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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 56

von Maren

@dracxi: Danke. Ich finde, dass in der momentanen Situation Sev und Mine einander gut tun.

@Inga: Ich wollte eine Erklärung für das innige Verhältnis zwischen Dumbledore und Sev. Und da Dumbledore stets für ihn eintritt, liegt es nahe, dass sie auch in der Vergangenheit schon einiges zusammen erlebt haben.

@Slytherinmember: Doch, konnte ich verstehen. Und genau so sollten die Szenen ja auch wirken.

@norah: Ich wollte eine glaubwĂĽrdige Hintergrundgeschichte, daher diese kurze Sequenz.

@Faith: Dumbledore tritt ja stets so ein wenig wie eine Vaterfigur auf.

@Hermione86: Hallo, neue Leserin und ganz lieben Dank. Da werden noch etliche Ăśberraschungen kommen.

@littleginny: Ich mag dieses emotionale zwischen Sev und Mine. Dieses Kapitel ist ĂĽbrigens wieder ein wenig lustiger.

@lupine: Noch eine neue Leserin, *freu*. Und auch ganz lieben Dank fĂĽr Deinen Kommi zu meinen Fanarts.

@Thestral1407: So bald wird nicht Schluß sein; erstmal geht ja die Storyline um den Hexenmörder weiter. Und nebenbei braut sich noch anderes zusammen.

@StellaSnape: Zu Tränen rühren wollte ich Dich zwar nicht, aber es freut mich natürlich, wenn ich die Szenen so mitreißend rübergebracht hab.

@Snapes_Wife: Dieses Kapitel ist dafĂĽr umso humorvoller.

@Kyara: Zum Ende des Kapitels gings Sev doch auch schon besser. Und in diesem muss niemand leiden, zumindest nicht sehr.

@Lady Black: Ich verstehe Deine Kritik nicht so ganz; Du schreibst, dass die Kapitel atmosphärisch zwar sehr gut waren, aber gleichzeitig langweilig wirkten. Das passt nicht so ganz zusammen.
Zu Snapes Vater: Ich glaube, es ist in HP5 oder 6, wo angedeutet wird, dass Tobias Snape ein gewalttätiger Mann war, der seine Frau anschrie, während sein Sohn verängstigt in der Ecke saß.
FĂĽr die Story brauchte ich die Erinnerungssequenzen.

@MissMalfoy_84 Genau das möchte ich; die Beziehung zwischen Sev und Mine weiter entwickeln.

@Kissbabe: Du hast ja so recht, was die Geheimhaltung angeht…

@elbenstein: ganz lieben Dank. Hermine darf wirklich nah an ihn dran, wobei ja Dumbledore auch eine Menge ĂĽber ihn weiĂź.

@potion girl: Dafür ist das nächste Kapitel umso ustiger. Und auch das darauf folgende.

@JIn-Jin: Auch Dir ganz herzlichen Dank. Die nächsten Kapitel werden lustiger und etwas ruhiger, aber ich denke, trotzdem recht unterhaltsam.

So und nun wĂĽnsch ich Euch viel SpaĂź mit dem neuesten Kapitel:


„Das hab ich so sehr vermisst“, sagte Hermine und sah lächelnd zu Severus auf, der sie mit einem sanften Kuss geweckt hatte. In seinen Armen hatte sie alles vergessen können. Und obwohl ihr das gestern Erlebte auch jetzt noch sehr gegenwärtig war, fühlte sie sich doch stark genug, zu einem normalen Alltag überzugehen und zu tun, was getan werden musste.
Er küsste sie erneut und ließ spielerisch ihr langes, weiches Haar durch seine gespreizten Finger gleiten. „Ich ebenfalls.“
Hermine schob sich näher an ihn; sie wollte den Körperkontakt noch nicht beenden. Severus hatte sie so früh geweckt, dass sie nicht hetzen mussten und so genoss sie noch das Gefühl, seine starken Arme um sich zu spüren. Als sie jedoch begann mit ihren Händen seine Brust abwärts zu streichen, schob er sie sanft, aber mit Bestimmtheit von sich.
Hermine verstand und sah ein, dass es besser war, nun aufzustehen. Doch es fiel ihr schwer, sich von ihm zu lösen. Und noch mehr, da sie seinem Gesicht ansah, was in ihm vorging. Während sie sich anzog, überlegte sie sich Worte für das, was sie ihm sagen wollte. „Ich möchte mitkommen. Nach Hogsmead, zu Celias Familie.“ Diesen Entschluss hatte sie bereits gestern Abend gefasst.
Severus schüttelte leicht den Kopf. „Das halte ich für keine gute Idee.“
„Aber ich war doch auch dabei, als sie starb.“ Hermine trat hinter Severus und schlang die Arme um seine Taille. Er trug noch kein Hemd, so dass sie ihre Wange gegen seine nackte Schulter schmiegen konnte.
Einen Moment lang verharrte er reglos, dann drehte er sich um und nahm ihre Hände in die seinen. „Ich muss dir nicht sagen, dass das kein vergnüglicher Besuch wird. Celias Eltern sind beide hochgeschätzte Mitglieder der Zauberergilde; möglicherweise werden sie mir die Schuld an ihrem Tod geben.“
„Dann ist es umso wichtiger, dass du Unterstützung hast“, sagte sie leise.
„Und wie erklären wir das Dumbledore?“
„Wir sagen ihm einfach das, was ich dir eben gesagt hab; ich war dabei, als Celia starb. Ihre Eltern werden sicher mit den Personen sprechen wollen, die in diesem Moment bei ihrer Tochter waren.“ Sie sah ihm fest in die Augen. „Du hast schon so viel mit mir geteilt. Und für mich ist es auch wichtig…“
Severus nickte verstehend, dann ließ er ihre Hände los und ging ins Bad.
Hermine schlenderte zu der Couch hinüber und setzte sich mit angezogenen Beinen. Sie hörte das Rauschen der Dusche und dachte verträumt daran, dass sie sich an einem anderen Tag über diese Vertrautheit und Normalität sicher wahnsinnig freuen würde.
„Na, schöne Nacht gehabt?“
Mit einem Schrei sprang Hermine auf, als hätte eine Tarantel sie in den Hintern gestochen. Mit wild klopfendem Herzen starrte sie den Geist an, der ein Stück vor ihr schwebte und sich etwas über ihrer Augenhöhe befand. „Es gibt angenehmere Arten einen Menschen umzubringen, als ihn zu Tode zu erschrecken.“
Kapitän Thadderhus gluckste fröhlich. „Hast du mich denn nicht bemerkt?“
Hermine spürte, wie das Blut, das ihr eben in die Wangen gestiegen war, schlagartig entwich. „Wie lange bist du schon hier?“
„Och, lange genug.“
„Seit wann?“, zischte Hermine scharf und trat drohend einen Schritt zu. Sie wünschte sich inständig, ihn am Kragen packen zu können.
„Meine Liebe, ich bin ein Gentleman. Niemals würde ich bei intimen Situationen zuschauen.“
„Es gab keine intimen Situationen“, fuhr sie mit zusammen gebissenen Zähnen in gleicher Stimmlage fort.
Der Geist lachte und zwinkerte amüsiert mit seinen durchsichtigen Augen. „Warum leugnest du denn etwas, dass dir so gut gefallen hat.“
„Ich dachte, du hast nicht zugesehen?“ Hermine spürte, wie erneut Röte in ihr Gesicht stieg. Noch immer hörte sie aus dem Bad das Wasser rauschen.
„Hab ich auch nicht“, beruhigte Thadderhus sie. „Doch ich weiß, wie eine Frau aussieht, der die Liebe Spaß macht und die Erfüllung in den Armen eines Mannes fand.“
Unwillkürlich glitten ihre Hände zu ihrem Gesicht. Unter ihren Fingerspitzen spürte sie die Hitze ihrer Wangen. Und wenn selbst ein alter Geist ihr ansehen konnte, was sie in der Nacht getan hatte…
„Wieso ist dir das denn so peinlich?“, fragte Thadderhus geradeheraus. „Professor Snape ist doch ein sehr attraktiver Mann – das gebe sogar ich zu. Auch wenn ich zu Lebzeiten besser als er ausgesehen hab. Und ich hatte viele Frauen; in jedem Hafen mindestens eine. Und eine jede verzehrte sich nach mir und bedauerte es sehr, wenn ich wieder los musste. Die meisten wären nur zu gern mit mir gekommen, um jede Nacht Freude in meinen Armen zu erleben. Was ihnen natürlich niemand verdenken konnte.“
„Und warum hast du sie nicht mitgenommen? Eine davon, meine ich.“
„Ja bist du denn wahnsinnig? Eine Frau auf einem Schiff bringt schrecklichstes Unglück!“
Hermine fiel ein, dass früher dieser Aberglauben unter Seeleuten tatsächlich geherrscht hatte. „Was Professor Snape angeht… Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du Stillschweigen darüber wahren könntest, was wir…“
„Na hör mal, ich hab doch eben schon gesagt, dass ich ein Gentleman bin. Und du glaubst nicht, was ich schon alles gesehen habe – zu Leb- und Geisterzeiten wohlgemerkt.“ Er legte seine rechte Hand auf die Stelle, unter der bei Lebenden das Herz saß. „Niemals würde ich etwas verraten, das vertraulich ist.“
„Danke, dass ist sehr nett von dir.“
„Du brauchst mir nicht zu danken, meine Liebe“, sagte er gönnerhaft. „Schließlich bin ich ein Ehrenmann. Das Wohl von Frauen liegt mir sehr am Herzen.“
Mit nichts weiter als einem Handtuch um die Hüften trat Severus in diesem Moment aus dem Badezimmer. Das noch feuchte Haar hing ihm ums Gesicht. Ein einzelner Wassertropfen rann seine Brust herab und glitzerte ihm Schein der Talglampen. „Kapitän, guten Morgen.“
Thadderhus verbeugte sich tief vor ihm. „Ebenso, Professor.“
„Habt ihr euch gut unterhalten?“, fragte Severus und begann ganz selbstverständlich sich anzuziehen, wobei er das Handtuch natürlich ablegte.
Hermine wusste nicht, an wen genau die Frage gerichtet war. Sie zwang sich, nicht auf sein festes Hinterteil zu starren. Kurz schielte sie zu dem Geist hinüber, der ihren Blick mit freundlichem Lächeln erwiderte.
„Ja, haben wir. Und ich genieße es stets aufs Neue mit einer so schönen jungen Frau Konversation zu betreiben.“ Er seufzte leise. „Zu schade, dass ich keinen richtigen Körper mehr habe. Sonst würde ich Euch echte Konkurrenz machen, Professor.“
Hermine klappte der Mund auf, sie wollte etwas sagen, irgendetwas Gescheites. Und die Vorstellung verdrängen, wie ein Geist, nein, Geist wäre er ja dann nicht mehr, wenn er tatsächlich einen Körper hätte… Aber besser nicht weiter drüber nachdenken!
Severus Lachen wirkte seltsam beruhigend auf sie. „Oh mein lieber Kapitän Thadderhus, Ihr seid noch immer der gleiche; wenn man den Erzählungen anderer Geister Glauben schenken darf, ward Ihr zu Lebzeiten ein äußerst begehrter Liebhaber.“
„Aye Sir, das will ich wohl meinen. Wobei Ihr ja in einem ähnlichen Ruf steht.“
„Was?“, entfuhr es Hermine nun.
Thadderhus lachte fröhlich. „Nun, Professor Snape genießt das hohe Ansehen eines sehr guten Liebhabers. Aber das sollte dich doch wohl nicht überraschen. Oder etwa doch?“
Diesmal kehrte die Hitze mit einer solchen Macht zurĂĽck, dass Hermine glaubte zu glĂĽhen wie ein Warnlicht an einem Muggel-Feuerwehrauto.
„Dorian, ich muss Euch doch wohl nicht daran erinnern, dass Ihr ein Gentleman seid“, mahnte Snape, allerdings klang er kein bisschen verärgert.
„Ich empfehle mich.“ Er verbeugte sich vor Hermine und deutete einen Handkuss an. „Genießt den Morgen, morgens ist es…“
„Dorian“, fiel Snape ihm rasch ins Wort.
Thadderhus lachte fröhlich, winkte ihnen zu und glitt durch die Wand.
Hermine stöhnte leise auf und vergrub ihren Kopf in den Händen.
„He.“ Severus setzte sich neben sie und berührte sie sanft an den Schulterblättern. „Dorian wird ganz sicher nicht zu Dumbledore oder irgendwem anders schweben. Er mag zu seinen Lebzeiten ein Frauenheld und draufgängerischer Seefahrer gewesen sein, aber er ist kein schlechter Kerl.“
„Wie ist er überhaupt hier herein gekommen? Ich dachte, deine Räume seien versiegelt.“
„Ehrlich gesagt hab ich gestern Abend nicht daran gedacht sie zu versiegeln. Daher konnte er vorhin bequem durch die Wand schweben.“
„Und jeder andere auch…“ Sie schauderte, als sie daran dachte, dass ihnen möglicherweise noch jemand zugesehen hatte.
„Nein“, widersprach Severus. „Die Geister meiden meine Räume; Dorian Thadderhus ist der einzige, der sich ab und zu traut, hereinzuschauen.“
„Sicher?“
„Ganz sicher.“ In seinen dunklen Augen blitzte etwas auf. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es jemand riskiert, den chronisch mies gelaunten Professor Snape zu verärgern. Oder?“
„Hm, ja“, brummte Hermine und lehnte sich kurz an ihn.
„Na komm, lass uns zu Dumbledore gehen“, sagte er, ergriff ihre Hand und zog sie hoch. Erst an der Tür ließ er sie los und verwandelte sein Gesicht in die strenge Professorenmiene.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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