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Fanfiction

Kuss in das Leben II - Dunkelheit kommt ans Licht - Diener der Dunkelheit

von Bellamort

Bried of Lord Voldemort: Haja, jetzt bekommst du deswegen einen riiiiiiiiiiiiiiiießen Schokokuchen von mir! Du wolltest ja eine Fortsetzung (ich hab gerade in den Kommis von Kuss in das Leben nach geschaut, ich schäme mich schon dafür es nicht vorher gelesen zu haben-_- ) xD und voilá da ist sie xD.
Ehrlich gesagt, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen einen zweiten Teil zu schreiben. Und seid ich die Idee hatte, sowieso nicht. Ich habe auch schon fleißig vorgeschrieben und an Action wird es in dieser FF nicht fehlen. Hoffe er gefällt dir^^


@All: Nur keine Angst vor dem Kommentieren die, die mich kennen, wissen, das ich nicht beiße (ich werde nur sarkastisch xD).
Und falls einige denken: Hä? Bellamort? Kuss in das Leben? War das nicht *Loony Lovegood*? WTF?
Joooooop, Bellamort ist mein neuer Nickname^^




Kapitel 2: Diener der Dunkelheit



Wir steigen immer weiter auf
Bis zur Sonne
...
Wir suchen nicht
Wir finden
...
Wir gehen auf schmalen Grat
Wir folgen keinem Pfad
Wir steigen immer weiter auf

Subway to Sally - Aufstieg




Die Sonne ging gerade unter und tauchte somit das grüne Land in rotgoldenes Licht. Auch der ungewöhnlich schwüle Sommer, war schon längst in diesem Teil Großbritanniens eingezogen und zeigte sich weiterhin brutal und unnachgiebig. Das grüne Land trocknete so langsam aber sicher aus, doch das interessierte keinen.
Das hier war Niemandsland.
Nicht einem humanistischem Lebewesen kam auf die Idee, hier zu wohnen. Die einzigen Lebewesen hier waren Tiere.
Aber auch sie würden nicht weiter leben können, wenn die Dürre und Hitze nicht endlich nachließ und dem lebensspendetem Regen, ein wenig die Führung lies.


Demnach war es sehr verwunderlich, dass sich in diesen wilden, sterbenden Hügeln ein prachtvolles Haus erhob.
Seine Fassade war alles andere als freundlich, beinahe schon furchterregend. Das Haus war komplett schwarz und häßliche Wasserspeier und Statuen verzierten es. Drinnen musste es unendlich heiß sein, doch so war es nicht. Ein Kühlungszauber verschaffte dem Bewohner eine angenehme Milde.
Drinne war es genauso düster wie draussen. Das ganze Haus schien förmlich zu schreien, dass niemand wirklich erwünscht war, was auch der Bewohner dieses Hauses erwünschte, wenn er denn einmal dort wohnte. Was in den letzten Jahren nur wenige Stunden der Fall war.

Aber heute hatte diese zwielichte Bewohner einen Besucher, und ihre Verhandlungen würden ein wenig mehr, als nur einige Stunden dauern.
Beide saßen im Salon, der nur durch wenige Fackeln erhellt worden war.
Aus einer Ecke ertönte die dramatische Musik eines Orchesters. Der Besucher bestand förmlich darauf, Tschaikowsky zu hören. Der Gastgeber hatte dünnlippig zugestimmt, immer hin hatte er seinen Besucher eingeladen und diesen zu verärgern war für beide Parteien nicht gut, zumal sie das gleiche Interesse an den Tag legten.
Der Besucher, hielt einen prachtvollen goldenen Kelch in der Hand, in der die rote Flüssigkeit ein wenig ab nahm, wenn er davon trank.
"Nun, weswegen genau haben Sie auf diese Reise geschickt, Mister...?",fragte der Besucher neugierig. Er wusste nur, dass um ein Geschäft ging, dass in beider Interesse stand. Der Gastgeber fuhr scharf dazwischen, bevor der Gast seinen Namen aussprechen konnte: "Janus. Ich habe Ihnen gesagt, dass sie mich Janus nennen sollen. Auch wenn ihnen meine wahre Identität nicht versagt worden ist, wie sie sehen. Aber es bleibt bei Janus. Sie kennen mich unter keinem anderen Namen."

Der dunkelhaarige Mann, der gegenüber von Janus saß, kicherte und nahm einen weiteren kleinen Schluck aus dem Kelch.
Genußvoll leckte er sich über die Lippen.
"Ein guter Tropfen, wirklich",murmelte er vergnügt und spitzbübisch lächelnd, was allerdings die Folge hatte, dass er unmenschlich aus sah. Seine Züge verzogen sich schon grotesk, obwohl er eigentlich hübsch war.
"Die Zwiespalt in persona. Also Janus, wenn wir uns schon Decknamen ausdenken, dann werde ich den Namen Osiris tragen, dem ägyptischen Gott der Unterwelt nach. Ein wirklich schöner eleganter Name. Doch kommen wir nun zum Punkt. Was ist Euer Begehr?"
Janus drehte den Zauberstab zwischen seinen Fingern hin und her. "Was ist Euer Begehr? Weswegen denkt ihr, dass ich Euch hab eine Einladung verschicken lassen?"
Osiris brauchte nicht lange. Die Antwort lag ihm schon seid Jahren auf der Zunge. Seid Jahren konnte er nicht wirklich an was anderes denken. Aber unüberlegte Rache, war nie gut und kehrte sich stets in das Gegenteil um, von das was man eigentlich vorhatte.

Er sagte simpel: "Rache."

"Ich sehe wir werden uns sehr gut verstehen Osiris, Gott der Unterwelt" "Wir wollen Rache, Janus. Nicht mehr und auch nicht weniger",sagte Osiris laut und erhob seinen Kelch, beide stießen an. Euphorisch, machtdurstig, voller unausweichlicher Rache, von Mordlust besessen.
"Jaah Rache, was für ein Wort. Es zergeht einem geradewegs auf der Zunge, findet Ihr nicht? Dieses Wort hat einen süßen rostigen Beigeschmack. Wir werden Rache nehmen Osiris. Wir nehmen Rache für die vergangenen zwei Jahrzehnte. Glaube nicht, ich wüsste nicht was geschehen war, ich war mitten drin. Zu meinem bedauern, hat sich diese Geschichte ein wenig, so zusagen, anders entwickelt als beabsichtigt",sprach der ebenfalls schwarzhaarige Janus. Niemand sprach weiter. Beide wussten auf was sie aus waren, beide wussten was sie wollten. Und beiden würden es erreichen, komme was wolle.
Sie würden über Leichen gehen.
Sie würden Menschen opfern, nur um ihre wahren Opfer am Rande der schmerzhaften Verzweiflung zu sehen, bevor sie ihnen den allumfassenden Gnadenstoß, an dem immer den süßlichen, giftigen Hauch des Todes haften würde, bereiten würden.
Seine schwarzen Augen blickten haßerfüllt nach draussen und blitzen rot auf.

20 Jahre unterdrückte Wut würde er bald seinen freien Lauf lassen.

Sie beide waren Diener der Dunkelheit, und die Dunkelheit würde bald ans Licht kommen.
Schon sehr bald.


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