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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 29

von Maren

@all: ganz lieben dank an die fleißigen Kommi-Schreiber. Und die Schwarzleser dürfen gern auch mal ihre Meinung mitteilen ;-)
Dieses Kapitel dürfte doch wohl einen kleinen Kommi wert sein. :-D
liebe Grüße
Maren



Bis zum Abend hatten Hermine und Severus alle Zutaten vorbereitet. Ein Teil musste nun über Nacht in Wasser eingeweicht stehen, bevor sie weiter verarbeitet werden konnten.
Hermine wäre gern bei Severus geblieben, doch er hatte sie gebeten zu gehen. Ihr war nicht der schmerzerfüllte Ausdruck entgangen, den seine dunklen Augen dabei gezeigt hatten.
Wach lag sie in ihrem Bett und starrte in die Dunkelheit. Irgendwo draußen erklang der Jagdschrei einer Eule.
Er hatte ja Recht, außerdem wusste sie doch, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Und sie hatte ihm versprochen, dass ihr das nichts ausmachte.
Hermine schlief unruhig und wachte immer wieder von Alpträumen geschüttelt auf. Die Traumbilder waren nicht greifbar, kaum schlug sie die Augen auf, konnte sie sich nicht mehr daran erinnern, was ihr einen solchen Schrecken eingejagt hatte.
Fast eine Stunde bevor ihr Wecker klingelte, entschloß sie sich dazu, aufzustehen. Nach einer ausgiebigen warmen Dusche fühlte sie sich etwas besser.
Weil sie so früh dran war, begegnete ihr niemand in der großen Halle. Rasch und ohne wirklich zu schmecken, was sie da aß, löffelte sie eine Schale süßen Haferbrei.
Severus war bereits dabei, den Trank zu brauen. Ein würziger Geruch erfüllte die Luft und durch das Feuer war es sehr warm im Kerker. „Ich brauche deine Hilfe nicht mehr, er ist so gut wie fertig. Wie wäre es, wenn du dir einen freien Tag gönnst? Ab morgen hast du deinen alten, strengen Professor Snape zurück; der gibt dir sicher nicht einfach so frei.“
Hermine schüttelte den Kopf, trat hinter ihn und schlang die Arme um ihn. „Ich will bei dir bleiben. Wenigstens noch für diese letzten Stunden.“
Severus ließ den fingerdicken Holzstab los, mit dem er im Kessel gerührt hatte. Er drehte sich zu Hermine um und zog sie an seine Brust. Schweigend hielt er sie in seinen Armen, fuhr sanft mit einer Hand durch ihr buschiges Haar und über ihre Schultern.
Hermine wollte nicht weinen, jetzt zumindest noch nicht. Sie genoß seine Nähe, riß sich dann aber von ihm los und sah ihn mit stolz erhobenem Kopf an. „Ich kann sehr wohl helfen; in Zaubertränke bin ich Klassenbeste.“
„Das bist du doch in jedem Fach“, schmunzelte er.
„Woher willst du das wissen?“
„Ich habe dich gut kennen gelernt in den vergangenen zwei Wochen.“ In seinen schwarzen Augen blitzte etwas auf. „Und als Professor Snape immer noch Zugang zu sämtlichen Unterlagen.“
„Sehr praktisch“, kommentierte sie. „Da fällt mir ein, hast du die Unterlagen für Biba Fellington schon entsprechend geändert?“
Snape ging zum Pult und hob ein Pergament hoch. „Hab ich heute Morgen sofort als erstes erledigt: Biba Fellington war fälschlicherweise in meine Praktikumsgruppe eingeteilt worden und daher schickte ich sie zum Drachenhüten nach Transsylvanien. Unterzeichnet: Severus Snape.“
„Genial. Damit sind alle aus dem Schneider.“
„Ja, alles ist nun fertig.“ Sein Blick wanderte zu dem Kessel. Kleine Blasen stiegen in der goldenen Flüssigkeit nach oben und platzten mit einem leisen plopp auf. „Nur ein paar Mal noch umrühren, während der Trank abkühlt. Und heute Abend trinke ich ihn und bin wieder ganz der Alte.“
Hermine verzog das Gesicht. „Heute Abend. Jetzt ist es früh am morgen. Lass uns überlegen, wie wir unsere letzten Stunden verbringen.“
„Letzten Stunden – Hermine, wir leben morgen auch noch. Du sprichst, als erwarte uns heute Abend eine Hinrichtung.“
Genau so fühlte sie sich auch. Langsam ging sie zu einem der Schränke. „Ich räume ein wenig auf und probier mal aus, ob mein neuer Zauberstab den Staub und die Spinnweben beseitigen kann.“
„Das ist Aufgabe der Hauselfen.“ Er sah sie an. „Aber zum Üben mit dem neuen Stab wahrscheinlich ganz gut.“
Froh sich mit Arbeit ablenken zu können probierte Hermine verschiedene Sprüche aus. Ihr neuer Zauberstab erwies sich als sehr hilfreich beim Entfernen des Staubs und sogar einen zerbrochenen Tonkrug reparierte sie im Handumdrehen damit.
