Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 58

von Maren

@Inga: Oh, die wird noch einiges anstellen.

@xclamp: Ja, süß, nicht wahr? Und Fawkesist ja ein sehr intelligenter Vogel, da könnte ich mir gut vorstellen, dass Dumbledore so mit ihm spricht.

@Sirius Fan: Klar hat Fawkes das gemerkt. Aber er kann ja nicht reden.

@Snapes_Wife: Da hast Du sogar doppelt Recht.

@dracxi: Du bist bisher die einzige, die meinen kleinen Hinweis bemerkt und das Rätsel richtig gelöst hat.

@StellaSnape: Das mit dem Zitronentyp ist mir so spontan beim Schreiben eingefallen.

@littleginny: Oh ja, bei der neuen Lehrerin sollte man wirklich vorsichtig sein…

@LadyBlack: Wenn Du mir sagst, was genau an meiner ff langweilig ist, verstehe ich es auch.

@Lore Ley: Oh ja, die bringt noch sehr viel Ärger.

@Jin-Jin: Natürlich hat die Lehrerin eine Bedeutung. Ich habe bereits einen kleinen Hinweis gestreut.

@Kissbabe: Sehr gut, Du hast es anscheinend auch gemerkt. Aber wieso sollte sie Mine und Sev hinterher spionieren? Es gibt in Hogwarts noch andere Dinge, die interessant sind.



