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Fanfiction

Blaming The Potion - Einnebelnde Dämpfe

von Dr. S

„Professor Belby?“ Draco klopfte an die Tür seines Zaubertrankmeisters und wartete auf eine Antwort. Allerdings hörte er Stimmen aus dem Büro und die Vermutung Damocles Belby könnte in einer Besprechung feststecken, ließ Draco schwer seufzen. Er hatte seit zwei Wochen darauf gewartet, dass Professor Belby von seiner Dienstreise zurück an die Akademie kam, da er anscheinend Dracos dringende Eulen nicht bekommen hatte, oder einfach ignorierte, dass sein Lieblingsschüler Angst hatte durch die Prüfung zu fallen.

Also klopfte er einfach nochmal… und nochmal…

Dann öffnete sich endlich die Tür und die strahlende Gestalt seines Retters in der Not schaute auf ihn herunter.

„Draco, wie geht es Ihnen?“ Professor Belby klopfte ihm auf die Schulter und schob ihn in sein Büro.

„Gut, Professor Belby, Sir, aber – Was machen die denn hier?!“ Vollkommen geschockt starrte er auf die beiden an Geschmacksverirrung leidenden Weasleys, die vor dem Schreibtisch seines Professors in Drachenleder-Anzügen saßen. Jetzt winkten sie ihm synchron, verdammte Zwillinge, die waren unheimlich.

„Sie helfen dir bei deiner Abschlussprüfung, mein Lieber“, sagte Professor Belby strahlend. „Ich habe sie nicht einmal lange überreden müssen. Das ist ein Glücksgriff, den du hoffentlich zu schätzen weißt.“

Draco schenkte seinem Professor einen tödlichen Blick, den der einfach ignorierte.

„Mr. Weasley und Mr. Weasley haben mir gerade Ihre neuen Ideen für Ihr sehr erfolgreiches Unternehmen erläutert. Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Sagt dir vielleicht etwas?“

Draco verdrehte die Augen. „Schon mal gehört…“

Die Weasley-Zwillinge tauschten einen Blick, bevor sie gleichzeitig aufstanden und auch gleichzeitig die Hände ausstreckten, worauf Draco einen doppelten Handschlag kassierte.

„Wir haben ein paar Ideen.“

„Und wären fürchterlich dankbar, wenn du uns helfen würdest.“

Draco verdrehte die Augen und löste seine Hände, wandte sich mit einem falschen Lächeln seinen Zaubertrankmeister zu. „Ich bin Ihnen unendlich dankbar, Professor, aber –“

„Wunderbar! Dann könnt ihr alles Weitere im Labor besprechen!“ Damit schob Professor Belby Draco auf den Flur, schüttelte die Weasley’schen Pfoten und knallte bald darauf seine Tür zu.

Draco starrte auf den hellen Boden, spürte die Wärme zweier Körper hinter sich treten und ließ ein ärgerliches Zischen aus seiner Kehle weichen, bevor er herumfuhr, die grauen Augen wütend funkelnd. „Was habt ihr vor, Weasleys?“

Fred und George Weasley tauschten einen Blick, schienen sich telepathisch irgendetwas mitzuteilen und zuckten die Schultern. „Keine Ahnung was du meinst.“

„Okay, gut…“ Draco atmete tief durch. „Ich lasse mir das hier nicht kaputt machen. Seit drei Jahren hocke ich in dieser Akademie, das ist mein Abschlussjahr und ich werde mit Bestnote bestehen, daran werdet nicht mal ihr mich hindern.“

„Wir wollen ja auch helfen. Ähm, George…“ Dann war das rechts von ihm also Fred, der jetzt seinem Bruder zunickte.

„Fred und ich arbeiten an einer Reihe von neuen Produkten. Normalerweise machen wir das selbst. Immerhin sind wir brillant“, sagte George und grinste seinen Bruder an, der für ihn fortfuhr:

„Aber das Ministerium hat neue Richtlinien erlassen – mal wieder – und wir müssen das jetzt professionell abchecken lassen. Also dachten wir, lassen wir doch gleich unsere Samariterader mal wieder auffüllen und helfen den jungen, vielversprechenden Mischfuzzies an der Akademie.“

George nickte. „Aber wir wollen natürlich nur das Beste vom Besten für unsere Kunden.“

„Und Mr. Belby hat dich empfohlen, Malfoy“, fügte Fred hinzu.

