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Fanfiction

Only three little words! - Kapitel 13 - Bin ich nicht!

von mine92

Kapitel 13 - Bin ich nicht!

Mittlerweile verging kein Tag an dem Hermine sich nicht übergab.
Zuerst war sie sich sicher, dass es nur ein Virus war, aber mittlerweile war sie schon ein wenig beunruhigt. Ihre Eltern wollten, dass sie zum Arzt ginge, aber Hermine weigerte sich schlicht. >> Ich werde doch nicht wegen jeden jedem kleinen Wehwechen zum Arzt
rennen! << brummte sie bloß und verschwand wieder in ihrem Zimmer.
Weihnachten rückte immer näher und am Weihnachtsmorgen erwachte Hermine umgeben von Geschenken. Wie automatisch stand sie erst einmal auf, um aufs Klo zu gehen.
Aber an diesem Morgen musste sie sich nicht übergeben. Glücklich und erleichtert ging sie zurück in ihr Zimmer, in dem sie sich aufs Bett setzte und das erste Päckchen schnappte. Es war von ihren Eltern. Eine neue Armbanduhr und einen Stapel neuer Bücher. Zufrieden legte Hermine die Uhr an und legte die Bücher neben sich auf das Bett.
Das nächste Päckchen war von Ginny. Es war ein Buch über die Entstehung der Magie und ein kleiner Spiegel auf dem jeden Tag ein neuer Spruch stand. Als nächstes kam ein kleines verknülltes Päckchen zum Vorschein. Es war von Harry. Hermine packte einen schwarzen Zaubererhut aus. Auf einem beiliegenden Zettel hatte Harry ihr jedoch erklärt, dass sie die Farbe des Hutes beliebig verändern konnte.
Hermine öffnete noch mehrere Päckchen. Von ihren Verwandten, Hagrid, alten Schulfreunden und noch eins von ihren Eltern. Am Schluss lag jedoch ein äußerst kleines, trotzdem schön verpacktes, Päckchen noch auf dem Boden. Mit klopfendem Herzen nahm Hermine es und öffnete ganz langsam die Verpackung. Ein kleiner zusammengefalteter Brief flog heraus. In krakeliger Schrift stand ´Hermine´ drauf.
Schnell faltete Hermine ihn auf und begann zu lesen.

Liebe Hermine,
ich hab dir versprochen, dich zu besuchen, aber leider bin ich einfach nicht dazugekommen. Ich und Harry waren andauernd unterwegs und haben schließlich vor ein paar Tagen unseren ersten Horkrux gefunden. Uns geht es gut, und dir?
Ich hoffe das Geschenk gefällt dir. Es ist zwar klein, aber leider haben mir meine paar Sickel und Knuts auch nicht viel weitergeholfen. Tut mir Leid. Ich hoffe es gefällt dir trotzdem.
Ich vermisse dich.
Ron

Aufgeregt legte Hermine den Brief beiseite und nahm die kleine Schachtel, die sich unter dem Geschenkpapier befand, hervor. Mit klopfendem Herzen öffnete sie sie leise.
Es war ein kleiner, schmaler Silberring. Er war einfach und schlicht, aber trotzdem hübsch.
Einen kurzen Moment lang war Hermine sprachlos. Dann kamen ihr ein paar kleine Tränen auf, die sie jedoch schnell wegwischte und dann steckte sie sich den Ring an. Mit einem Lächeln betrachtete sie ihren schmalen Ringfinger und drehte sich schließlich zum Bild, dass auf ihrem Nachtisch stand, um. >> Danke, Ron! << flüsterte sie leise.

Das Weihnachtsessen war himmlisch. Ein paar Verwandte waren zu Besuch gekommen und in ausgelassen guter Stimmung verspeißten sie das Weihnachtsmahl, das Mrs Granger zubereitet hatte. Am Abend als alle gingen, half Hermine ihrer Mutter beim abräumen.
Sie hatte schon die Spülmaschine eingepackt und wollte sie gerade zumachen, als sie plötzlich wieder dieses Ziehen im Bauch spürte. Sie keuchte auf und hielt sich den Bauch, in der Hoffnung der Schmerz würde wieder genauso schnell wie letztes Mal vergehen.
Aber er blieb. >> Hermine, was ist denn? << rief Mrs Granger erschrocken, als sie die Küche mit neuem Geschirr betrat, und ihre Tochter in diesem Zustand vortraf.
>> Nichts, << presste Hermine hervor und hielt sich den Bauch. Schwer atmend lehnte sie sich an den Kühlschrank und versuchte sich auf ihren schmerzenden Bauch zu konzentrieren.
Warum hörte dieser Schmerz nicht auf.
Dann fing Hermine wieder an sich zu übergeben.
>> Hermine! << rief Mrs Granger laut, sodass Mr Granger sie hörte und in die Küche eilte.
Keuchend lehnte Hermine sich wieder an den Kühlschrank.
>> Wir fahren zum Arzt! << rief Mr Granger nicht minder erschrocken. Zitternd legte Mrs Granger den Arm ihrer Tochter um ihre Schulter und führte sie langsam hinaus in den Wagen der Grangers. Immer noch schwer atmend setzte sich Hermine auf die Rückbank.
Was war bloß los mit ihr?

>> Nun, Miss Granger, hier sind Ihre Ergebnisse. << murmelte Dr. Rockwood und betrat das Sprechzimmer, in dem Hermine mit ihren Eltern saß. Sie hatte sich mitlerweile wieder beruhigt und das Ziehen in ihrem Bauch hatte längst wieder nachgelassen.
>> Und? << fragte Mrs Granger neugierig nach und strich ihrer Tochter beruhigend über den Kopf. Dr. Rockwood lies sich auf seinem Stuhl nieder und rückte seine Brille zurecht.
Dann warf er Hermine einen Blick zu und seufzte leise.
>> Nun, Sie sind schwanger! << sagte er schließlich in die Stille hinein.
>> Bin ich nicht! << entgegnete Hermine völlig perplex.


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