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Fanfiction

Only three little words! - Kapitel 16 – Der Kampf!

von mine92

Kapitel 16 – Der Kampf!

Am Montag war Ginny wieder da. Am Morgen stand sie vor Hermine im Gemeinschaftsraum.
Einen Moment war es still ziwschen den Beiden, aber im nächsten Moment war der Streit auch schon begraben. Sie fielen sich um den Hals und schluchzten sich erst mal aus.
>> Es tut mir Leid, Hermine! Ich war einfach so furchtbar sauer auf dich und es ist mir so rausgerutscht. Ich hab wirklich nicht gedacht, dass Ron so reagiert! <<
entschuldigte Ginny sich, als sie gerade auf dem Weg zum Frühstück waren.
>> Ist schon okay. Ist nicht deine Schuld, dass Ron so blöd ist! Überhaupt war es schrecklich, was ich dir und Harry vorgeworfen hab. Tut mir Leid! << antwortete Hermine.

Ab und zu an Wochenenden verschwand Ginny wieder. Hermine wusste, dass Harry sie dann abholte und zu ihnen in den Grimmauldplatz holte, aber sie fragte danach nie, wie es war.
Ginny fragte Hermine jedoch jedes Mal, ob sie nicht mitkommen will.
Hermine aber, hatte Ron noch nicht verziehen und fand, er könnte sich ruhig bei ihr entschuldigen.
>> Weiß du, es tut im Leid, aber er traut sich nicht mit dir zu reden. Er schläft kaum noch und ist immer irgendwie weggetreten. Als ich ihm erzählt hatte, dass er der Vater sei, ist er in sein Zimmer gestürzt und dort einen ganzen Tag geblieben! Es tut ihm wirklich Leid! <<
versuchte Ginny Hermine umszustimmen. >> Wenn es ihm wirklich Leid tut, warum kommt er dann nicht zu mir? << fragte Hermine dann jedes Mal stur.


Es war Mitte Mai und Hermine hatte sich wieder mal nach draußen verzogen, um dem Flüstern und Tuscheln, das immer umher ging wenn sie vorbeikam, zu entkommen. Seufzend lehnte sie sich an einen Baum und schnappte sich ein gutes Buch aus ihrer Tasche.
Beim Lesen fiel ihr Blick immer wieder auf ihren Bauch. Auf ihren dicken Bauch.
Sie war schon im siebten Monat und der Bauch wurde immer dicker – obwohl – normalerweise wäre er größer gewesen, für jemanden in Hermines Zustand.
Hermine aber war nur froh darüber. Es störte sie schon, dass sie überhaupt mit diesem Bauch rumlief, da musste er ja nun auch nicht riesig sein. Sie seufzte noch einmal leise und laß weiter. Hermine vergaß beim Lesen total die Zeit und zum Glück war Samstag und sie hatte keinen Unterricht. Wahrscheinlich hätte sie den ganzen Mittag noch weitergelesen, wenn nicht plötzlich Luna zu ihr gerannt käme.
>> Hi, Luna. Wie geht es dir? << fragte Hermine und schaute nicht auf.
>> Hallo, Hermine! << sagte Luna schnell. Hermine schaute auf. Wo war die verträumte Art von Luna hin? >> Hermine.....keuch...du musst ganz schnell kommen. Ginny ist im Schlafsaal – ich weiß nicht...keuch... was sie hat. Ganz komisch..... keuch.... sie ist total komisch...keine Ahnung was ist.... - << keuchte sie.

Hermine sprang erschrocken auf. >> Wo ist sie? << fragte sie völlig perplex.
>> In ihrem Schlafsaal! << rief Luna und lief schon wieder los. So schnell Hermine konnte rannte sie ihr hinterher.
Sie dachte nicht an ihren Bauch, der schmerzte, als sie so schnell rannte. Sie dachte nur an Ginny....

>> Ginny! Was ist mit dir? << rief Hermine, kaum das sie den Schlafsaal ihrer Freundin betreten hatte. Ginny lag keuchend und total nass auf dem Boden und starrte Hermine – unter Schock – an. >> Hermine! Wir müssen sofort hin... sie kämpfen gegen s-seine Anhänger - << keuchte sie. >> Was? << rief Hermine verdutzt und kniete sich neben ihre Freundin. >> Wer kämpft gegen wen? <<
>> Harry und Ron gegen die Todesser! Sie sind nur zu zweit! <<
keuchte Ginny. >> Woher weißt du das Ginny? << schrie Hermine verzweifelt, den Tränen nahe. >> Ich hab geträumt... Hermine – ich bin mir total sicher... dass Harry mit mir Kontakt aufnehmen wollte...er wollte mich warnen, dass ich nicht zu ihm kommen sollte....ich sollte ihn heute nicht im Grimmaulsplatz besuchen... - << erklärte Ginny schnell.
Hermine fuhr sich durch die Haare und versuchte ruhig zu bleiben.
Was sollte sie tun? ...... Wie hätten Ron und Harry reagiert?
>> Luna! << rief sie.
>> Ja? << fragte das blonde Mädchen, dass im Türrahmen gestanden hatte.
>> Hol Neville! Und trommel so viele DA – Mitglieder zusammen wie es geht! <<
>> Hermine! Es gibt nur noch ein paar wenige DA Mitglieder und die halten nicht mehr zu uns! << stöhnte Ginny.
>> Gut, << murmelte Hermine, >> Gut, <<
>> Luna, hol Neville und schreib eine Eule an Remus Lupin. Er wird wissen wo er uns
findet! << rief Hermine und sprang wieder auf.
>> Ich und Ginny gehen Harry und Ron ( Hermine schluckte leise) zur Hilfe! Ihr kommt nach, ok? <<
>> Natürlich, Hermine! << sagte Luna, ohne träumerische Art und verschwand schnell aus dem Schlafsaal.
>> Hermine! Du kannst nicht! Du bist schwanger! << rief Ginny und rapelte sich schnell auf.
>> Sag du mir nicht, was ich kann und was ich nicht kann! << fauchte Hermine gereizt und half ihrer Freundin auf. Sie musste Ron helfen!
>> Zauberstab bereit halten! << murmelte sie und zog selbst ihren Zauberstab hervor. Hermine packte Ginnys Arm und dachte ganz fest an Harry und Ron.
Wo waren sie bloß???
Im nächsten Moment apparierten sie.

Hermine hatte keine Ahnung wo sie waren.
Sie blickte sich verzweifelt um. Sie waren in einem alten Haus. So viel war sicher.
Doch Hermine konnte sich nicht daran erinnern, hier jemals gewesen zu sein.
>> Wo sind wir? Und wo sind Harry und Ron? << rief Hermine verzweifelt, voller Sorge, dass ihr Apparierversuch nicht geklappt hatte.
>> Wir sind im Haus von Harrys Eltern! << murmelte Ginny verwundert neben ihr.
>> Was? << fragte Hermine noch verdutzter nach.
Ginny öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Doch plötzlich hörten sie ein lautes Krachen.
Dann schnelle Schritte, die die Treppe hinunter rasten und schließlich standen sie Angesicht in Angesicht einem Todesser gegenüber.
Verdutzt schaute er sie einen kurzen Moment lang an.
>> Greyback, hier unten sind auch welche! << rief er schließlich nach oben.
Panik überkam die Beiden Mädchen.
>> Stupor! << schrie Ginny und deutete mit ihrem Zauberstab auf den Todesser.
Der Todesser – sichtlich erschrocken über die Reaktion der Beiden – erstarrte in seiner Bewegung.
>> Schnell... << flüsterte Hermine und zog an Ginnys Arm. Die zwei rannten die Treppe hoch – es wussten die anderen Todesser ja schießlich doch, dass sie da waren.
Keuchend kamen sie an der Tür, aus der die Schreie rauskamen, an.
>> Viel Glück! << flüsterte Hermine und stieß die Türe auf.
Ihr erster Blick fiel auf Ron.
Er lag umringt von drei Todessern auf dem Boden. Er hatte eine komische Haltung, so dass Hermine sich sicher war, dass die Todesser ihn mit dem Cruciatusfluch gefoltert hatten.
Er hatte mehrere kleine Wunden und seine Hand sah stark verblutet aus.
Als nächstes bemerkte sie Harry. Er selbst war von weiteren vier Todessern umringt und war gegen die Wand gepresst. Auch er blutete hier und da und hatte mehrere Wunden.

Als die zwei die Türe aufgestoßen hatten, herrschte einen Moment lang Stille. Niemand schien mit mehreren Personen gerechnet haben. Hatten sie ihren Gefolgsmann unten etwa nicht gehört? Doch die Ruhe hielt nicht lange an.
Hermine hatte schon die Wut gepackt und sie hatte wütend auf einen Todesser, der gerade in ihrer Nähe stand, gezielt und >> Pertificus Totalus! << geschrien.
Der Todesser war rücklings umgekippt.
Auch Ginny hatte sich den nächstbesten geschnappt und ihm den Flederwichtfluch aufgehalst. Die Todesser liesen von Harry und Ron ab und gingen auf Hermine und Ginny zu.
>> Wir haben ja Besuch! << zischte einer von ihnen und Hermine erkannte die Stimme von Lucius Malfoy.
Plötzlich packte Hermine die Wut.
Wut auf die Todesser,
die ihr das Leben versaut hatten.
Auf Voldemort,
dessen Schuld es war,
dass so viele Leute litten.
Auf alle,
die dazu beigetragen hatten,
dass sie, Hermine Granger,
kein glückliches Leben führte,
zusammen mit Ron...

>> Sie wiederliches, kleines Stück Dreck! Sie sind es nicht wert, auch nur für den bösesten Menschen der Welt zu arbeiten! Sie haben gar nichts anderes verdient, als zu sterben! <<
schrie sie wütend und trat mutig ein paar Schritte näher an Malfoy heran.
>> Werd nicht frech oder ich zeig dir, was es wirklich heißt, zu sterben. << rief Bellatrix Lestrang, die neben Malfoy auftauchte. >> Oder noch besser. Was es heißt, jemanden sterben zu sehen! << Bellatrix warf einen langen Blick auf Hermines Bauch und grinste sie schließlich hämisch an.
In dem Moment sprang Ron auf und stellte sich schützend neben Hermine.
Er erhob seinen Zauberstab, richtete ihn auf Bellatrix und Malfoy und sagte, mutig, jedoch mit ein wenig zittriger Stimme: >> Wehe, einer fest sie an! <<
>> Ach sieh einer Mal an! << zischte Malfoy grinsend.
>> Weasley und das Schlammblut! Wie machen wir es, Bella? Erst das Kind und dann das Schlammblut?! << sagte er dann an Bella gewandt.
>> INPEDIMENTA! << rief Ron und Malfoy lies es rücklinks von den Füßen. Schnell versuchte er sich aufzurappeln, aber Harry schoss einen weiteren Fluch auf ihn herab und Malfoy blieb versteinert auf dem Boden liegen.
Die Todesser fingen an Flüche auf die vier zu schicken und wurden immer wütender.
Hermine duckte sich ein paar mal, merkte aber, das ihre Reflexe wegen ihrem Bauch, nicht besonders gut waren und auch das Kind in ihrem Bauch strampelte wild herum.
So versuchte sie es mit dem Schildzauber. Ein paar leichtere Fluche von Bellatrix blockte er ab, aber bei einem stärkeren schleuderte es Hermine zurück und sie fiel gegen ein Bücherregal. Ein paar Bücher fielen auf sie herab. Hermine versuchte sich wieder aufzurappeln, aber Bellatrix stieß mit dem Fuß gegen ihren Bauch und Hermine purzelte wieder zurück.
>> Hermine! << hörte sie im Hintergrund Ron schreien. Bellatrix drehte sich wütend um und schoss einen Fluch auf Ron herab, so dass auch er gegen die Wand geschleudert wurde.
Dann drehte sie sich wieder zu Hermine, die heftig keuchend und vollkommen kraftlos auf dem Boden lag, und grinste sie an.
>> Nun zu dir! << sagte sie lachend. >> Crucio! <<
Hermine durchfuhr ein Schmerz, wie noch nie.
Sie schrie laut auf und wandt sich unter den Schmerzen.
> Warum hört es nicht auf? < schoss es ihr durch den Kopf, während sie weiterschrie.
Nach einer – wie es ihr vorkam – Ewigkeit, lies der Schmerz ein wenig nach.
Sie tastete eilig nach ihrem Zauberstab, konnte ihn jedoch nicht zugleich finden.
Da, endlich konnte sie das geschmeidige Holz ihres Stabs fühlen.
>> Crucio! <<
Hermine biss die Zähne zusammen war, obwohl der Schmerz unerträglicher war denn je.
Sie wollte sterben.
Nie wieder fühlen.
Kein Schmerz.
Keine Trauer.
Keine Verzweiflung.
Nie wieder Schmerzen.
Plötzlich fühlte sie sich ganz leicht an, als ob sie in der Luft schweben würde. Ein helles Licht blendete sie und sie konnte ihre Augen nicht mehr richtig öffnen, ohne zu blinzeln.

Starb sie gerade?

Dann mit einem Schlag wurde es wieder dunkel und ein riesengroßer Schmerz durchfuhr Hermine. Schlimmer noch als der Cruciatus. Sie schrie und schrie und konnte nicht aufhören zu schreien.

>> Pertificus Totalus! << von Weitem konnte sie vage eine Stimme hören.
War es die Stimme von Ron?
Oder die von einem Todesser, der ihr noch mehr Schmerzen zubereiten wollte?
Dann spürte sie wie jemand sie hochzog, doch sie hatte keine Kraft aufzustehen.
>> Hermine, steh auf! << doch, das war eindeutig die Stimme von Ron.
Hermine blieb liegen, aber ihr lautes Schreien hatte nachgelassen, obwohl der Schmerz immer noch da war. Dann spürte sie, wie Ron sie anhob und auf den Armen tragend aus dem schrecklichen, von Flüchen erfüllten und verhassten Zimmer trug.

Ron trug sie die Treppe hinunter, einmal knickte er kurz ein, ging jedoch weiter.
Keiner schien gemerkt haben, dass die zwei weg waren.
Ron ging mit ihr ins Wohnzimmer des Hauses, in dem einst Harrys Eltern gelebt hatten.
In dem einst Voldemort sie ermordet hatte.
>> Hermine... << flüsterte Ron und legte sie auf das Sofa.
Hermine lächelte ganz leicht und schaute in die wunderbaren, tiefen, blauen Augen von Ron.
Die Schmerzen hatten nicht aufgehört, aber sie hatte wieder ein wenig Hoffnung.
Ein wenig Hoffnung für sie und Ron.
Plötzlich hörte man wieder ein lautes Krachen und man konnte Schreie hören und schließlich jemand der schrie: >> Sie sind unten! <<
Ron sah sich erschrocken um, packte Hermines Hand und apparierte mit ihr.

Sie landeten im Grimmaulsplatz.
Ron nahm sie wieder auf seinen Arm und trug sie hinauf in eines der Schlafzimmer.
Er legte sie auf das Bett und kniete sich neben sie hin. Hermines Augen huschten durch das Zimmer.
>> Hier hätten wir uns vor fast drei Jahren fast geküsst! << flüsterte Ron und suchte Hermines Blick.
Sie schaute ihm wieder in die Augen und versank in ihnen.
>> Alles wird wieder gut! << flüsterte Ron.
Hermine nickte leicht den Kopf.
Sie nahm ihre letzte Kraft zusammen und flüsterte: >> Es tut so weh ...<<
Ron schaute ihr in die Augen.
Dann beugte er sich über sie und legte seine Lippen auf die Ihren.
Hermine durchflutete ein wohliges Gefühl, doch immer noch waren die Schmerzen da.
Unerträglich und schrecklich.

Dann wurde sie ohnmächtig ....

And we belong together,
but it´ll be never,
that i can say
I love you,
my darling....

And I wanna die.....


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