„Professor Belby“, schnaubte Draco und reckte das Kinn. „Und er hat Recht. Ich bin der Beste. Darum habe ich auch nur das beste Projekt für meine Abschlussarbeit verdient. Ich hoffe ihr habt etwas Vernünftiges zu bieten.“ Er winkte die beiden hinter sich her und marschierte den Gang herunter, knöpfte dabei den weißen Laborkittel zu, der ihm nicht immer genügend Schutz bot. Wenn er Glück hatte, dann kam hier gleich jemand mit einer Ladung Gift um die Ecke und goss den Inhalt versehentlich über die Weasley-Zwillinge.

„Hier rein“, befahl Draco, öffnete eine Tür und ging voraus in das Laborzimmer, das er dieses Jahr sogar leiten durfte. Er hatte kleine, naive Zauberer, die ihn bei seinen Projekten unterstützten, leider aber noch keine praktische Erfahrung an der Akademie gesammelt hatten. Während einem die Theorie eingepflanzt wurde sah man immer nur zwei Wochen hintereinander ein Labor von innen, dementsprechend oft wechselten seine Praktikanten auch und Draco machte sich gar nicht die Mühe sich ihre Namen zu merken.

„Setzt euch…“ Draco deutete an den vielen Kesseln, die den Raum füllten, vorbei auf einen Schreibtisch, der mit Pergamentstapeln übersät war, wo er Reaktionen und Ergebnisse notierte, leider aber meistens vergaß sie zu sortieren, aber dafür hatte man ja Praktikanten. Die Weasleys zogen sich zwei Stühle heran, während Draco kurz seine Schutzbrille aufsetzte und dann alles andere als kurz in die Kessel schaute, wo verschiedene, allerdings eher langweilige Tränke vor sich hinbrodelten.

Die Zwillinge räusperten sich.

Draco ignorierte sie.

„Scheint wirklich interessant zu sein, Malfoy“, meldete sich einer der Zwillinge nach einer Weile.

„Ist es nicht.“ Seufzend drehte Draco sich um und setzte sich zu den beiden. „Das sind Grundlagen für Geschmacksverstärker. Solange ich noch kein Projekt für meinen Abschluss habe bring ich meinen Praktikanten bei, wie man Bertie Botts Bohnen herstellen kann.“

George gluckste, bekam aber den Ellenbogen seines Bruders in die Seite gerammt, bevor er etwas sagen konnte.

Draco verdrehte erneut die Augen. „Fangt an.“

„Sieht niedlich aus.“ Fred streckte die Hand aus und stupste gegen Dracos Schutzbrille, die der vergessen hatte abzunehmen. „Braucht ihr sowas wirklich, wenn ihr… Geschmacksverstärker herstellt?“

„Vorschrift“, presste Draco allmählich genervt hervor. „Genauso wie der Dämpfe neutralisierende Trank am Empfang.“

Fred und George legten die Köpfe schief, zur Abwechslung mal nicht sehr synchron, was irgendwie dämlich wirkte.

„Empfang?“

„Trank?“

Dracos Augen weiteten sich und er riss sich die Brille von der Nase. „Ihr habt den nicht genommen?!“, blaffte er und knallte die Brille so heftig auf den Tisch, dass eine Pergamentrolle aus seinem Regal rollte. „Wir gehen lieber woanders hin, bevor hier Dinge verstärkt werden, von denen ich lieber nichts wissen will…“

„Hä?“, machten die Zwillinge gleichzeitig und rührten sich nicht vom Fleck.

Draco verdrehte die Augen und wischte sich eine weißblonde Strähne aus dem Gesicht. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen gab er immer noch etwas auf sein Aussehen und lief nicht eine Woche lang in derselben Hose herum, oder vergaß einfach mal sich die Haare zu waschen.

„Die ausströmenden Dämpfe der Tränke könnten Auswirkungen haben, die wir nicht vorhersehen können, da sie sich hier mischen. Dahinten brauen wir zum Beispiel auch noch Putzmittel, falls ihr das mal eurer Geburtsmaschine empfehlen wollt“, sagte Draco, drehte sich und nickte zur Tür. „Nach euch.“

Die Zwillinge warfen sich einen Blick zu und taten schon wieder dieses telepathische Zwillingsding, das Draco extrem unheimlich war. Für einen Moment glaubte er ein Grinsen auf beiden Gesichtern zu erkennen, aber als er blinzelte war es schon wieder verschwunden und er schob den Gedanken beiseite.

„Nach dir, Malfoy“, sagte George.

„Wir lassen keine Slytherins in unseren Rücken“, fügte Fred an.

Draco verengte die Augen leicht, schüttelte aber uralte Schulfeindschaften ab und marschierte vorwärts. Eine Gänsehaut breitete sich in seinem Nacken aus und wanderte nach unten, als er ein leicht paranoides Gefühl aufsteigen fühlte. Allerdings drehte er sich nicht um. Er brauchte auch keine Angst haben. Das hier war sein Territorium. Weasleys kämen hier normalerweise gar nicht rein, mit einem Verstand der gerademal reichte um Quidditch ganz passabel zu spielen.

Anscheinend benutzten die Weasleys immer noch ab und an ihre Schlaghölzer, denn sie hatten kräftige Arme gegen die Draco sich nicht wehren konnte, als sie sich um seine Hüfte schlangen.

„Was…“

„Meinst du so etwas…“

„…wie dass uns ganz heiß wird?“

Ihm hauchte von jeder Seite ein anderer Zwilling ins Ohr und Draco fand das ganz und gar nicht angenehm. Er konnte sich an diverse dämliche Praktikanten erinnern, die sich daran versuchten aphrodisierende Mittel zu brauen, um ein hübsches Mädchen rumzukriegen. Dabei interessierte es niemanden, dass so etwas normalerweise den Rauswurf bedeutete, wenn es bekannt wurde, und so hatte Draco eine Menge Leute in der Akademie, die tun mussten, was er wollte.

„Ihr könnt ja wohl noch einen Moment durchhalten ohne mich gleich zu befummeln“, versuchte Draco ruhig zu bleiben, ließ sich herumdrehen und die Weasleys seinen eisigen Blick spüren.

„Anscheinend nicht“, grinste Fred, die Hand auf Dracos Hüfte legend.

„Dann befummelt euch gegenseitig“, schnaubte Draco und wischte die Finger weg, aber sobald er sie losgeworden war, lagen Georges Finger an derselben Stelle oder einer anderen, irgendwann waren überall Finger, die Draco nicht mehr zuordnen konnte. Es fiel ihm ja schon schwer sich zu merken wer Fred und wer George war.

„Inzest ist wohl eher dein Metier, Malfoy“, gluckste George.

Draco schnaubte und klatschte auf die mit Sommersprossen überzogenen Hände. „Pfoten weg“, zischte er, aber erfolglos. „Wenn ihr wollt, dass ich euch nicht wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz an– igitt! Weasley, Finger weg!“ Im Gegensatz zu Fred fand Draco es gar nicht amüsant, wenn man sein Hinterteil knetete, als wäre es Keksteig.

„Er findet es eklig“, seufzte Fred übertrieben verletzt.

„Dabei sind seine Pfoten den ganzen Tag in fragwürdigen Substanzen“, meinte George kopfschüttelnd.

„Und seine fragwürdigen Substanzen sind Schuld, dass mir so warm ist“, sagte Fred nickend.

„Dann muss er uns auch helfen das zu beseitigen“, stimmte George zu.

„Ja, indem ich euch zum Empfang bringe!“, versuchte Draco es erneut. „Und nicht indem ich mich hier… Pfoten weg! Hört auf damit! Das ist nicht lustig!“, beschwerte er sich, als er nach hinten geschoben wurde. Seine Beine knallten gegen eine Tischkante und knickten weg, sodass er einfach umgefallen wäre, wenn er nicht herumgedreht und von George gegen Fred gedrückt worden wäre. So eingequetscht fehlten ihm schlichtweg die Worte und er verharrte einfach in dieser Position, spürte wie sich immer eine Brust gegen entweder seinen Rücken oder seine Front hob. Wie ein in die Enge getriebenes Tier schaute er hoch und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn das irgendwelche Emotionen empfinden ließ.

Allerdings klappte das ganz und gar nicht, als er Hände über seine Brust fahren spürte und richtig hörte wie ihm die Knöpfe aufgerissen wurden. Er gab ein Wimmern von sich und drückte abwehrend die Hände gegen den immer näherkommenden Körper, als sich eifrige Finger an seinem Hosenbund zu schaffen machen. Aber je mehr er sich wehrte, desto fester wurde Freds Griff von hinten.

Am schlimmsten dabei war allerdings die Stille um ihn herum. Ausgerechnet die Weasley-Zwillinge, die sonst keine Gelegenheit ausließen um irgendeinen unpassenden Kommentar von sich zu geben, schienen jetzt von dämlichen Dämpfen so eingenebelt zu sein, dass sie ihre Klappe gar nicht mehr aufkriegten. Na ja, anscheinend kriegte George doch noch seinen Mund auf.

