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Fanfiction

Kuss in das Leben II - Dunkelheit kommt ans Licht - Nachsitzen und Hohe Gäste

von Bellamort

Kapitel 9 - Nachsitzen und hohe Gäste



Selene war nicht wirklich begeistert, als sie am Abend in das Zaubertränkezimmer gehen musste. Sie hatte nichts gegen Snape, er mochte und bevorzugte die Slytherins wo es nur ging, aber sie konnte es nicht fassen, dass sie ausgerechnet mit Potter Nachsitzen hatte. Hätte nicht sein dämlicher Vater - der zu allem Überfluss den besten Verteidigung gegen die Dunklen Künste Unterricht machte, den sie je hatten - seinen Sohn zum Nachsitzen behalten können? Wieso mussten sie ausgerechnet zusammen Nachsitzen haben.
Selene kam extra fünf Minuten zu früh bei Snape an. Bei ihm war es immer besser etwas früher zu kommen als zu spät. Die Gefahr auf Punkteabzug war nicht gerade verlockend. "Guten Abend Professor Snape",sagte Selene, nachdem sie herein gebeten wurde. "Guten Abend Miss Riddle. Setzten Sie sich, als weitere werden wir besprechen, wenn der Held der Zaubererwelt sich in diesem Raum ein befunden hatte",sagte Snape mit einer unglaubliche Begeisterung in der Stimme. Selene sah beinahe schon die Ironie überschwappen. Snape wies sie zu einem Platz wo viele verschiedene Zaubertrankzutaten standen. Harry kam ganzen zehn Minuten zu spät
"Entschuldigung Professor, ich war äh anderweilig beschäftigt hatte die Zeit vergessen!",entschuldigte sich
Hary völlig außer Atem. "Nun Potter, dann dürfen Sie sich morgen um die selbe Zeit um eine weitere Stunde Nachsitzen erfreuen und zehn Punkte Abzug für Gryffindor erfreuen. Setzten sie sich zu Miss Riddle." Harry stöhnte innerlich auf.
Snape kam zu ihnen, als sich Harry gesetzt hatte. "Sie Miss Riddle, werden mir diese Zutaten klein schneiden und Sie Mister Potter, werden den Flubberwurmschleim mit bloßen Händen aussortieren. Sie haben eine Stunde Zeit",sagte Snape unbeeindruckt von Harrys ungläubiger Miene. So sehr Snape seine Mutter mochte, mit den Kindern konnte er nichts anfangen, geschweige den von ihrem Ehemann. Wenn Lily und er sich trafen, dann meistens irgend wo außerhalb. Sie wusste ganz genau, dass er James nicht mochte, auch wenn mittlerweile 18 Jahre vergangen waren, seid sie die Schule abgeschlossen hatten.
Selene lächelte zufrieden. Wenn das nicht mal eine gerechte Strafarbeit war, dann wusste sie auch nicht. Ihr war ein wenig sadistisch zu mute, als sie Harry – dessen Miene einfach nur noch angeekelt war – bei Flubberwurmschleim sortieren zuschaute, während sie ihre letzte Gänseblümchenwurzel kleinschnitt. Danach war sie fertig. Sie stellte ihre klein geschnittenen Wurzeln an den richtigen Ort verräumte.
Wen das nicht mal ein entspanntes Nachsitzen war, wusste sie auch nicht mehr weiter.Sie schaute Harry hämisch zu. "Na Potter, sind die manikürten Fingerchen dreckig?" "Halt die Schnauze Riddle!",fauchte Harry zurück und beendete sein Werk. Er nahm seinen Zauberstab und reinigte sich erst einmal seine Finger,m die er ganz und gar nicht maniküierte. Im Gegenteil.

Snape kam wieder und schaute spöttisch auf Potter. "20 Punkte für ihre hervorragende Arbeit Miss Riddle. Sie Beide können gehen. Potter Sie finden sich morgen um die selbe Zeit und zwar pünktlich hier ein",sagte Snae kalt und entließ die Beiden. "Na toll",seufzte Harry und stampfte mürrisch ohne Selene zu beachten wieder in den Gryffindor turm. Seine Laune war am ultimativen Nullpunkt angelangt. Kaum im Turm, lästerte er erst einmal mit Alphard und Ron über den Zaubertränkelehrer und die hübsche Slytherin. Was aber niemand von ihnen zugeben wollte. Naja, Alphard tat es, er verstand sich ja auch gut mit ihr.

Der Oktober kam heran und mit ihm das Halloweenfest. Und mit dem Halloweenfest, die Erwartung der Gäste und der Beginn des heiß ersehnten Trimagischen Tuniers. Im Unterricht passte so oder so keiner mehr auf, so dass die Lehrer, die die letzten Stunden hatten, seufzend das Handtusch schmissen.

