbigen alten Ladens „heisse Mädchen für jeden Geschmack“, und rechts und links neben ihr standen Restaurants, Hotels und Bars in Reih und Glied.
„Entschuldige“, sagte eine Lavender noch unbekannte Stimme. Ein Mann, wohl ungefähr in ihrem Alter, stand mit einem Bier in der Hand vor dem Eingang des Pubs und hatte sie unzweifelhaft ununterbrochen angestarrt. Lavender wurde rot: dieser Muggel hatte sie bestimmt beim Apparieren beobachtet...
Lavender lächelte ihn schüchtern an. „Ja?“, fragte sie. Normalerweise hätte sie so etwas nie getan, aber momentan hatte sie Lust auf etwas Gefährliches.
Der Muggel machte einen Schritt auf sie zu. „Ich hatte den Anschein, du seiest eben wie aus dem Nichts aufgetaucht!“, flüsterte er. Lavender biss sich auf die Lippe. „Krümmer’ dich um deinen eigenen Kram!“, sagte sie, denn die Tränen begannen sich wieder zu verselbstständigen. Der Typ lächelte besserwisserisch.
„Was tust du überhaupt um diese Uhrzeit hier draussen? Frauen sollten in dieser Beziehung vorsichtig sein!“, sagte er. Dann fiel sein Blick auf ihren Bauch. „Vor allem Schwangere!“
Lavender zuckte mit den Achseln.
„Komm’, ich lad’ dich auf ein Bier ein!“, sagte der Muggel, nahm sie an der Hand und führte sie in den Pub hinein. Drinnen roch es entsetzlich nach Zigarettenqualm. Laute Disco-Musik machte Gespräche unmöglich. James stellte sich an den Tresen und bestellte ein Bier. Bedienstete in hohen Hacken lächelten in die Runde und schenkten Getränke aus.
Lavender blickte sich um, während James bezahlte und auf das Bier wartete. Beinahe alle Gäste waren Pärchen, nur vereinzelt streunten Männer herum und versuchten, hübsche Frauen anzubaggern.
„Lust auf ein kleines Abenteuer, meine Lady?“, ertönte eine Stimme direkt an Lavenders Ohr. Diese wirbelte herum.
Ein attraktiver, gut gebauter Mann stand hinter ihr. Lavender schluckte und machte einen Schritt zurück. Lächelnd versuchte sie dem Typen klar zu machen, dass sie bereits mit dem anderen Mann unterwegs war. Der Macho schlurfte enttäuscht davon, nicht ohne ihr noch einen vielsagenden Blick zuzuwerfen, um dann auf ihre Schuhe zu deuten.
Lavender starrte auf ihre High Heels und wünschte sofort, sie hätte flache Schuhe angezogen. Doch inzwischen war sie sich diese so gewöhnt, dass sie beinahe den ganzen Tag in hohen Absätzen verbrachte. Ron hatte sich das nämlich von ihr gewünscht; er liebte es, wenn sie so herumlief. Beim Gedanken an Ron lief ihr nochmals eine Träne die Wange hinunter.
Eine warme Hand auf der Schulter ließ sie aufblicken. Der Muggel, der sie am Anfang angesprochen hatte, war mit dem Bier zurückgekommen. Lavender grinste ihn an und deutete auf den Ausgang. Sie hatte nämlich keine Lust dazu, die ganze Zeit hier im verrauchten Pub zu stehen und keine Unterhaltung führen zu können. Auch wenn es ihrem Verstand etwas riskant vorkam, gleich mit dem erstbesten Typen etwas trinken zu gehen, wollte sie es dennoch tun.
Er geleitete sie hinaus, und sie setzten sich an einen der Tische vor dem Pub.
„Bist du öfter hier?“, fragte Lavender, um ein Gesprächsthema zu haben.
Der Typ zuckte mit den Schultern. „In letzter Zeit nicht mehr, aber früher war ich oft hier.“
Lavender nickte und nahm einen Schluck Bier.
„Du erlaubst doch, oder?“, fragte er und hielt eine Art Zigarette in die Höhe. Lavenders Gehirn arbeitete rasch, sie wusste, was es war... Vor ein paar Jahren hatte ihr jemand von Muggeldrogen berichtet, von so genannten Joints, die man wie Zigaretten rauchte, einem jedoch ein interessantes Gefühl machten...
Lavender zuckte mit der Schulter. „Das ist ein Joint, oder?“
Der Muggel blickte sie mit grossen Augen an, während er das Ding anzündete.
„Sag bloß nicht... aha!“, mache er.
Lavender hob ebenfalls die Brauen. „Was denn?“
Der Typ grinste. „Du bist wohl... eine Hexe, oder?“
Lavender schrak zusammen. Wie hatte er das herausgefunden?
„Ähm... ja, das stimmt...“, sagte sie langsam. Woher wusste der Muggel von der magischen Welt?
„Meine Ex war ebenfalls eine Hexe!“, sagte er, und Lavender spürte, dass er beim Punkt angelangt war, von dem er sprechen wollte. „Sie hat mich verlassen!“
„Oh, tut mir Leid! Ich... mir geht es genauso!“, flüsterte Lavender. Sie wusste nicht, wieso sie ihm das alles erzählte, aber sie vertraute ihm spontan. „Ich habe eben meinen Freund... Ex-Freund... mit einer Anderen im Bett erwischt!“
Er biss sich auf die Lippe. „Bei mir... aber das ist jetzt nicht so wichtig!“
Lavender nickte und trank ihr Bier zu Ende. Der Muggel kam ihr seltsamerweise sehr sympathisch vor... das hätte sie nie gedacht. Eine Weile waren sie still, und er rauchte seinen Joint.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte der Muggel. Lavender zögerte erst, dann nannte sie ihren Namen.
„Und du?“
„James“, sagte er. „Ich hasse den. Aber egal... willst du auch eigen Zug, Lavender?“ Er hielt ihr seinen Joint hin.
Lavender nahm das Ding argwöhnisch an. Sie hatte noch nicht einmal geraucht... was erwartete er denn von ihr?
Sie nahm einen Zug und hustete gleich wieder alles hinaus.
„Keine Sorge, das ist beim ersten Mal normal!“, sagte James. „Versuch mal, die Luft tiefer einzusaugen...“
Lavender versuchte und versuchte.
„Haha.. lustige Sache!“, kicherte sie fünf Minuten später und drückte den Joint im Aschenbecher aus. James grinste ihr zu.
Lavender wurde leicht schwindelig, und sie musste sich an der Tischkante festhalten. „Hihihi“, lachte sie. „Mir ist plötzlich so anders...“
James grinste noch immer und hielt ihren Unterarm fest. „Pass bloß auf...“, lachte er.
Der Schwindel verflog so rasch, wie er gekommen war. Im Gegenzug fĂĽhlte sich Lavender nun besser in der eigenen Haut.
„Hast du noch mehr von diesen Dingern?“, kicherte sie. „Ich verspreche dir, sie nicht zu verschwenden!“

(James)
James nickte und schob Lavender einen neuen Joint zwischen die Lippen. Sie kicherte erneut. Wie rasch der Hanf bei ihr gewirkt hatte... unglaublich. James brauchte einen ganzen Joint, bis er überhaupt eine leichte Veränderung an sich feststellte. Hermine hatte doch Recht gehabt, er hättet damit aufhören sollen. Aber sollte er wirklich auf eine Frau hören, die ihn eben vor ein paar Stunden grundlos verlassen hatte, ohne sich von ihm zu verabschieden? Dieser Brief war ja lächerlich gewesen. Sie hatte nicht einmal einen Grund angegeben, weshalb sie sich von ihm trennen wollte! Allerdings hatte er auch keine Ahnung, was in den letzten Stunden vor ihrem Abschied passiert war. Seine Erinnerung war wie ausradiert, wie nach einem Filmriss. Er hatte eine Vermutung, dass Hermine ihn irgendwie verzaubert hatte...
Und jetzt hatte er diese andere Frau getroffen, die inzwischen seinem Joint rauchte und grinste wie ein kleines Kind, das ein Geschenk bekommen hatte. Inzwischen war sie wohl ziemlich high. Er musste vorsichtig sein... James spürte inzwischen eine interessante Lust in sich aufkommen, Lavender zu verwöhnen, doch inzwischen kannte er sich genug gut, um zu wissen, dass die Joints sein Denken etwas durcheinander brachten. Sollte er es dennoch tun?
Lavender reichte ihm den halb gerauchten Joint zurück und lehnte sich zurück. „Das war gut... Diese Dinger sind ja sehr interessant, hihi!“
„In der Tat“, sagte James. Er hielt noch immer ihren Unterarm umklammert, und zog sie wieder zu sich.