Prüfend sah Snape Hermine an, doch bevor er etwas sagen konnte, schnellte ihre Hand vor und legte sich über seinen Mund. „Fang jetzt bloß nicht so an wie Dumbledore.“
Sanft umfasste er ihr Handgelenk und zog ihre Hand weg, so dass er sprechen konnte. „Hatte ich doch gar nicht vor.“
„Ich dachte nur…“, murmelte sie und senkte den Kopf. An ihrer rechten Hand spürte sie die Wärme des Feuers.
„Du wärst nicht hier, wenn du mich nicht würdest begleiten wollen. Warum also sollte ich versuchen, dir etwas auszureden, von dem ich dich ohnehin nicht abringen könnte?“
Mit leicht gerunzelter Stirn schaute sie zu ihm hoch. „Aber du würdest es gerne oder?“
„Ich weiß, wie schwer es ist, Angehörigen solche Nachrichten zu überbringen – und würde dir das gern ersparen. Andererseits weiß ich aber auch, dass du diese Begegnung brauchst, nach dem, was wir im Wald erlebt haben. Und …“, er legte eine Hand an ihre Schulter und sah ihr tief in die Augen. „ich bin froh, dich dabei zu haben.“
Seine Worte und insbesondere seine Aufrichtigkeit rührten sie. „Danke“, flüsterte sie heiser.
Er schüttelte leicht den Kopf. „Wenn sich jemand bedanken müsste, dann ich.“
„Ich meine nicht Hogsmeade und Celias Eltern.“ Sie griff nach seiner Hand und drückte seine Finger. „Sondern dass du mir so viel Vertrauen entgegen bringst.“
Ein kleines Lächeln umspielte kurz seine Mundwinkel. Dann jedoch wurde sein Gesicht wieder zur undurchschaubaren Professorenmiene. Er warf eine gute handvoll Flohpulver in den Kamin und trat zusammen mit Hermine in die grün auflodernden, kalten Flammen.
Sie hatten den Honigtopf als Zielort gewählt; dort fielen sie nicht auf, hatten aber – anders als im Eberkopf – keine zwielichten Gestalten, die sie argwöhnisch beäugten. Im Honigtopf roch es so, wie er hieß; süßlich, klebrig und warm. Das Lokal hatte eine anheimelnde Atmosphäre und war durch das reichhaltige Angebot an Süßwaren besonders bei Kindern äußerst beliebt.
Zu dieser frühen Tageszeit waren jedoch keine Kinder im Honigtopf. An einem Tisch saß eine unauffällig gekleidete Frau vor einem Becher Kaffee und einem Teller Gebäck. Sie hatte die aktuelle Ausgabe des Tagespropheten neben dem Teller liegen. Doch Snape erkannte sofort, dass sie nicht darin las; obgleich ihr Kopf über die Zeitung gesenkt war, bewegten sich ihre Augen nicht.
Für alle anderen, die sie sahen, wirkte sie – ebenso wie der Mann an der Theke, der einen Kaffee schlürfte und scheinbar damit beschäftig war ein Sandwich zu essen – wie ein ganz normaler Gast, doch Snape wusste, dass beide Auroren waren. Schon spürte er, wie ihn die Frau sondierte, jedoch sofort damit aufhörte, als sie dabei auf Widerstand traf; Snapes mentale Barrieren waren nur zu durchdringen, wenn er es erlaubte.
Er nickte dem Wirt kurz zu und ging mit raschen Schritten zum Ausgang. Eine bedrückende Stille herrschte, obgleich die Straßen keineswegs ausgestorben waren. Bis zum Haus von Celias Eltern kamen ihnen mehr als ein halbes Dutzend Personen entgegen, doch alle wirkten seltsam abweisend.
Das weiße Haus war ein zweistöckiges, allein stehendes Gebäude mit spitzen dunkelroten Giebeln und Erkertürmchen links und rechts. Es hatte etwas von einer alten Villa, geheimnisumwoben und mysteriös, so das jeder, der daran vorbeiging, sich Gedanken über die Bewohner darin machte. Die hohen Bäume, die es umringten und die selbst ohne Laub noch sehr mächtig wirkten, trugen noch mehr zu diesem Flair bei. Auf einem Ast saß ein Rabe und flog mit einem kurzen Krächzen davon, als Hermine und Severus sich dem Eingang näherten.
Nur hinter einem der Fenster war schwach durch einen Vorhang ein Lichtschimmer erkennbar. Das dumpfe Geräusch, das der Türklopfer aus dunklem Messing machte, als Severus ihn nun gegen die hölzerne Tür schlug, erschien Hermine gespenstisch und trotz des dicken Mantels, den sie trug, fühlte sie Gänsehaut auf ihren Armen.
Mit einem Knarren, als würde ein sehr alter Mann ächzen wurde die Tür von einem mageren Hauself geöffnet. Misstrauisch blickten die übergroßen Augen zu den unerwarteten – und sicher unerwünschten – Besuchern hoch. „Die Herrschaften empfangen heute nicht. Und morgen auch nicht“, quäkte er mit einer Stimme, die so heiser klang, als reibe man Kreide über eine Rasierklinge.
„Ich bin Professor Severus Snape von Hogwarts“, sagte Severus ruhig. „Was ich mit Mrs. und Mr. Rosenthal zu besprechen habe, ist eine äußerst wichtige Angelegenheit.“
Der Elf schaute noch immer misstrauisch, ließ sie jedoch eintreten. Hogwarts war ihm vom Namen her ganz sicher bekannt und er spürte, dass der hoch gewachsene, schlanke Mann ein mächtiger Zauberer war.
Die bedrückende Stimmung lag fast greifbar in der Luft. Für einen Moment erschien es Hermine, als würde sie nicht atmen können und sie unterdrückte den Impuls, so schnell wie möglich nach draußen zu laufen.
Der Elf ging mit wackelnden Schritten voran und führte sie durch einen langen schmalen Gang. Zu beiden Seiten hingen Bilder, die sich jedoch kaum bewegten. Nur ein Reh sprang davon, als Hermine sich auf seiner Augenhöhe befand und ließ so eine leere frühmorgendliche Waldwiese zurück.
In einem Raum mit dunkelrotem Teppichboden und schweren Eichenmöbeln saßen ein Mann und eine dunkelhaarige Frau. Sie berührten einander nicht; die Frau saß gut einen halben Meter von dem Mann entfernt in einem lederbezogenen Sessel. Vor ihr auf dem Tisch stand unangerührt eine Tasse Tee und eine Schale Gebäck. Der Blick ihrer braunen Augen wirkte leblos und es war nicht zu sagen, was genau sie anschaute. Vielleicht die Wand gegenüber, vielleicht das Bild eines braungelockten Kleinkinds, das neben dem Eichenschrank hing. Möglicherweise sah sie aber auch nichts von alledem.
Der Mann stand bei ihrem Eintreten auf und ging mit vorgestreckter Rechter auf Snape und Hermine zu. Hermine fiel sofort der verzweifelte, traurige Ausdruck auf seinem Gesicht auf. Unter seinen sonst sicher freundlich und lebhaft funkelnden hellblauen Augen lagen tiefe Schatten.
Unnötig etwas über Celias Tod zu sagen; sie wussten es bereits. Und zwar alle beide. Hermine sah zu der Frau, die sich keinen Zentimeter vom Fleck bewegte und nur weiterhin mit leerem Blick auf die Wand starrte. Als das Bild des Kleinkindes ihr nun zuwinkte, hörte Hermine ein leises Schluchzen. Sie schluckte und spürte, dass der Kloß in ihrer Kehle sich vergrößert hatte.
„Gehen wir doch nach nebenan“, sagte Celias Vater und deutete zu einer Tür, die Hermine erst jetzt bemerkte. Sie lag im Schatten des Schrankes.
Im Vorbeigehen hatte sie das Gefühl, dass das kleine Kind auf dem Bild sie anstarrte und ihr hinterher sah, bis die Tür sich hinter ihnen schloss. Der Hauself war ihnen nicht gefolgt und so war die Stille, die in dem kleinen Salon herrschte, noch stärker und erdrückender.
Auf das Geheiß des Hausherren hin nahmen Hermine und Severus platz. Er sah sie ruhig an, erst Hermine und dann etwas länger Severus. „Sie sind hier, um es mir zu erzählen, nicht wahr, Professor? Sie wollen mir sagen, wie mein wunderbares kleines Mädchen gestorben ist.“
Severus senkte kurz die Lider. Mr. Rosenthal war ebenso wie seine Tochter ein Auror. Ganz sicher hatte er es gespürt, als der Lebensfunke in ihr verlosch. Ebenso wie ihre Mutter es gefühlt haben musste. Nicht durch die Aurorenausbildung, sondern durch jenes starke Band zwischen Mutter und Kind.
Mr. Rosenthals Blick richtete sich auf Hermine. „Sie waren ebenfalls dabei, nicht wahr?“
Hermine schluckte, ehe sie antwortete. „Ja, das war ich.“ Es fiel ihr schwer, zu sprechen und ihre Stimme klang heiser und krächzend.
Sein Blick wurde besorgt. „Möchtest du lieber raus gehen? Hinter dem Haus ist ein kleiner Wintergarten; ich werde einen unserer Elfen anweisen, dich dorthin zu führen.“
„Danke, aber das ist nicht nötig“, sagte Hermine und diesmal wirkte ihre Stimme fester. Ein zitternder Unterton vibrierte zwar noch in den Worten mit, doch schaffte sie es, Mr. Rosenthals Blick ruhig zu erwidern. Eben hatte er sie geduzt; nicht um sie herabzusetzen, sondern aus Sorge und Mitgefühl.
Einen Moment lang musterte er sie noch, ehe er wieder Severus ansah. „Berichten Sie bitte, Professor.“
Mit ruhiger Stimme begann Snape zu erzählen. Hermine hörte zu und bewunderte ihn dafür, die richtigen Worte zu finden. Er beschönigte nichts an Celias Tod, doch war sein Bericht sachlich, ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
Nachdem er geendet hatte, herrschte einen langen Moment Stille. Mr. Rosenthals Gesichtszüge wirkten beherrscht, doch Hermine sah den Hass in seinen blauen Augen auflodern. Fest ballte er die Rechte zur Faust, löste sie jedoch fast sofort wieder.
„Ich habe immer gesagt, dass er gefährlich ist. Aber Celia wollte natürlich weder auf mich noch auf meine Frau hören. Sie hat ihn geheiratet und anfangs schien sie glücklich zu sein. Doch sie besuchte uns immer seltener; er verbot ihr den Kontakt zur Zauberwelt, ebenso, wie er ihr das Zaubern verbot.“ Er stockte kurz und Hermine hörte den Schmerz in seiner Stimme, als er weiter sprach. „Und er begann sie zu schlagen.“
Ein Seitenblick zu Severus zeigte ihr, dass er seine Finger so fest um die Sessellehnen verkrampft hatte, dass die Knöchel schneeweiß hervortraten. Sie wusste genau, dass er nun an seine eigenen Eltern dachte und noch einmal durchlebte, was so oft geschehen war.
„Ihre Mutter hat versucht mit ihr zu reden, sie geradezu angefleht, ihn zu verlassen. Dann habe ich es versucht, doch nichts davon nützte etwas. Celia erzählte uns nur etwas von Problemen, die es schließlich überall gebe und das wir da bloß etwas hineininterpretieren würden, dass doch so nicht war. Ich verstehe es nicht.“ Er schüttelte den Kopf und für einen Moment sah er uralt und sehr müde aus. „Celia ist doch so behütet aufgewachsen, wir waren immer für sie da. Und niemals gab es bei uns Schläge; weder für sie, noch wurden meine Frau und ich miteinander handgreiflich. Sie hätte doch wissen müssen, wie falsch es ist, wenn Gewalt ins Spiel kommt.“
„Vielleicht hatte sie Angst vor ihm“, sagte Hermine leise.
Wieder schüttelte Mr. Rosenthal den Kopf. „Wir haben ihr unsere Hilfe angeboten; bei uns wäre sie sicher gewesen, hätte seine Rache nicht fürchten müssen.“
„Aber dann hat sie sich doch von ihm getrennt“, warf Snape ein.
„Ja, vor etwas mehr als drei Monaten.“
„Wieso kehrte sie da nicht zu Ihnen zurück?“, fragte Severus. Hermine wunderte sich ebenso darüber; als Aurorin hatte Celia doch garantiert schon genug gesehen, was ihr zeigte, wie weit Täter gingen. Und garantiert hatte sie von den ersten Morden erfahren.
„Das wollte sie nicht. Und sie sah auch nicht ein, dass er noch immer eine Gefahr war. Wir haben sie gewarnt, sie bekniet, zu uns zurückzukehren. Doch sie glaubte, die Gefahr, die von ihm ausging, einschätzen zu können.“
„Auch noch nach dem ersten Mord?“, fragte Severus. Hermine wunderte sich ein wenig, dass er Mr. Rosenthal so offen darauf ansprach. Dann jedoch fiel ihr ein; dass die beiden sich offensichtlich schon länger kannten; bei der Begrüßung vorhin hatte Mr. Rosenthal ihn direkt erkannt und seinen Namen gewusst.
„Zuerst hätte niemand an Ranulf als Täter gedacht; selbst Celia und wir zogen das nicht in Betracht. Dass er Hexen und die Welt der Magie hasste, wussten wir zwar, aber niemand hätte geahnt, dass er so weit gehen würde, eine unschuldige Frau – die er noch dazu gar nicht kannte und von der er nur wusste, dass sie eine Hexe war – umzubringen.“
„Aber irgendwann muss sie es doch gemerkt haben“, sagte Hermine. Celia hatte auf sie nicht den Eindruck gemacht, als sei sie vor Liebe nahezu blind gewesen. Andererseits war sie jahrelang mit einem Mann verheiratet gewesen, der sie misshandelt hatte.
„Ja, doch da war es bereits zu spät. Erst nach dem zweiten Mord kam der Verdacht auf, dass es sich bei dem Täter um einen Muggel handeln könnte“, erklärte Mr. Rosenthal.
„Und Celia hatte da nicht sofort ihren Ex in Verdacht?“, fragte Hermine erstaunt.
„Nein. Wie gesagt, sie hätte ihm nie zugetraut, dass er ein kaltblütiger Killer ist. Ich fürchte, sie hat ihn trotz allem immer noch geliebt.“ Er stockte kurz. „Bei der dritten toten Hexe handelte es sich um eine gute Freundin Celias. Doch sie wollte noch immer nicht wahrhaben, was inzwischen offensichtlich schien. Man hatte ihn gesehen, kurz bevor die jungen Hexen ums Leben kamen.“
„Aber sie wußte, dass er es war. Als wir sie fanden…“ Hermine suchte nach den richtigen Worten. „Sie sagte, dass er aufgehalten werden müsse.“
„Ich fürchte, genau das hatte sie vorgehabt, als sie einfach so verschwand, ohne zu sagen, wo sie hinging.“ Mr. Rosenthal blickte kurz zu Boden. „Sie wollte ihn finden, bevor ein anderer ihn fand.“
„Um ihn zu töten“, vermutete Hermine.
„Nein.“ Er sah sie an. „Um ihn zu beschützen. So verrückt das auch klingt, aber ich glaube wirklich, dass sie vorhatte, ihn selbst zu stellen. Celia hatte immer geglaubt, er könne sich ändern.“
Stille trat ein. Für Hermine klang die eben gehörte Erklärung sehr abwegig. Aber nicht unmöglich. In Snapes Erinnerungen hatte sie eine andere Frau gesehen, die unter der Brutalität ihres Mannes litt, aber dennoch stets zu ihm hielt. Verstehen konnte sie weder Eileen noch Celia. Besonders letztere nicht, denn im Gegensatz zu der bedauernswerten Eileen hatte Celia eine Familie hinter sich gehabt, die sie liebte und die alles für sie getan hätte.
„Wir werden Celias Motive wohl nie erfahren, da sie dieses Geheimnis mit in ihr Grab genommen hat“, sagte Mr. Rosenthal und stand auf und Severus und Hermine erhoben sich ebenfalls. „Doch ich glaube wirklich, dass es so war. Aber auch, wenn Celia mir nun ganz sicher heftig widersprochen hätte, mich angefleht und gebittet und gebettelt hätte: Ich werde ihn jagen und ich werde nicht eher ruhen, bis Ranulf Forbes tot ist.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes über Daniel Radcliffe