Severus rührte den Trank mehrmals um, nahm ihn dann vom Feuer und vertiefte sich in ein Buch.
Zur Mittagszeit blieb Hermine bei ihm. Sie wollte nicht in die große Halle und den anderen begegnen. Und Appetit hatte sie ohnehin keinen. Immer wieder sah sie zu Severus und manchmal schaute er im gleichen Moment auf. Dann trafen sich ihre Blicke und zu dem Schmerz der Sehnsucht gesellte sich ein warmes Gefühl.
Severus ging zu dem Glasgefäß, in das er die tiefgoldene Flüssigkeit umgefüllt hatte und prüfte die Temperatur. „Er muss noch abkühlen.“
Hermine nickte mechanisch. Am liebsten hätte sie den Trank genommen und ausgeschüttet.
Severus schloss kurz die Augen. Sie so leiden zu sehen zerriss ihm das Herz. „Kommst du mal eben her, bitte. Ich würde dir gern einen Vorschlag machen.“
Mit klopfendem Herzen trat Hermine vor ihn. „Ja?“
Severus sah die Hoffnung in ihren braunen Augen schimmern. „Du weißt, dass ich Okklumentik und Legilimentik beherrsche. Und damit verwandte, weitere Geistestechniken.“
„Und?“ Sie fragte sich, worauf er hinauswollte.
„Ich bin in der Lage, ein Gedächtnis zu manipulieren, jedenfalls sofern der Betreffende nicht ähnlich geschult wurde wie ich.“
„Hast du etwa vor, die Gehirne deiner Kollegen zu verändern? Das würdest du bestimmt nicht bei allen schaffen. Schon gar nicht bei Dumbledore.“
„Nein, das steht außer frage. Ich habe an dich gedacht.“
„An mich?“ Immer noch verständnislos sah sie ihn an.
„Ich könnte dir deine Erinnerung nehmen.“ Sanft berührte Severus Hermines Schläfe. „Jedenfalls den Teil, der mich betrifft. Du würdest zwar noch wissen, dass du bei mir ein Praktikum gemacht hast, aber alles Emotionale wäre weg. Alles, was zwischen uns war.“
Sie brauchte einige Sekunden, bis seine Worte in ihr Bewusstsein gesickert waren. „Alles?“
„Ja. Auch der Schmerz, den du jetzt fühlst.“ Beruhigend streichelte er über ihre Wange. „Es klingt sicher furchtbar für jemanden, der nicht damit vertraut ist, aber ich verspreche dir, dass du nichts davon spüren würdest. Ich beherrsche diese Technik sehr gut. Du musst keine Sorge haben, dass du etwas anderes vergessen könntest oder gar Teile deines Gehirns geschädigt werden.“
„Aber meine ganzen Gefühle wären weg!“
„Nur die, die mich betreffen.“ Er hielt ihren Blick fest. „Meine sind wahrscheinlich mit Einnahme des Tranks ebenso weg.“
„Und wenn nicht? Wenn deine Erinnerung an uns bleibt?“ Die Vorstellung, dass sie selbst alles vergaß und Severus derjenige war, der sich mit Sehnsucht und Herzschmerz quälte, war zu schrecklich, um auch nur an eine solche Möglichkeit zu denken.
„Sollte das tatsächlich der Fall sein, so kann ich damit umgehen“, sagte er ruhig. „Du musst also nicht fürchten, dass ich dir Avancen mache.“
„Das ist nicht witzig, Severus.“
Er küsste sie zart auf die Stirn. „Du hast noch Zeit, es dir zu überlegen. Ich würde niemals etwas gegen deinen Willen tun.“
„Aber du denkst, es wäre besser für mich.“ Sie wusste, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte, wenn er wirklich beschloss, ihre Erinnerung zu tilgen.
„Das stimmt – aber es ist deine Entscheidung und die werde ich akzeptieren, egal, wie sie ausfällt. Also denk bitte darüber nach.“
„Da muss ich keine Sekunde nachdenken!“ Hermine griff nach seinen Händen und drückte sie fest. „Ich verliere dich; da will ich nicht auch noch die Erinnerung an diese wunderschöne Zeit verlieren. Das ist alles, was mir bleibt. Nimm mir das bitte nicht weg.“
„Du wirst furchtbar leiden. Und du hast niemanden, mit dem du deinen Schmerz teilen kannst. Was willst du deinen Klassenkameraden und deinen Freundinnen erzählen, wenn sie dich fragen, warum du so traurig aussiehst? Nicht mit ihnen lachst.“
„Das weiß ich und bin bereit das in Kauf zu nehmen. Aber so schlimm es auch sein wird; wenn ich daran denke, was wir gehabt haben, werde ich alles überstehen können.“
Severus beugte sich herab, um sie zärtlich zu küssen. „Du bist eine außergewöhnliche junge Frau.“
„Ich liebe dich“, flüsterte sie unter Tränen. Noch nie hatte sie diese Worte zu einem Mann gesagt. Und noch nie hatte sie so etwas für einen Mann empfunden.
Severus schluckte mühsam. So gern hätte er sie getröstet. Oder ihr zumindest gesagt, was sie hören wollte. Aber Trost gab es keinen. Und ihr seine Gefühle gestehen? Nein, welchen Sinn machte das, wenn er in einigen Stunden doch jedes Gefühl für sie vergessen hätte. Und selbst wenn er seine Erinnerung behielt, konnten sie nicht zusammen sein. Er war ihr Zaubertrankprofessor, er durfte nicht mal daran denken, in ihr etwas anderes als seine Schülerin zu sehen.
Hermine schlang die Arme um ihn. Es war mehr ein festklammern als halten. Lange Zeit standen sie so aneinander geschmiegt da, reglos, stumm.
Schließlich löste Severus sanft ihre Hände und ging zu dem Trank hinüber. „Er ist nun abgekühlt und fertig. Ich muss ihn trinken, Hermine.“
Sie schluckte und nickte, starrte dabei auf die goldfarbene Flüssigkeit. „Ich weiß. Es … es ist richtig.“
Severus neigte leicht den Kopf. „Ich denke, es ist besser, wenn du jetzt gehst. Du solltest nicht hier sein, wenn ich meine Erinnerung zurück bekomme.“
„Ich fürchte mich nicht vor dir“, sagte sie ruhig.
„Das brauchst du auch nicht“, erwiderte er. „Aber ich möchte es für dich nicht noch schlimmer machen, als es ohnehin schon ist.“
Hermines Hand legte sich auf seinen Arm. „Der Trank würde doch auch wirken, wenn du ihn erst morgen einnimmst oder?
„Ja.“
„Dann bitte ich dich, warte bis morgen früh damit.“
„Hermine“, er sah ihr in die Augen, sein Blick voller Bedauern und Schmerz. „du möchtest an ein Wunder glauben – und ich würde es auch zu gern. Aber das wird es nicht geben.“
„Das weiß ich doch.“ Sie verstärkte den Druck ihrer Finger. „Ich möchte diese Nacht mit dir verbringen, eine letzte Nacht deine Küsse spüren und in deinen Armen einschlafen.“
„Ich werde dich ganz schön früh aus dem Bett schmeißen müssen“, bemerkte er mit einem schiefen Lächeln.
„Egal.“ Sie küsste ihn, überglücklich durch die gewonnene Frist. An Zeit würde sie nicht denken. Und auch nicht daran, dass es morgen früh unausweichlich zu Ende mit ihnen war.
„Diese Nacht gehört nur dir“, flüsterte Severus nah an ihrem Ohr. „Komm, gehen wir in meine Räume.“
Wie in einem Traum schwebte Hermine neben ihm her. Selbst der sonst so triste, dunkle Flur mit seinen schwarzen Wänden erschien ihr warm.
Als sie in seinen Räumen angekommen waren, schloss Severus die Tür hinter ihnen und wollte die Lampen löschen, doch Hermine fing seine Hand ab. „Nicht, bitte, ich möchte, dass es diesmal ganz hell ist.“ Bisher hatten sie sich in schummrigem Licht geliebt. Was zweifelsohne sehr romantisch war, doch nun wollte Hermine alles genau sehen können.
Er nickte nur und küsste sie zärtlich, streifte dabei langsam ihre Kleidung ab.
Hermine erwiderte den Kuss und strich dann seine Brust hinab bis zu seiner Mitte. Fast augenblicklich spürte sie eine Reaktion in den Hosen. Sie grinste. Irgendwie ein gutes Gefühl, zu wissen, dass sie so schnell Erregung bei ihm auszulösen vermochte.
Severus atmete scharf ein und hielt kurz die Luft an. „Bitte, halte dich ein wenig zurück, wenn du möchtest, dass das hier länger dauert.“
Sie gluckste und zeigte ihm ihre erhobenen Hände. Durch die Bewegung fiel ihr lockiges Haar verführerisch um ihre nackten Schultern.
Severus geleitete sie zu seinem breiten Bett und streckte sich neben ihr aus. Zärtlich begann er sie zu küssen. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab, über ihre Schultern und zu ihren Brüsten.
Hermine keuchte leise auf, als seine zärtlichen Lippen den Weg über ihren Bauch und zu dem geheimsten Schatz ihrer Weiblichkeit fanden. Geschickt und erfahren führte er sie auf einen Gipfel der Gefühle und darüber hinaus.
Als sie wieder denken konnte und die Augen aufschlug, fand sie sich in seinen Armen wieder, sein lächelndes Gesicht dicht vor ihrem. Ihre Finger strichen über seine Schläfe, die Wange herab und über sein Kinn. Sie wollte sich jeden Zentimeter seines Körpers einprägen.
Auf seinem Rücken konnte sie die Narben fühlen, tiefe und flache Linien. „Du hast ja immer noch deine Hosen an“, stellte sie einen Moment später fest und klang leicht enttäuscht.
„Die Nacht hat ja auch gerade erst begonnen“, antwortete er.
„Ich will dich spüren, Severus“, flüsterte sie. Seine heißen intimen Küsse hatten ein nahezu brennendes Verlagen in ihr geweckt.
Rasch entledigte er sich seiner Hosen und der engen Shorts, die ihm inzwischen sehr unbequem erschienen. Schnell noch den Zauberstab auf sie gerichtet und den Spruch gemurmelt, der eine Empfängnis verhinderte, dann war er wieder nah neben ihr.
Hermine grinste zufrieden, als sie sah, dass er ebenso erregt war wie sie selbst.
Seine Lippen fanden ihren Mund zu einem langen Kuss. Hermine drängte sich an ihn, ihre Hände zogen ihn noch enger an sich und auffordernd bewegte sie ihre Hüften gegen ihn.
Vor Lust stöhnte sie leise auf, als sie ihn endlich in sich spürte. Doch sie erinnerte sich daran, was sie sich vorgenommen hatte. Mit aller Selbstbeherrschung, die sie noch imstande war aufzubringen, hielt sie still und öffnete die Augen, sich alles genau einprägend.
Severus hatte die Ellbogen links und rechts neben ihr abgestützt, damit sie nicht sein volles Gewicht tragen musste. Er hob eine Hand und strich ihr zart über die Wange. „Ich liebe dich“, flüsterte er. Die Worte waren heraus, bevor er es verhindern konnte. Er hatte sie nicht sagen wollen, wusste doch, dass er damit ihren Schmerz nur vergrößern würde.
Hermine versank in seinen dunklen Augen. „Severus…“
Erneut verschloss er ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss.
Worte waren unnötig, bedeutungslos. Hermine fühlte, wie er nicht nur ihren Körper berührte, sondern auch ihren Geist. Sie spürte seine Liebe, in ihrem Kopf, ihrem Herzen und ihrer Weiblichkeit.
Sanft und langsam fanden sie zu einem gemeinsamen Rhythmus, wie auch ihre Herzen im Einklang schlugen. Hermine umarmte Severus, klammerte sich an ihm fest, spürte, wie seine Leidenschaft gleichzeitig mit ihrer wuchs und ließ sich mit ihm zusammen in den Strudel der Gefühle fallen, der alles Denken auslöschte und nur noch Platz für Empfindungen ließ.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton