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Fanfiction

Kuss in das Leben II - Dunkelheit kommt ans Licht - Familie Riddle

von Bellamort

Titellied: In Mood ft. Juliette - The last unicorn, Evanesence – Going under
Titelbild: Selene Riddle, Harry Potter, Draco Malfoy, Hermine Granger, Raven Lestrange, Sophie Lestrange, Ron Weasley, Albus Dumbledore, Bellatrix Riddle, Tom Riddle, Lily Potter, James Potter
Genre: Abenteuer, Thriller, Humor, Romanze
Rating: 16

Sonstige FFs im Bezug auf diese:
Kuss in das Leben
Ansonsten: Hohe View- und Commizahl sehr erwünscht. Fragen, Verbesserungsvorschläge, usw. könnt ihr gerne rauslassen.
Falls Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler vorhanden sind, nicht böse sein, ich geb mein Bestes um sie zu vernichten (Nein ich hab kein Beta Leser und möchte auch keiner, hab nur grausame Erfahrungen mit Beta Lesern gehabt^^)



Kapitel 1: Familie Riddle


No more
It can not wait
...
This is a fait
I´m yours

Jason Mraz - I´m yours




Der Sommer 1995 war für englische Verhältnisse ziemlich schwül.
Er war schwüler als alle Sommer der letzten Jahre zusammen - was dazu führte, dass die Stechmückenproduktion ihren Höhepunkt erlangt hatte.
Was sehr lästig sein konnte.
In der Muggelwelt jedenfalls.

Doch hier im Riddle Manor, im Süden Englands war davon nichts zu spüren. Das Riddle Manor - lag südwestlich von Plytsmouth und war circa einen Kilometer vom Meer weg. Ab und an wehte doch eine angenehme Brise herüber.
Das hohe schwarze Eisentor sagte nur zu deutlich aus, dass unangemeldete Besucher nicht erwünscht waren. Was auch nur zu selbstverständlich war. Doch kam man erst einmal durch das Tor hindurch, so erwartete den Besucher eine angenehme Überraschung. Ein breiter Kiesweg zeigte wohin es zum Haus ging. Hatte man auch seinen Blick von den fein säuberlich, akkurat geschnittenen Hecken und den von duftenden Büschen gesäumte Kiesweg abgewandt, erkannte man bald das große cremefarbene Herrenhaus, das auch liebevoll Riddle Residenz genannt wurde. Hörte man auch genauer hin, konnte man in der Ferne einen Brunnen plätschern hören.

Dieses wunderbare Heim bewohnten schon seid genau 16 Jahren Bellatrix und Tom Riddle. Doch sie waren nicht lange alleine geblieben. Kaum ein dreiviertel Jahr nach ihrer Hochzeit, kam ihre Tochter Selene auf die Welt und zwei Jahre später Cygnus.
In- und außerhalb des Hauses hatte sich nicht viel verändert. Die Zimmer der Riddle Kinder hatten sich nur mit einigen Phasen teenagerisches Rebellierens verändert und jugendlichisiert.
Aber das Riddle Residenz blieb weiterhin ein sehr gemütliches einladendes Haus, auch wenn es beim ersten Eindruck nicht gerade so aussah.
Naja, dass Haus sollte uns nun doch wirklich nicht interessieren, sondern viel mehr die Bewohner.