Alle Schüler waren gleichermaßen neugierig auf die ankommenden zwei Schulen und machte schneller als das die Lehrer es glauben konnten ihre Hausaufgaben. „Was meinst, wie die wohl sind?“,fragte Sophie Selene und hakte sich bei ihr und Draco unter, als sie nach oben gingen. Sie alle hatten warme Umhänge an und die Mädchen hatten sich hübsch gemacht. Sie alle musste Zauberhüte aufsetzten, als die Lehrer alle in eine Reihe wiesen. „Man ich bin so gespannt“,murmelte Selene Draco zu. Dieser nickte. „Ich auch, bin mal gespannt, wer so alles dabei ist!“,sagte Draco, als sich alle vor dem Schloss, die Erstklässler voraus, versammelt hatten.

„Wie sie wohl herkommen?“,fragte Ron Alphard, der vor ihm stand. „keine Ahnung, Ron. Ich habe echt keinen Plan“,zuckte Alphard mit den Schultern. „Vielleicht Besen“
Hinter Ron schnaubte eine etwas kleinere Person, mit buschige, Haar und etwas großen Zähnen. Ron drehte sich skeptisch zur Streberleiche von Gryffindor um. Er lächelte sie strahlend an. „Hermine?“ „es ist Dunkel und keiner fliegt freiwillig von Südfrankreich oder aus dem Osten freiwillig mit dem Besen hier her, ihr Hirnlosen“,zischte sie Ron an. Dieser zuckte zusammen und schaute nach oben. „Entschuldige“,sagte er zu Hermine. Diese biss sich auf die Lippen und ignorierte Ron. Aus der Ferne sahen sie etwas gewaltiges aus die zufliegen. Alle schrien überrascht auf.

Goldene Pferde mit feuerroten Augen landeten vor ihnen und hatten im Schlepptau riesige Kutschen.


„Wie kann eine Frau so groß sein?“,flüsterte Raven am Slytherintisch zu seinen Freunden. „sieht aus als ob sie eine Riesin wäre, oder jedenfalls eine Halbriesin“,überlegte Draco und zuckte mit dem Schultern. Ihm war so was eigentlich so was von schnuppe.

„Guten Abend, meine Damen und Herren, Geister und – vor allem – Gäste. Ich habe das große Vergnügen, Sie alle in Hogwarts willkommen zu heißen. Ich bin sicher, das Sie eine angenehme und vergnügliche Zeit an unserer Schule verbringen werden. Das Tunier, wird nach dem Essen offiziell eröffnet. Nun lade ich alle ein, zu essen, zu trinken und sich wie zu Hause zu fühlen!“,sprach der alte Direktor und setzte sich unter Applaus wieder und begann ein Gespräch mit der Schulleiterin von Beauxbatons – Madame Maxime. Selene stocherte in ihrem Essen herum. Da waren Oliven drin und sie ekelte sich vor Oliven...
An ihrem Tisch saßen die Durmstrangs, deren Schulleiter Igor Karkaroff hieß und extrem mürrisch drein sah. Sie spürte das einige der Durmstrangschüler, darunter auch der bulgarische Quidditchnationalspieler Viktor Krum, sie anstarrten.

Auch die Gryffindors hatten ihre Probleme. Besonders Ron, der hin und weg von Fleur Delacour war, die seiner Meinung nach eine Veela oder etwas ähnliche war. „Bestimmt ist sie keine Veela“,fauchte Hermine Ron an. Dieser schaute sie mit gerunzelten Augenbrauen an. “Wieso, eifersüchtig Hermine?“,säuselte er. „Nein, nur offen für die Realität“,zischte sie und schaute erwartungsvoll zu den Lehrern, den der Nachtisch verschwand.

Dumbledore erhob sich: „Der Augenblick ist gekommen. Das Trimagische Tunier kann nun eröffnet werden. Ich möchte einige erläuternde Worte sagen, bevor wir die Truhe hereinbringen lassen. Nur um unser diesjähriges Verfahren zu klären. Doch jenen, die sich noch nicht kennen, möchte ich zunächst Mr Bartemius Crouch vorstellen, Leiter der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit und Mr Ludo Bagman, den Leiter der Abteilung Magische Spiele und Sportarten. Mr Bagman und Mr Crouch haben in den vergangenen Monaten unermündlich für die Vorbereitung für Trimagischen Tuniers gearbeitet und sie werden neben mir, Professor Karkaroff und Madame Maxime die Jury bilden, die über die Leistungen der Champions befindet. Wenn ich bitten darf, Mr Filch, die Truhe.“ Es gab Applaus für die beiden Ministeriumsangestellten und neugierige Blicke für den Hausmeister von Hogwarts.


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