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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 45

von Maren

@Snapes_Wife: UrsprĂĽnglich wollte ich den letzten Absatz - in dem Sev auftaucht - wirklich erst in Kapitel 45 setzen, aber das wollte ich Dir und den anderen Lesern dann doch nicht antun ;-)

@elbenstein: Mach Dich auf noch weitere emotionale Szenen gefaĂźt ;-)

@Narzissa01: Pro Kapitel brauche ich so etwa 2 - 3 Stunden. Ist unterschiedlich. Wenn ich nur runter schreibe, bin ich schnell, muß ich was recherchieren ( welcher Schüler in welchem Haus ist z. B. ) dauert´s länger.

@Nymphandora: Na, langweilig soll eine ff ja schlieĂźlich nicht sein. und ich bemĂĽhe mich stets, mitreiĂźend zu schreiben. Und so schlimm wie Kapitel 37 & 38 war das jetzt doch nicht, oder?

@norah: Die Handlung darum fängt doch gerade erst an. Aber schön, dass ich Dir anscheinend auch beim lesen Bilder in den Kopf zeichnen konnte.

@Lady Black: Die ff ist noch laaaange nicht zu Ende. Es macht mir irre viel Spaß zu schreiben und ein paar begeisterte Leser hab ich ja. Und da sie nach über 40 Kapiteln noch dabei sind, scheine ich die Spannung wohl halten zu können.

@all: Illustrationen zu der Story sind in meiner Fanart-Galerie, bzw. meinem Fanart-Thread zu finden.

Und da ich - neben betalesen, zeichnen und meinen eigenen Stories weiter schreiben - fleiĂźig war, hier nun das neueste Kapitel:


Hermine konnte ihre Augen kaum von Snape lassen. Er wirkte angespannt und unter seinen Augen waren leichte Schatten zu erkennen, so, als hätte er wenig oder keinen Schlaf bekommen. Um seinen Mund war ein harter Zug, der ihn noch verschlossener als sonst wirken ließ.
Ohne ein Wort ĂĽber die Vorkommnisse in Hogsmeade zu verlieren, begann er mit dem Unterricht. Hermine war so unglaublich froh, ihn gesund und lebendig vor sich zu sehen, dass es ihr enorm schwer fiel, sich auf das, was er sagte, zu konzentrieren. FĂĽr einen winzigen Moment trafen sich ihre Blicke.
Von GlĂĽck und Liebe ĂĽberflutet schlug Hermine ihr Schulbuch auf. Allein dass Severus sie nur angesehen hatte, bewirkte, dass sie sich voller Eifer in den Unterricht stĂĽrzte.
„Welche Zutaten werden für einen Schrumpftrank benötigt?“, fragte Snape mit strenger Stimme.
Augenblicklich schoss Hermines Finger in die Höhe und als Snape ihr zunickte, ratterte sie los: „Fein gehackte Gänseblümchenwurzel, abessinische Schrumpelfeige, Rattenmilz, klein geschnittene Raupen und ein Schuss Blutegelsaft.“
„Sehr gut, Miss Granger.“ Er nickte ihr zu und ging einige Schritte durch die Reihen. Vor Nevilles Pult blieb er stehen. „Mr. Longbottom, können Sie mir die Zutaten für den Vielsafttrank nennen?“
„Äh…“ Unter dem angestrengten Nachdenken lief Nevilles rundes Gesicht rot an. Er spürte Snapes Blick auf sich und wagte nicht, seinen Lehrer oder einen seiner Mitschüler anzusehen. Angespannte Stille herrschte in der Klasse.
„Ich warte, Mr. Longbottom.“
Die Röte intensivierte sich noch um ein, zwei Nuancen. „Baumschlangenhaut!“, schoss er dann heraus.
„Und weiter?“
„Äh.“ Nevilles kurzfingerige Hand glitt zu seiner Nase und drückte die knollige Spitze, als würde er so leichter auf eine Antwort kommen. Niemand würde ihm vorsagen oder einen Zettel mit den Antworten zuwerfen; Snape stand so dicht vor ihm, dass es dafür keine Chance gab. Und obwohl es in den Kerkern wirklich recht kühl war, bildeten sich kleine Schweißperlen auf Nevilles glatter Stirn.
„Nun?“, fragte Snape, als annähernd eine Minute vergangen war, in der die Stille andauerte.
Neville sah aus, als wĂĽrde er jeden Moment platzen. Seine Backen leuchteten feuerrot, die Augen starrten angstvoll zu Snape hoch und die Lippen waren fest zusammen gepresst. Er erinnerte Hermine an Ron bei ihrer Unterhaltung ĂĽber Luna. Ob Jungs wohl generell so reagierten, wenn sie etwas nicht wussten? Sie hatte da noch nie vorher drauf geachtet.
„Wie nicht anders zu erwarten gewesen. Nicht mal das Wissen eines Zweitklässlers haben Sie.“ Snape seufzte und schritt zu seinem Pult. „Bis zur nächsten Stunde wissen Sie auswendig, was in den Vielsafttrank gehört, Mr. Longbottom. Verstanden?“
„Natürlich, Sir“, beeilte Neville sich zu versichern und starrte mit angstvoll geweiteten Augen zu ihm hin.
Snape fragte noch einige andere Schüler ab, was zu ähnlichen Ergebnissen wie bei dem bedauernswerten Neville führte. Sogar Goyle wurde getadelt, als er eine volle Minute dastand, den Mund zwar immer wieder auf und zu klappte, aber kein einziges Wort hervor brachte.
Am Ende der Stunde trödelte Hermine mit dem Einpacken und stellte erleichtert fest, das Harry nicht auf sie achtete. Er war einer der ersten, der zur Tür hinaus strebte. Sie wartete, bis die anderen Schüler fort waren, dann erst ging sie zu Snape ans Pult.
Doch bevor sie ihn erreichen konnte, stand er auf, wich ihr aus und zückte mit einer raschen Handbewegung seinen Zauberstab. „Porta non sperare“, befahl er, den Zauberstab auf die Tür gerichtet.
Hermine zögerte nicht länger und fiel ihm um den Hals. Dank seines Zaubers würde niemand die Tür öffnen und sie stören können. „Ich bin so froh, dass du wieder da bist. Ich sah dich gestern Nachmittag fortgehen und dann heute morgen dieser Artikel im Tagespropheten…“ Zu bewegt um weiter zu sprechen umarmte sie ihn mit aller Kraft. Es tat so gut, seine Nähe zu spüren, die Stärke zu fühlen, die er besaß. Ihre Hände fuhren über seinen Rücken, strichen über die festen Muskeln unter dem groben Stoff des Capes. Ein leichter Duft nach Kräutern haftete an ihm und der Hauch eines kalten Wintertages.
Severus hielt sie sanft fest. „Das ist nicht gut, Hermine“, murmelte er in ihr weiches Haar, „du solltest dir nicht so viele Gedanken über mich machen.“
Sie hob den Kopf, um ihm in die Augen sehen zu können. „Ich weiß – und garantiert hat niemand etwas gemerkt. Aber verlang nicht von mir, dass ich meine Gefühle einfach so abstelle; das kann ich beim besten Willen nicht.“
In seinen Mundwinkeln zuckte ein Lächeln. „Hab ich doch auch nichts von gesagt.“
„Du siehst aus, als hättest du vergangene Nacht kein Auge zu bekommen.“
„Bitte frag mich nicht darüber aus“, bat er leise.
„Also weißt du, warum die junge Hexe sterben musste. Und wer sie umgebracht hat“, stellte sie fest.
„Nein – weder das eine noch das andere.“
„Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das nur ein unglücklicher Unfall war?“ Er wollte sich abwenden, doch Hermine fing seinen Blick ein. „Severus bitte, du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst.“
Statt einer Antwort küsste er sie zart auf die Stirn und nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Das weiß ich. Aber ich möchte dich nicht in Gefahr bringen. Davon abgesehen gibt es wirklich nichts, was ich dir über den Tod von Melissa Castrophe erzählen könnte. Es war kein Unfall; das wissen alle. Aber wer sie getötet hat und warum ausgerechnet sie sterben musste, ist noch unklar. Und wird es vielleicht auch bleiben.“
„Sie war Aurorin.“
„Ja. Und du weißt, wie gefährlich dieser Job ist.“
Hermine runzelte leicht die Stirn. „Im Tagespropheten stand, dass sie spät in der Nacht starb. Stimmt das?“
„Ja. Es hätte nicht geschehen dürfen.“
Sie spürte die Trauer, die er empfand, suchte seine Hand und drückte seine Finger. „Du meinst, du hast Schuldgefühle, weil du denkst, dass du ihren Tod hättest verhindern können?“
„Sie war zu leichtsinnig, hat einmal zu oft zu viel riskiert“, murmelte er.
„Kanntest du sie gut?“, hakte Hermine behutsam nach.
„Ich bin ihr ein paar Mal begegnet, aber wirklich gekannt habe ich sie nicht.“ Er packte sie fest an den Schultern und sah sie an. „Versprich mir, dass du das Schulgelände nicht verlässt. Was auch immer passiert. Auch, wenn ich nicht da sein sollte.“
„Aber…“
„Nein“, fiel er ihr ins Wort. „Versprich es!“
Erstaunt legte sie den Kopf leicht schräg. Seine Hände waren noch immer fest um ihre Schultern geschlossen. „Ich verspreche es“, sagte sie nach einem Moment.
Severus lockerte seinen Griff nicht. „Und du wirst auch hier bleiben, wenn ich länger weg sein sollte, klar.“
„Würdest du mir bitte endlich sagen, warum ich dir etwas versprechen soll, was eh in der Schulordnung steht?“
„An die du dich nicht immer hältst.“ Er löste eine Hand und strich ihr zart über die Wange. „Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert.“
Hermine schmiegte sich seiner Berührung entgegen. „Ich glaube, ich würde dir alles versprechen“, flüsterte sie. „Aber es wäre dennoch schön, wenn du mir mehr sagen könntest…“
„Nur so viel: Es ist momentan gefährlich da draußen. Irgendein Wahnsinniger tötet junge Hexen.“
„Dann war Melissa Castrophe nicht sein erstes Opfer?“, fragte Hermine schockiert. Im Tagespropheten hatte nichts von vorherigen Todesfällen gestanden, jedenfalls nicht in letzter Zeit.
„Sie war die dritte Tote. Und ich fürchte, sie wird nicht die letzte bleiben.“
Hermine schauderte unter dem kalten Grauen, das sie überlief. „Warst du deshalb letztens im verbotenen Wald?“
„Nein – oder besser gesagt: Ich weiß es nicht. Ich bekam nur die Nachricht von einigen abtrünnigen Todessern, aber niemand weiß, ob sie es sind, die hinter den Morden stecken.“
Hermine hatte ihn genau beobachtet. „Du glaubst nicht daran?“
„Melissa Castrophe starb durch einen Schlag auf den Kopf; das ist nicht die Art, wie Todesser normalerweise morden. Und der Täter ließ es so aussehen, als wäre es ein Unfall. Die anderen beiden Hexen starben durch ähnliche Unfälle; die eine ertrank, die andere wurde erstickt, stranguliert durch ein offen herunter hängendes Seil, in dem sie sich im dunkeln unglücklich verfangen hatte.“
Hermine griff an ihren eigenen Hals und schluckte. „Wie schrecklich“, flüsterte sie bewegt.
„Verstehst du nun, warum ich nicht will, dass du irgendwo herum läufst? In Hogwarts bist du sicher, hier musst du dich nicht fürchten.“
„Doch; ich muss um dein Leben fürchten“, sagte sie ernst.
„Ich habe meine Aufgaben; das wusstest du schon, bevor du dich in mich verliebt hast.“
„Ja. Und du weißt, dass ich alles akzeptiere, wenn ich nur dich haben kann.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. Wie gut sein Kuss doch schmeckte und wie wohl er ihr tat! Es schien, als wischten seine zärtlichen Lippen alles an Sorgen, Angst und Schrecken weg.
Seine Finger wuschelten durch ihr langes Haar. „Wir werden zusammen sein, bald.“
„Versprochen?“
Statt einer Antwort küsste er sie erneut. „Ich möchte dir nichts versprechen, weil ich nicht voraussagen kann, was die Zukunft bringen wird. Und wo wir gerade bei dem Thema sind; bitte sieh von einer Befragung Trelawneys diesbezüglich ab.“
Hermine gluckste leise. „Ich hasse Wahrsagen und gebe rein gar nichts auf Professor Trelawneys Schreckensprophezeiungen. Allein, dass sie Harry laufend seinen eigenen Tod voraussagt ist schon schlimm genug.“
„Meinen Tod hat sie mir auch schon öfter prophezeit. Schon vor Jahren fing sie damit an. Und manchmal schien sie mir regelrecht enttäuscht, wenn ein vorhergesagtes Todesdatum als normaler Tag vorüber strich“, antwortete er schulterzuckend.
„Ich bin froh, dass ihre Prophezeiungen nicht zutreffen“, murmelte Hermine, das Gesicht an seiner Brust vergraben. Sie wollte nicht daran denken, wie knapp es für Severus gewesen war. Ohne das Eingreifen der Einhornstute hätte Trelawney Recht behalten.
„Ich auch“, erwiderte er trocken und drückte sie an sich.
Eine kurze Weile genossen sie es still, einander umfangen halten zu können. Hermine hätte sich am liebsten gar nicht von ihm gelöst, doch sie wollte es ihm nicht unnötig schwer machen. Außerdem wurde es nun leider wirklich Zeit in die große Halle zu gehen.
Snape nahm den Zauber von der TĂĽr und hielt sie Hermine auf. Ein letzter Blick in seine ausdrucksstarken dunklen Augen, dann stand sie allein im kalten, finsteren Flur.
„He he, da hat wohl jemand gerade ne saftige Strafarbeit bekommen!“
Erschrocken fuhr Hermine herum. Die kichernde Stimme klang vage vertraut. Doch der Gang vor ihr war leer und es gab keine Nischen, in denen sich jemand hätte verbergen können. Auch hinter ihr war niemand.
„Hier bin ich!“
Blitzschnell wirbelte Hermine herum, den Zauberstab gezückt. „Komm sofort her“, befahl sie mit ihrer strengsten Stimme.
„Bin doch schon hier.“
„Ich warne dich. Ich beherrsche sämtliche Erstarrungszauber.“
„Die nützen bei mir nichts.“ Es kicherte, ganz in ihrer Nähe. „Guck doch mal nach oben.“
„Du!“, rief sie überrascht und erleichtert zugleich.
Der alte Geister-Kapitän schwebte ein Stück weit herunter, so dass er sich mit ihr auf einer Augenhöhe befand. „Hat Snape dir schlimm zugesetzt? Du siehst aus, als würde dich einiges beschäftigen…“
„Nichts schlimmes“, flunkerte sie rasch.
„Ich kann dich aufheitern. Hab viele spannende Abenteuer erlebt. Wie wäre es, wenn ich dir von dem Unwetter erzähle, bei dem mein Schiff von einem Blitz getroffen wurde und meine Mannschaft und ich den Tod fanden. Alle. Nicht ein einziger hat überlebt, noch nicht mal die Ratten und Mäuse haben´s geschafft.“
„Sicher sehr zur Aufheiterung geeignet, diese Geschichte“, kommentierte sie trocken und musste sich tatsächlich ein Grinsen verkneifen. Irgendwie war der zerfledderte Geister-Kapitän ja doch liebenswert in seiner Art.
„Hm, ja, ist vielleicht nicht ganz die richtige Geschichte zur Aufmunterung. Aber ich kenne noch andere. Soll ich dir erzählen, wie mein Steuermann zu seinem Holzbein gekommen ist?“
„Ich glaube, das will ich gar nicht so genau wissen.“
„Dann darf ich dir vielleicht von einem Piratenüberfall erzählen? Das war was, da sind die Köpfe nur so übers Vorderdeck gerollt.“
„Ist lieb gemeint von dir, aber die Pause ist gleich vorbei und ich hab noch Unterricht. Ein andermal vielleicht.“
„Hm ja, dann bis demnächst. Scheint´s ja öfter hier unten zu sein.“
Hermine fühlte, wie ihr verlegene Röte ins Gesicht stieß. „Der Klassenraum für Zaubertränke ist schließlich hier. Da bleibt das nicht aus.“
„Oh, nicht falsch verstehen, ich empfinde deine Gesellschaft als sehr angenehm und würde unsere Bekanntschaft gern vertiefen.“ Er verbeugte sich tief vor ihr, was sein Gewand noch zerfledderter wirken ließ. „Kapitän Dorian Thadderhus, stets zu Diensten.“
„Hermine Granger“, stellte sie sich vor und knickste. Da er so förmlich auftrat, erschien ihr das passend.
„Sehr erfreut.“ Er wollte nach ihrer Hand greifen, was natürlich unmöglich war. Hermine erriet seine Absicht und hielt ihre Rechte hoch, so dass er einen Kuss auf ihren Handrücken hauchen konnte.
Sie unterdrückte ein Kichern; der Geisterhandkuss kitzelte. „Ich muss jetzt wirklich weiter. Bis demnächst, wir sehen uns ja sicher noch.“
„Klar, ich bin immer hier. Und solltest du in der Zwischenzeit sterben, zeige ich dir, wie man durch Wände geht.“


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