"Mommy wann gehen wir in die Winkelgasse? Cyg und ich haben gerade die Hogwarts Eulen bekommen!",rief Selene quer durch die Räume. Bellatrix, die gerade sich einige Notizen für ein neues Buch machte und somit in der riddle´ischen Bibliothek saß, seufzte genervt auf. "Und wie oft habe ich dir gesagt mein Schatz, dass du, wenn du etwas von mir willst, zu mir kommen und gefälligst nicht herum brüllen sollst, wie ein Hauself?",rief Bellatrix zurück und studierte weiter ihn ihrer Lektüre, um einige Seitennotizen auf das Blatt Pergament neben ihr zu machen.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ein grinsender Teenager betrat den Raum. Selene sah ihrer Mutter sehr ähnlich, den Charakter hatte sie mehr von ihrem Vater geerbt.
"Du bist aber auch nicht besser Mommy. Von wegen ich soll nicht rumbrüllen wie ein Hauself. Du warst gerade eben auch nicht leiser",warf Selene spitz ein und schaute ihrer Mutter über die Schulter. "Ach Schatz, sei froh das du deine Großmutter nicht mehr so wirklich miterlebt hast. Sie war um einiges strenger als ich",seufzte Bellatrix ergeben und schloss das Buch. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes, veräumten sich die Dinge auf dem Schreibtisch selbst ständig.
Bellatrix deutete ihrer Tochter sich zu setzten. "Also, noch einmal von vorne, was genau möchtest du von mir?",fragte Bellatrix nochmals nach, als sich ihre Tochter gehorsam gesetzt hatte. Bellatrix, die eigentlich die Regeln der reinblütigen Gesellschaft so etwas von verachtete, hatte sie ihren Kindern doch beigebracht. Man konnte nie wissen, ob sie diese Regeln später einmal gebrauchen konnten. Und eigentlich, musste sie sich eingestehen, hatte sie diese Regeln bei den Feiern im Ministerium gut gebrauchen können. Seid Tom seine Abteilung innerhalb von drei Jahren zu einer eigenen, selbstständigen Abteilung hochgearbeitet hatte, waren die Riddles zu vielen Banketts eingeladen worden. Selbst der Minister, Cornelius Fudge, respektierte und bewunderte die Arbeit Tom Riddles.
Die Abteilung Schwarze Magie, hatte alle Listen, Index Einträge, Zaubersprüche, Zauberflüche und Zaubertränke erweitert, erneuert und überarbeitet.
Diese Abteilung versorgte jede Abteilung, bis hin zum St. Mungo und die Ministerien im Ausland, mit Informationen über Flüche, Hexereien usw.
Tom schickte viele seiner Mitarbeiter auch in das Ausland, damit sie dort nach unbekannten Zaubersprüchen und -tränken forschen konnten. So wurde jedes halbe Jahr alle zusammengearbeitete Informationen in der Abteilung Schwarze Magie erneuert bzw. überarbeitet.
Tom vermisste nicht im Geringsten seine Zeit als Voldemort zurück. Auch wenn ihn öfters momentan Alpträume aus jener Zeit, im Schlaf überrumpelten, schwieg er und machte gute Miene zu diesen weniger schönen Träumen. Er redete nicht darüber, auch wenn Bellatrix ihn morgens immer fragte, was nachts den mit ihm gewesen wäre. Er hätte sich wie ein wildgewordener Hippogreif in dem großen Ehebett herumgewältzt. Tom antwortete immer mit dem gleichen Satz: "Ich habe schlecht geträumt, frag mich aber nicht von was, ich habe keine Ahnung mehr."
Aber Bellatrix machte es nichts aus, wenn er manchmal etwas reserviert reagierte. Deswegen liebte sie ihn ja so. Sie wusste auch, dass er sich noch nicht so wirklich in die Zaubererwelt eingelebt hatte. 19 Jahre Normalität waren zu wenig für einen Menschen mit schlimmer Vergangenheit.
Ihre Gedanken wanderten an die letzte Nacht und ein verliebtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Das lief genauso gut wie eh und je.

Selenes Stimme brachte sie wieder in die Realität zurück: "Mommy? Hörst du mir überhaupt zu? Hallo, jemand anwesend? Sag mal hat dich ein Dementor geknutscht, oder was?"
Sie erhob ihre Augenbraue, man konnte wirklich sehen das Selene und Bellatrix miteinander verwandt waren.
Bellatrix zuckte zusammen.

Die Vergangenheit, Tom und Bellatrixs Vergangenheit, brach wieder über sie ein. Eine Vergangenheit, von der ihre Kinder und die Kinder ihrer Freunde und Verwandte nichts wussten. Außer Jeanne und Edward Lestrange, die waren alt genug gewesen. Lucretia und Rodolphus hatten sich eines Tages mit ihnen zusammengesetzt, und ihnen erklärt, was wirklich hinter Bellatrix und Tom Riddle steckte. Das auch sie einmal Todesser waren, verschwiegen sie nicht. Die Beiden Lestrange Kinder nahmen das sehr gelassen auf. Sie hatten schon gewusst das die Beiden schwierig waren. Jeanne, die von Geburt an, eine romantische Ader besaß, sprach immer wieder vom `Traumpaar des Jahrhunderts´. Edward beeindruckte mehr die Action in er ganzen Geschichte und war faszinierend über Toms Wandlung. Die Lestrange Geschwister gelobte feierlich ihren Eltern, keinem je davon zu erzählen, da schon mal die Zaubererwelt, diese Geschichte so langsam aber sicher vergaß. Auch schwörten sie, es keinem ihrer Geschwister, Freunde oder Bekannte zu erzählen, sie schwörten auch nicht darüber mit Bellatrix und Tom persönlich zu reden.
Denn es gab nichts mehr über dieses Thema zu reden.

"Aha, also abknutschen? Denkst du wieder an Daddy? Ihr klebt auch sonst, wenn er nach Hause kommt, wie zwei Hefepflaster aneinander, kannst du dann tagsüber nicht an was anderes denken, und ihm deine gesamte Aufmerksamkeit nachts schenken?",murrte Selene sarkastisch. Sie besaß eine äußerst spitze Zunge, die sie zweifelsohne von ihrer Großtante Kassiopeia geerbt hatte. Einiges hatte sie sich auch von Andromeda abgeschaut.

Bellatrix verzog das Gesicht. "Kannst du dir nicht mal einen Freund suchen?",murmelte sie und ohrfeigte sich innerlich selbst für diese Aussage. Sie war eben nicht wirklich der mütterliche Typ. Und genau das mochten ihre Kinder an ihr. Dadurch konnten sie viel offener mit ihrer Mutter reden.
"Tut mir Leid Mommy. Aber ich bin auch ohne männliches Schoßhündchen gut versorgt. Ich habe so oder so keine Zeit. Vielleicht nach Hogwarts. Erst einmal will ich die Schule und die Ausbildung hinter mir haben..."
Bellatrix rollte mit den Augen. "Kann es sein, dass ich Andromeda vor mir sitzen habe und nicht mein eigen Fleisch und Blut?!",fragte sie ihre Tochter mit ernster Miene.
"Was hast du den gemacht, als du so alt warst wie ich?",entgegnete Selene kess. Vielleicht würde sie ja doch etwas aus der Vergangenheit ihrer Eltern erfahren.

"Ich hatte einen Freund, den du auch kennst und ein sagen wir es mal so, äußerst interessantes Hobby",antwortete Bellatrix gut überlegt. "Wer? Erzähl weiter Mommy, dein Liebesleben ist um einiges aufregender als das von Filch!"
"Danke für die Blumen. Mein damaliger Freund hieß Antonin Dolohow. Und bevor du fragst ja, dein Onkel Antonin. Und was mein Hobby anging, dass habe ich dir schon mal gesagt, erfährst du erst, wenn ich der Meinung bin, das du physisch wie auch psychisch bereit bist. Was war mit der Winkelgasse, weswegen du mich bei der Arbeit gestört hast?",sprudelte Bellatrix genervt runter. Die Neugierde ihrer Tochter erinnerte sie zu sehr an Narzissa.

Vier Jahre nach Dracos Geburt war sie wieder schwanger geworden, doch schon nach dem sechsten Monat setzten die Wehen ein. Es waren Zwillingsjungen, die in den Armen von Lucius starben. Kleine, perfekte Menschen, mit zu wenig Kraft. Narzissa und Lucius haben ihre Zwillingssöhne Scorpius und Hypherion genannt und auf dem malfoy´schen Friedhof bestattet.
So wuchs Draco zu einem verwöhnten Einzelkind heran. Selene und Cygnus waren auch verwöhnt, aber sie waren viel bodenständiger, als ihr Cousin.

Selene war verwirrt. Die momentanen Stimmungsschwankungen ihrer Mutter nahmen immer mehr zu.
"Äh...Winkelgasse...? Ach ja! Cyg und ich haben die Hogwartsbriefe bekommen. Stell dir vor, wir bekommen schon wieder einen neuen..."
Doch sie wurde unterbrochen, den ihr Vater trat ein. "Da sind also die Frauen des Hauses. Sitzen einfach so bei dem guten Wetter in der Bibliothek. Hallo ihr Lieben!",begrüßte Tom sie. Selene warf sich in die Arme ihres Vaters. Dann ging Tom auf Bellatrix zu und gab ihr zur Begrüßung einen innigen Kuss. Selene schaute peinlich berührt weg. Manchmal...ja, manchmal waren ihre Eltern doch einfach zu peinlich. Mit einem Protestlaut von Bellatrix, löste sich Tom kichernd und setzte sich auf den Schreibtisch. "Was gibt es neues Selene? Wo ist Cygnus?"
"Cyg ist - Achtung da wirst du dich wundern! - draussen und spielt Quidditch mit Alph. Wir haben vorher die Hogwartsbriefe bekommen. Wir bekommen wieder einen neuen Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste! Kannst du dir DAS vorstellen? Das ist jetzt der fünfte Lehrer in dem Fach! Und wir bekommen eine neue Lehrerin in dem Fach Runen. Aber ich fass es nicht! Was macht Dumbledore mit den Verteidigungslehrern? Er kann sie ja nicht alle feuern?!",beschwerte sich Selene bei ihren Eltern.