„Ja?“, lachte Lavender und blickte in seine Augen. James hoffte inständig, dass sie nicht bemerken würde, wie klein seine Pupillen noch von dem letzten Schuss Heroin waren, den er sich gespritzt hatte, als Hermine verschwunden war. Noch immer spürte er die Droge in seinen Adern, auch wenn er das Gefühl hatte, sie würde langsam schwächer werden.
„Komm her!“, sagte er leise und legte seinen Arm um ihre Schulter. Lavender kicherte. „He, was soll das?“
James küsste sie vorsichtig auf den Mund. Lavender hielt die Augen geschlossen, auf ihrem Mund noch immer ein seliges Lächeln. Sie schien wirklich ziemlich high zu sein, sich von einem Fremden küssen zu lassen.
James presste seine Lippen erneut auf die Ihrigen, diesmal mit mehr Intensität. Dann spürte er, wie Lavender zurückküsste. Er wusste nicht, ob es nur die Droge war, die ihm das Gefühl gab, jedenfalls dachte er, sie wäre eine himmlische Küsserin

Sie vertieften sich in den Kuss. James erkundete schon bald mit der Zunge ihre Mundhöhle, während Lavender immer wieder kicherte, sie sei kitzelig. Langsam nervte ihn ihr Gekicher, er wollte den Kuss schliesslich geniessen. Er löste sich von ihr.
„Kannst du bitte mit dem Lachen aufhören?“, bat er. „Ich weiß, du bist high. Trotzdem.“
Lavender schien das egal zu sein. „Du bist so lustig... wieso darf ich nicht lachen? Ich mag dich ja!“
Scheinbar war sie wirklich total hinĂĽber.
„Mach schon!“, lachte sie und küsste James auf die Nasenspitze. James küsste sie erneut.
Wenige Minuten später schob James den Stuhl, auf dem er saß, direkt neben den Ihrigen, damit sie sich auch umarmen konnten. Zu James’ Erstaunen glitten Lavenders Hände schon bald unter sein T-Shirt.
Er löste sich von ihr, sanft.
„Lavender, wollen wir jetzt wirklich weitermachen? Dir ist klar, dass wir in der Öffentlichkeit sind?“
Lavender hob den Kopf.
„Hmm... wo wohnst du denn?“, murmelte sie.
James grinste. „Wir müssten die U-Bahn nehmen!“, sagte er. „Aber sag mal, du kannst das doch auch... meine Ex konnte, wie hieß es doch gleich, apparieren...“
„Ja, apparieren können wir!“, sagte Lavender.
James nannte ihr seine Adresse, und sie erhob sich. „Ich geh noch rasch auf die Toilette!“, lachte sie. James nickte. Er hatte eine grandiose Idee. Sobald Lavender außer Sicht war, sprach er die Gruppe junger Männer an, die vorhin Pillen eingeworfen hatte.

Dann war Lavender zurĂĽck und, noch immer kichernd, hielt seinen Arm fest und drehte sich auf der Stelle.
Das, was dann passierte, war ein unglaubliches Gefühl, obwohl James sich denken konnte, dass es sich im nüchternen Zustand anders anfühlte: Er wurde durch eine unsichtbare Röhre gequetscht und flog dann im freien Fall durch das Nichts.
Viel zu frĂĽh war es dann zu Ende. Er und Lavender standen vor seinem Haus.
„Komm, gehen wir rein!“, lachte Lavender. „Hast du etwas zu trinken da?“
James seufzte. „Ja“, sagte er. Insgeheim dachte er, es sei nicht gerade eine gute Idee, wenn Lavender noch mehr Drogen zu sich nahm, wo sie jetzt doch schon total high war.
„Sag mal, wie hieß denn eigentlich deine Ex?“, fragte Lavender, während James nach seinem Schlüssel suchte.
„Ähm... Jessica“, sagte er. James hatte keine Ahnung, wieso er Lavender plötzlich anlog. Es hatte es aus spontanen Laune heraus gesagt...
Lavender zuckte mit den Achseln. „Kenn ich nicht“, lachte sie. „Hast du den Schlüssel endlich?“
James nicke und schloss die TĂĽre auf. Was erwartete Lavender jetzt von ihm?


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