Dracos Augen wurden groß, als George vor ihm in die Knie ging, dabei Dracos Hose und Unterwäsche einfach mal mitnahm. Mehr als ein neuerliches Wimmern konnte Draco aber nicht von sich geben, bevor er auch schon von Fred einfach nach vorne gepresst wurde und sich haltsuchend an dem roten Haarschopf zwischen seinen Beinen festklammern musste, um nicht einfach vorne über zu purzeln.

Und im nächsten Moment wünschte er sich, dass er das könnte, weil da Hände an seiner Rückseite waren, wo keine sein sollten, und er konnte nichts dagegen tun. Vielleicht, ganz vielleicht wollte er auch nichts dagegen tun, denn Georges Mund lenkte ihn von dem Schmerz der vordringenden Finger ab.

Draco spürte ein Stöhnen tief in seiner Kehle, das er nicht herauslassen würde, weil er hier immer noch ein Opfer war, nur um das nochmal klarzustellen. Er wollte ganz sicher nicht in seinem Büro von zwei Kerlen zu solchen Dingen gezwungen werden, während jede Minute jemand hereinkommen konnte, der sicher ihm die Schuld dafür geben würde, dass seine Gäste den Verstand verloren hatten.

Er biss die Zähne zusammen und spürte wie sich Schweiß auf seinem Rücken bildete, als die Lippen sich weiter um ihn bemühten, während die Finger sich zurückzogen und leider durch etwas ersetzt wurden, das weitaus schmerzhafter war. Die Augen zusammenkneifend und jegliche Töne herunterschluckend ließ Draco sich tatsächlich behandeln wie eine billige Hure, und musste dabei den erniedrigen Lauten von aufeinander klatschender Haut lauschen.

Eine Zunge leckte über seinen Nacken und das kitzelnde Gefühl hätte ihn fast zum Quieken gebracht, aber er keuchte zum Glück nur, gab also niemanden irgendeinen Grund Genugtuung zu empfinden. Vielleicht sollte er ja Genugtuung oder irgendetwas in der Art empfinden, immerhin konnte er jetzt Zwillinge auf seiner Liste abhaken…

Dracos Hände verkrallten sich schmerzhaft fest in den feuerroten Haaren von George, worauf der ein Geräusch von sich gab, das bis in jede Zelle von Dracos Körper zu vibrieren schien. Er hatte kaum Kraft sich noch auf den Beinen zu halten, geschweige denn ruhig zu bleiben, weil der Mund im Gegensatz zu der Hüfte wirklich talentiert war. Anscheinend hatte er gerade auch einen Weg gefunden die Zwillinge zu unterscheiden… Nicht, dass er das hier irgendwann mal wirklich auskosten wollte.

Draco war froh, als das, woran er nie wieder denken wollte, vorbei war und er George wegschubsen konnte, bevor er noch den Eindruck erweckte, dass ihm so eine Behandlung gefiel. Tat sie nämlich nicht.

Mit hochrotem Gesicht zog er sich die Hose wieder hoch und schloss seinen Kittel nahm schnell Abstand zu den Zwillingen, einer am Boden kauernd und einer ließ sich gerade auf den nächstbesten Stuhl fallen, ein triumphierendes Grinsen zeigend. Sie öffneten gleichzeitig den Mund, um jetzt nachzuholen, dass sie Draco eben mit dämlichen Sprüchen verschont hatten.

„Wir… erwähnen das nicht mehr. Ich hole euch den Trank und ihr könnt bis dahin meinetwegen gegenseitig übereinander herfallen. Lasst mich da jetzt einfach raus!“ Draco atmete tief durch und wandte sich zum Gehen.

„Wir können alles Weitere auch in unserem Laden besprechen“, schlug George vor.

„Wir haben ein gemütliches Hinterzimmer“, sagte Fred hörbar grinsend.

Draco richtete sich den Kragen. „Ich bin gleich wieder da“, ignorierte er das einfach und marschierte aus dem Raum. Im Flur lehnte er sich einen Moment gegen die Wand neben der Tür und versuchte tief durchzuatmen, damit man ihm nicht gleich ansah, was er mit sich hatte machen lassen, wenn er durch das Gebäude lief. Was ihn dann allerdings abhielt weiterzugehen war nicht etwa Professor Belby, der gratulierend einen Daumen hob, bevor er um die Ecke bog, sondern die Stimmen aus seinem Labor.

„Dass er so leicht auf die Dampf-Geschichte reinfällt hätte ich nicht gedacht…“, wagten die es tatsächlich sich über ihn lustig zu machen. „Aber da geht noch was.“ Oh, ja. Da ging noch was. Draco würde ihnen zeigen was diese Dämpfe aus Menschen machen konnten, wenn man nicht aufpasste.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz