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Fanfiction

Only three little words! - Kapitel 17 – Was ist mit mir?

von mine92

So, hier ist das nächste Kapitel. Es ist kürzer, als das letzte, aber ich denke sooooooo schlecht ist es auch nicht.
Ich hoff es gefällt euch und ihr hinterlasst mir Kommis...*büüüde*
lg, mine

Kapitel 17 – Was ist mit mir?

Die Sonne schien grell und durchschien die Flure und Zimmer des St. Mungo Hospitals.
Alle Patienten, die nicht zu Bettruhe verpflichtet waren, gingen hinaus, in den Park und genossen die warmen Sonnenstrahlen.
Doch nicht alle bekamen etwas von diesem schönen Tag mit.
Hermine Granger lag seit drei Wochen bewusstlos und seelenruhig in Zimmer 39 ½ und hatte lauter Besucher um sich herum.
Doch nicht mehr lange blieb ihr das schöne Geheimnis des Lebens enthalten, denn selbst sie bekam etwas von den Sonnenstrahlen mit.
Sie schienen auf ihr Gesicht.
Ihre Augen brannten.
Ihre Nase kitzelte.
Sie musste niesen.
Sie roch den frischen Duft, der durch das offene Fenster wehte.
Sie schmeckte förmlich den süßen Geschmack des Sommers.
Und sie spürte,
bis hin zu den Fingerspitzen,
den Drang,
die Augen zu öffnen.


Langsam öffnete sie das eine Auge. Das Strahlen der Sonne lies sie kurz zusammenzucken und sie blinzelte. Dann öffnete sie jedoch ihr zweites Auge.
Dieses Mal blendete sie nichts.
Sie blickte geradewegs in den Himmel.
Nein, es war gar nicht der Himmel.
Es waren Augen.
Augen mit einem so tiefen und durchdringlichen Blau,
dass man darin versank.
In das Blau reinspringen wollte,
eine Runde schwimmen,
den frischen Duft des Wassers riechen.

>> Hermine, <<

Eine Stimme, so schön, wie das Summen der Bienen.
So weich, wie ein frisch ausgeklopftes Kissen,
so freudig, wie die eines Kleinkindes.
Die Stimme von Ron!

Hermine seufzte leise.
>> Hi Ron! << sagte sie als ob wäre nie was gewesen.
>> Hermine! << schrie jemand. Es war Hermines Mutter. Sie stand am Fußende ihres Bettes und schluchzte leise auf als sie sah, dass ihre Tochter aufgewacht war.
Mit einem Mal wurden Stühle gerückt, >> Hermine! << wurde gerufen und plötzlich war Hermine von einer Schaar Menschen umringt.
Ihre Eltern, Mr und Mrs Weasley, Harry und Ginny, Ron, Fred, George, Fleur und Bill.
>> Hermine mein Liebes! Sag, wie geht es dir? << rief Mrs Granger aufgewühlt.
>> Gut, << murmelte Hermine, obwohl sie sich ein wenig eingeengt und bedrängt fühlte.
>> Lasst ihr doch mal Platz zum Atmen! << murmelte Ron leise und Hermine war ihm dankbar. Ihre Besucher traten alle ein wenig zurück.
>> Wie geht es dir? << fragte Ginny zu ihrer Linken noch einmal nach.
Hermine beäugte Ginny einen Moment. Sie sah ähnlich aus wie letzten Winter.
Verschlafen, mit Ringen unter den Augen, stumpfen Haaren und abgemagert.
>> Mir gehts gut, Ginny! << sagte Hermine leise.
Hermine blickte sich einen Moment lang noch einmal im Zimmer um. Sie hatte vorher schon den Verdacht, diesen Ort zu kennen.
>> Bin ich im St. Mungo? << fragte sie schließlich zögernd.
>> Ja, << antwortete Harry leise. Hermine nickte.
Sie blickte von einem Gesicht zum Anderen.
Alle schauten sie ein wenig ängstlich an.
>> Warum? << fragte sie schnell nach und versuchte in ihren Gesichtern etwas abzulesen.
Ihr ging es gut.
Sie hatte sich lange nicht mehr so wohl gefühlt.
Leicht.
Gesund.
Gepflegt.
Erleichtert.
Fröhlich.
Niemand schien ihr antworten zu wollen. Niemand schien sich zu trauen, ihr zu sagen, was sie hatte. Besorgt fing Hermine an, sich das Gesicht abzutasten, auf der Suche nach Narben oder etwas anderem, weswegen sie hier lag.
>> Hermine, es ist nicht dein Gesicht. Es ist - << Rons Stimme war sehr leise, nervös und ängstlich. >> Was ? << fragte Hermine ihn laut. Ron schluckte schwer, schaute sie jedoch nur an. Traurig und voller Mitleid.
Plötzlich wusste Hermine was es war. Sie musste nicht nachgucken. Sie musste nicht nachfragen. Rons Blick hatte ihr genügt.
Sie wusste was es war.

Mit einer Hand fuhr sie unter die Decke und strich sich über ihren Bauch.
Er war flach.


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