Tom sah Bellatrix an und gemeinsam brachen sie in Gelächter aus. In all den Jahren der Buße hatte er einen entscheidenden Faktor vergessen. Er hatte den Fluch von dem Verteidigungsposten nicht genommen.
Wie gut, dass er eine Tochter hatte, die ihn daran erinnerte. Wenn auch unfreiwillig.
"Hey Mommy, Daddy, dass ist gar nicht lustig! Bekommt ihr mal jedes Jahr einen neuen Lehrer serviert! Da werd´ ich noch ganz wuschig im Kopf!",meckerte Selene weiter.

"Wann wolltet ihr den in die Winkelgasse gehen?",fragte Tom nach einige Minuten. "Ich denke mal, so schnell wie möglich, dann kann ich noch vor lernen, die Hausaufgaben habe ich ja schon lange erledigt. Der Granger werde ich es zeigen, wer hier die Klassenbeste ist...Dieses Jahr wird es keinen Gleichstand gebe!",begann Selene begeistert und grinste fies. Sie wurde jedoch von ihrem grölenden Bruder unterbrochen, der gemeinsam mit Alphard eintrat. Cygnus war genau das Ebenbild von seinem Großvater. Sirius Sohn, Alphard, hatte wie seine Mutter blonde Haare, war aber ansonsten sehr wie sein Vater. Cygnus und Alphard waren oft wie Pech und Schwefel, auch wenn sie in zwei verschiedenen Häuser gingen (Slytherin und Gryffindor) und auch im Quidditch Konkurrenten waren. Aber eigentlich waren sie gute Freunde, beinahe wie Brüder.
"Hi Mom, hi Dad! Ihr glaubt es nicht, wir haben den Wronski-Bluff - wie der irische Spieler von der WM letztes Jahr - geschafft! Warte nur in ein paar Jahren, spielen wir in der obersten Liga, Alph!"
Sprach´s und verschwand wieder, bevor Alphard Tom begrüßen konnte.
"Jungs",murmelte Selene und strich sich ihre schwarzen Locken zurück.
"Du wirst auch noch dein Herz verlieren. Wenn es der Falsche sein sollte, sage mir Bescheid, ich werde mich dann um ihn kümmern",schlug Tom vor, mit leicht bösartigem Unterton.

"Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen Daddy. Ich tu mir diesen Streß mit Sicherheit nicht an. Fahren wir morgen in die Winkelgasse? Bitte, bitte, bitte, bitte!",klimperte Selene mit den Augen und schaute ihn mit ihrem Engelsblick an. Morgen war Samstag, und so hatte Tom frei und antwortete, ohne auf Bellatrix spöttische Miene zu achten - sie machte sich gerne lustig über ihn, weil er bei Selene so viel durchgehen lies - mit: "Ja wir fahren morgen!"
Selene warf sich in die Arme ihres Vaters und ging breit grinsend auf ihr Zimmer.

"Du lässt dich immer so schnell um den kleinen Finger wickeln",spöttelte Bellatrix weiter und sah ihren Mann voller Liebe an. Tom hob galant eine Augenbraue. "So, tue ich das?",fragte er und schaute auch ihr in die Augen.
Bellatrix erwiderte im vollen Ernst: "Und wie du das tust Schatz."
"Solch ich etwa nicht mehr von dir um den kleinen Finger wickeln lassen?",flüsterte Tom rau und beugte sich zu Bellatrix runter. Kurz vor ihrem Mund hielt er inne und Bellatrix stöhnte enttäuscht auf. Dies entlockte ihm ein Lächeln. "Du wolltest es nicht anders",erklärte Tom seiner Frau. Diese haute sich innerlich den Kopf gegen die nächste Wand. Heute war definitiv nicht ihr Tag. Auch wenn dies ein ganz nettes Vorspiel war.
"Aber du sollst dich nicht von ihr, so schnell um den kleinen Finger wickeln lassen. Nur ich darf das!",knurrte Bellatrix und machte sich an Toms Hemdknöpfe zu schaffen. "Ach darauf bist du hinaus meine Schöne?",fragte Tom gespielt doof, mit samtig rauer Stimme, die Bellatrix schier in den Wahnsinn trieb. Bellatrix verdrehte die Augen. Toms Spitznamenauswahl waren manchmal altmodisch. Obwohl, wenn sie genau überlegte, würde er jetzt dieses Jahr 69 Jahre alt werden.

"Natürlich, auf was den sonst. Alter Mann?",knurrte sie, zog sich hoch und schubste die Sachen achtlos vom Schreibtisch.
"Na dann, werde ich alter Mann mich wohl oder übel dem Willen der Herrin des Hauses beugen",kicherte er und küsste Bellatrix, die sic auf den Schreibtisch gesetzt hatte.

Sie grinste triumphierend.

Eine Black war nie zu schlagen.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling