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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 48

von Maren

Danke fĂĽr Eure Kommis.

@elbenstein: So, Du meinst also, Luna wäre allein. Hm... Na ja, ich verrate vorab nichts. :-D

@Carmelita: "Immer der Nase nach", wie geil. Aber stimmt irgendwie ja auch, so ein wenig.

@Inga: Ja, das kann man fĂĽr Luna wirklich nur hoffen, dass sie sie bald finden...

@Snapes_Wife: Woher willst Du wissen, dass nicht schon etwas passiert ist? ;-) In puncto Sev dĂĽrftest Du in diesem Kapitel voll auf deine Kosten kommen.

@StellaSnape: Einfach weiterlesen, dann weiĂźt Du, wer helfen kann.

@kaye: Vielen Dank. Und tröste Dich; Du bist nicht die einzige Schwarzleserin ;-)

@potion girl: Ja, Stinkblumen sind echt was unangenehmes; mir komen die jedenfalls nicht in den Garten. Viel zu gefährlich :-)

@clever&smart: Ja, da siehste mal, wie lange Du nicht mehr hier reingeschaut und kommentiert hast ;-)

@Kyara: Bei meinen Stories versuche ich stets, meine Leser zu fesseln und zu ĂĽberraschen. Wie es aussieht, scheint mir das auch hier zu gelingen. Und ich mag diese Mischung aus Drama und Comedy.

@littleginny: Und, was gefällt Dir besser? Die ff oder meine Arktikus-Geschichten?

@Thestral1407: Ich hab noch einiges an Ideen auf Lager.

@Lore Ley: Danke. Ich versuche lediglich, Stimmungen einzufangen und die gut zu beschreiben.

@Narzissa01: Nun, wo Luna NICHT ist, wissen wir ja schon.

@Nimue23: Vielen Dank, das freut mich, dass ich auch Dich fesseln konnte.

@all: Die meisten von Euch haben sie schon gelesen und brav kommentiert, wer eines - oder beides - noch nicht getan hat, es gibt einen kleinen One-Shot von mir, natĂĽrlich mit Snape:
http://www.harrypotter-xperts.de/index.php?page=155&story=1620


und hier nun das neueste Kapitel, viel SpaĂź damit


Nachdem sie Hedwig mit einer Nachricht an Luna losgeschickt hatten, standen sie ratlos im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Wobei standen nur auf Harry und Hermine zutraf, Ron tigerte nervös im Zimmer herum. Blieb mal stehen, ballte die Hände zu Fäusten, lief weiter, setzte sich für zwei Sekunden auf die Couch und fuhr in der nervösen Wanderei fort. Lediglich am Fenster verharrte er etwas länger, doch von Harrys schöner weißer Eule war nichts zu sehen. Von draußen drang der Lärm der jüngeren Schüler zu ihnen hoch, die sich auf der freien Grasfläche wild herumjagten, fröhlich lachten und nichts davon ahnten, in welcher Gefahr Luna vielleicht schwebte.
„Ron“, sagte Harry sanft, „das Rumgerenne bringt doch nichts. Hedwig braucht schon etwas Zeit, bis sie bei Lunas Zuhause angekommen ist. Und dann muss Luna erstmal die Antwort schreiben. Und wenn du mich fragst, wäre ich mir nicht so sicher, ob sie momentan mit dir reden will…“
„Lass mich doch in Ruhe“, fauchte Ron zurück, doch Hermine vernahm deutlich das Zittern in seiner Stimme. Er gab sich die Schuld an Lunas Verschwinden und wie es aussah, trug er die ja wirklich. Sie hätte ihm gern etwas Tröstendes gesagt, zumal Harry sie ebenso ratlos ansah. Unbemerkt von Ron nickte er ihr auffordernd zu, in der Hoffnung, sie wüsste, was zu tun sei. Oder zumindest, wie Ron zu trösten war.
„Ich schau mal, ob ich einen Gegenzauber für den Stinkblumenfluch finde“, sagte Hermine und war ohne sich umzusehen aus dem Raum, ehe Ron oder Harry antworten konnten. Im Laufschritt hastete sie durch die leeren Flure von Hogwarts, vorbei an ihr erstaunt nachblickenden Ritterrüstungen und durch zwei Geister hindurch, die miteinander am Fuß der Treppe flirteten und ihr wirkungslose Verwünschungen hinterher schickten.
Doch statt in die Bibliothek lief sie direkt zu den Kerkern. Wenn ihr jemand helfen konnte, dann war das Severus. Zu niemandem sonst hatte sie mehr Vertrauen als zu ihm.
„Hallo“, rief es über ihr und Kapitän Thadderhus schwebte herunter. „Willst wieder zum Professor?“
„Ja. Ich muss ihn dringend sprechen, ist er da?“
„Wie wäre es, wenn du erstmal ein wenig mit mir plaudern würdest? Ich kenne ein wirklich lauschiges Plätzchen im Astronomieturm. Dort sind die anderen Geister nie. Und ich habe so schöne Geschichten zu erzählen. Von Piratenüberfällen, Messerstechereien und den Hinrichtungen, denen ich beigewohnt habe.“ Er streckte ihr seine durchsichtige Hand hin. Der zerfledderte Ärmel hing weit herab, ganz so, wie es vor über 200 Jahren Mode gewesen war.
„Ich hab wirklich keine Zeit. Tut mir leid, ein andermal gern“, fügte sie hinzu, da sie bemerkte, wie enttäuscht er aussah.
„Du hast es wohl öfter sehr eilig, hm?“ Der Geisterkapitän betrachtete sie aufmerksam.
„Manchmal“, erwiderte sie, während sie an die schwere Tür zu Snapes Büro klopfte. Bitte, bitte sei da, flehte sie im Stillen und hielt den Atem an.
Angespannte fünf Sekunden später schwang die Tür wie von Geisterhand bewegt auf. Snape stand vor seinem Schreibtisch, die rechte Hand mit dem Zauberstab noch erhoben, mit dem er die Tür geöffnet hatte. Hinter ihm auf dem Schreibtisch stand ein Tintenfässchen, daneben lag ein Stapel Pergamente, wahrscheinlich Klassenarbeiten. „Was ist passiert?“, fragte er besorgt, als Hermine auf ihn zu lief. Hinter ihr fiel die schwere Tür mit einem Quietschen ins Schloss.
Allein in den Raum zu kommen und Severus zu sehen wirkte schon wie ein warmer Regen auf sie. Es roch leicht nach Kräutern und Kerzen spendeten sanftes Licht. Hermine kam vor Snape zum Stehen und sah flehend zu ihm auf. „Ich brauche unbedingt deine Hilfe.“
„Was ist denn geschehen, du bist ja ganz aufgeregt.“ Besorgt strichen seine Hände ihre Schultern herab und verweilten auf ihren Ellbogen, während er sie prüfend musterte. „Haben Malfoy und seine Kumpane dich etwa wieder geärgert?“
„Nein. Es geht auch nicht direkt um mich, aber ich habe versprochen, jemandem zu helfen.“
„Und nun kannst du das nicht?“, vermutete er. „Also sag schon, worum genau geht es?“
„Wie kann man den Stinkblumenfluch lösen?“, platzte sie heraus. Severus war niemand, der gern lange Vorreden mochte, außerdem würden mehr Worte nichts an der Situation ändern.
„Wer war denn so dämlich?“ In seinen Mundwinkeln zuckte es. Im Kräuterkundeunterricht war das sicher nicht passiert und wenn, hätte Professor Sprout den Fluch rasch aufgehoben. Aber er war erleichtert, dass es nur um jenen zwar unangenehmen, aber doch harmlosen Fluch ging.
„Bitte, das kann ich dir nicht sagen. Ich möchte niemanden in Schwierigkeiten bringen…“
Sie sah mit diesen flehenden braunen Augen zu ihm hoch und Severus schmolz dahin. „Du weißt genau, wie du etwas erreichen kannst.“ Zärtlich strich sein Zeigefinger über ihr Kinn. „Aber den Fluch kannst du allein nicht lösen, auch keiner deiner Klassenkameraden. Den lernt man nur während der Ausbildung zum Auror. Wobei auch Heiler und Kräuterkundler ihn meist beherrschen.“
„Könntest du ihn mir denn nicht eben beibringen?“
Wieder dieser Blick! Lächelnd schüttelte er den Kopf. „So intelligent und talentiert du auch bist, aber dieser Zauber ist wirklich kompliziert und erfordert Grundkenntnisse, die du in der Form noch nicht hast. Es würde Wochen dauern…“
Hermine ließ den Kopf hängen. Sie wollte Ron in nicht noch mehr Schwierigkeiten bringen als er ohnehin schon war. Und Luna auch nicht. Die beiden hatten so schon genügend Probleme.
„He.“ Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände. „Soll ich raten, wer die Wirkung von Stinkblumen gerade näher kennen lernt? Ich würde ja auf Weasley tippen. Oder ist es Longbottom?“
Nervös befeuchtete sie sich die trockenen Lippen. „Angenommen, ich sage dir, wer es ist. Könntest du dann den Fluch lösen? So, dass derjenige es nicht merkt?“
„Glaub mir, wenn der Stinkblumenfluch von einem genommen wird, merkt man das. Garantiert.“
„Dann so, dass die Person nicht merkt, dass du derjenige bist, der den Fluch löst?“ Harry würde misstrauisch werden, wenn Snape ihnen einfach so half. Und er würde ihr Fragen stellen, vor denen Hermine sich fürchtete. Bisher glaubte er immer noch, ihr heimlich-geheimnisvoller Liebhaber sei Viktor Krum.
„Na ja, möglich wäre das schon, ich müsste allerdings nah genug heran kommen, aus der Ferne wirkt der Aufhebungszauber nicht.“
„Wenn ich dir erzähle, was geschehen ist, versprichst du mir dann, dass es niemand erfährt? Und den Beteiligten keine Strafe droht?“
„Hermine…“ Er sah sie eindringlich an. „Ich bin immer noch Lehrer dieser Schule. Und wenn es um mir anvertraute Schüler geht, dann darf ich nicht wie dein Liebhaber entscheiden, sondern muss als Lehrer handeln.“
„Auch, wenn ich dich darum bitte?“
Er legte seine Hände an ihre Schultern und drückte sie sacht. Einen Moment lang herrschte absolute Stille in dem Raum. Die dicken Wände schluckten alles, was draußen oder auf den Fluren gesprochen wurde. „Das ist gerade nicht sehr fair von dir.“
„Entschuldige.“ Hermine begriff, dass sie ihn mit ihren Fragen wirklich in eine große Zwickmühle brachte.
Snape spürte ihre Verzweiflung und gab dem Wunsch nach, sie in seine Arme zu schließen. Geradezu verzweifelt umschlang sie ihn und beruhigend strich er über ihren Rücken. „Außerdem würde es Fragen aufwerfen, wenn ich mich plötzlich sehr anders verhalte als sonst. Aber vielleicht erzählst du mir, was passiert ist. Möglicherweise fällt mir dann eine Lösung ein.“
„Ich bin keine Verräterin“, murmelte sie, das Gesicht an seine Brust gedrückt.
„Und ich habe von dir nichts gehört.“ Ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
Fragend sah sie zu ihm hoch. Sein Gesichtsausdruck ließ sie neue Hoffnung schöpfen. „Also würdest du helfen?“
„Wenn ich kann.“ Er nahm ihre Hand und geleitete sie zu der Couch. „Na nun los, erzähl mir, wer nun mit einem ungewöhnlichen Duft durch die Gegend läuft. Ich spüre doch, wie sehr dir das auf der Seele brennt.“
Sie seufzte leise und setzte sich neben ihn, so nah, dass sie den Körperkontakt beibehalten konnten. „Luna.“
„Luna Lovegood.“ Er hob erstaunt eine Augenbraue. „Der hätte ich eigentlich mehr Intelligenz zugetraut. Nicht, dass sie ihre eigentlich hohe Intelligenz immer gut einzusetzen wüsste.“
„Sie kann nichts dafür.“ Rasch informierte sie ihn über Rons Geschenk.
Severus verbiss sich mühsam ein Lachen. „Also doch Weasley. So ein Trottel. Einem Mädchen, in das er verliebt ist, Stinkblumen zu schenken. Toller Liebesbeweis.“
„Er hat es ja nicht mit Absicht getan und kann nichts dafür, dass sich das so entwickelt hat“, verteidigte Hermine ihren Klassenkameraden. Doch sehr überzeugend klang sie nicht. Es war wirklich unglaublich dämlich gewesen, was Ron da gemacht hatte. Und nicht bloß das, womöglich hatte seine unüberlegte Aktion Luna in größte Gefahr gebracht.
„Sag schon, wo Luna sich verkrochen hat, dann schau ich, dass ich nah genug an sie heran komme – ohne dass sie mich bemerkt“, fügte er rasch hinzu. „Aber überleg dir dann irgendeine wirklich glaubhafte Geschichte, wieso der Fluch plötzlich aufgehoben ist.“
„Das ist das andere, wahrscheinlich größere Problem; wir wissen nicht, wo Luna ist“, gab sie zu.
„Dann sucht sie halt. Sie wird sich irgendwo verkrochen haben, wo sie niemand riechen kann.“
„Wir haben sie bereits gesucht, sehr gründlich.“ Ursprünglich hatte sie ihm nur von dem Fluch erzählen wollen, aber nun erschien es ihr angebracht, ihm die ganze Geschichte zu beichten.
„Habt ihr auch im Astronomieturm nachgeschaut?“ Dort waren die Mauern so dick und massiv, dass kein Lüftchen nach außen drang. Ideal also für jemanden, der nicht gerochen werden wollte.
„Dort ist sie nicht.“ Wenn sie dort gewesen wäre, wäre sie auf der Karte des Rumtreibers erschienen.
„Also Hogwarts mag ja groß sein, aber wer einen Stinkblumenfluch an sich hat, der wird nicht lange unbemerkt bleiben. Hört euch um, wo drüber gelästert wird; wahrscheinlich weiß die Hälfte der Schüler längst bescheid.“
Hermine schüttelte den Kopf. „Niemand weiß, wo Luna steckt. Ron hat sie gesucht, noch bevor wir von dem Fluch wussten. Er hat ja davon zuerst auch nichts gewusst. Von der maulenden Myrthe erfuhr ich, dass Luna gestern Abend bei ihr im Mädchenklo war und sich mehrmals gewaschen hat.“
„Was bei dem Stinkblumenfluch nichts nützt, wie sie sicher merken musste“, kommentierte Severus trocken.
„Myrthe hat mir erzählt, das Luna ganz furchtbar geweint hat.“
„Verständlich. Ihr muss klar geworden sein, dass sie alleine den Gestank nicht loswerden kann.“ Er sah sie aufmerksam an. „Da ist doch noch etwas, was verschweigst du mir?“
„Wir haben Hedwig, Harrys Eule, losgeschickt, mit einer Nachricht für Luna, falls sie nach Hause gelaufen ist.“
„Du meinst, sie hat Hogwarts verlassen?“ Snape war abrupt aufgesprungen und durchquerte das Zimmer. Er griff nach seinem langen schwarzen Mantel.
„Ja, das wäre möglich. Gestern Abend war sie bei der maulenden Myrthe im Mädchenklo und weil die zu ihr nicht gerade nett war, ist sie weinend davon gelaufen. Es fiel nicht auf, dass sie fehlte…“
Snape gab ein unwilliges Schnauben von sich. „Eine Schülerin verschwindet spurlos und niemandem fällt es auf.“
„Wo willst du hin?“ Hermine trat zu ihm und umklammerte seinen rechten Arm. „Du hast doch nicht etwa vor, Dumbledore etwas zu erzählen? Severus, bitte, ich…“
„Hermine, da draußen läuft irgendwo ein kaltblütiger Killer herum. Was ist dir lieber; dass Luna ihm in die Hände fällt, aber niemand von den näheren Umständen ihres Verschwindens erfährt oder ein klein wenig Ärger und Punktabzug, aber dafür eine lebendige Luna?“
Sie senkte den Blick und kam sich plötzlich schrecklich egoistisch und kindisch vor. Das Bild von der jungen Aurorin Melissa Castrophe tauchte vor ihren Augen auf und sie dachte an die anderen getöteten Hexen, von denen Severus ihr erzählt hatte. Sie schauderte unter der Gänsehaut, die ihr über den Rücken kroch.
„Ich wusste, dass du vernünftig genug bist.“ Seine Lippen streiften flüchtig ihre Stirn. Für mehr Zärtlichkeiten war jetzt keine Zeit, doch allein diese kleine Berührung schon bewirkte bei Hermine, dass sie sich besser fühlte.
„Was hast du nun vor?“
„Los gehen und Luna suchen natürlich. Vorher informiere ich Dumbledore. Wenn…“ Er brach ab und sah sie ernst an. „In jedem Fall ist es besser, wenn er bescheid weiß.“
Hermine schluckte. „Darf ich mitgehen? Zu Dumbledore und auch mit dir Luna suchen.“
„Ich kann nicht auch noch auf dich aufpassen.“
Hermine lief neben ihm her, noch immer eine Hand auf seinem Arm, während er mit weit ausholenden Schritten zur Tür ging. „Luna wird sich schrecklich fürchten, wenn sie wirklich dort draußen ist.“
Das Argument war nicht von der Hand zu weisen, ebenso wie die Tatsache, dass sich Luna bei seinem Anblick – sofern er sie fand – ganz sicher auch erstmal fürchten würde. Schließlich hatte sie Hogwarts ohne Erlaubnis verlassen und er stand in dem Ruf ein sehr strenger Lehrer zu sein. „Na gut, aber du bleibst dicht bei mir, verstanden. Und was immer ich dir auch befehle, du wirst gehorchen, ohne zu zögern. Auch dann, wenn ich dir befehle, nach Hogwarts zurück zu kehren – ohne mich.“
„Versprochen“, sagte sie und hoffte, nicht in eine solche Situation zu kommen. Wenn Severus in Gefahr war, würde sie ihr Versprechen kaum halten können.
Er schien zu ahnen, was ihr durch den Kopf ging, denn er fing ihren Blick ein. „Ich meine das ernst. Keine Diskussionen, kein Widerspruch.“
Sie zögerte nur einen winzigen Moment mit ihrer Antwort. „Ja, versprochen.“
„Gut.“ Er stupste sie leicht an. „Dann komm, aber lass bitte meinen Arm los. Es würde … seltsam aussehen, wenn wir Händchen haltend durch die Flure laufen.“


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung