Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 25

von Maren

Das ausgiebige heiße Bad hatte wirklich gut getan und als Hermine am nächsten Morgen aufstand, war ihr Muskelkater weitgehend verschwunden.
In der großen Halle traf sie auf eine kleine Gruppe Schüler, die beim Frühstück war. Das Klappern von Tellern und Besteck erfüllte den hohen Raum.
„Ach guck an, das Schlammblut ist zurück.“ Miles Bletchley grinste ihr fies entgegen. Selbstsicher thronte er geradezu auf seinem Platz.
Hermine ignorierte ihn, setzte sich an einen der vielen freien Tische und goß sich Kürbissaft ein. Nachdem sie tagelang nur Wasser zum Trinken gehabt hatte, war sie ganz gierig darauf.
„Haben dich die Trolle nicht gefressen? Zu schade aber auch“, fuhr Miles fort und Crabbe neben ihm lachte laut. Da Draco nicht da war, hielt er sich nun an Miles.
Orla verdrehte genervt die Augen. „Merkst du nicht, dass du nervst, Miles?“
„Hier stinkt es.“ Miles rümpfte deutlich die Nase. „Riecht ihr das nicht?“
Crabbe machte ein dümmliches Gesicht und schnüffelte über den gedeckten Frühstückstisch. „Ich weiß nicht, was du meinst. Der Speck ist ganz frisch, wirklich gut.“
„Es stinkt nach Schlammblut.“ Miles spie die Worte geradezu aus. „Ganz widerlich nach…“
Weiter kam er nicht, da eine kräftige, langfingerige Hand sich hart um seinen Nacken schloß. „Was sagten Sie, gerade, Mr. Bletchley?“, fragte Snape mit seidenweicher Stimme.
Schlagartig herrschte Stille. Lavender, die gerade Honig auf eine Brötchenhälfte geben wollte, hielt mitten in der Bewegung inne. Golden tropfte der Honig von ihrem Löffel auf den Tisch. Crabbe, den Mund voll Rührei, vergaß zu kauen. Als hätte ein Zauber sie bewegungsunfähig gemacht, saßen die Schüler da.
„Professor Snape“, keuchte Miles und starrte mit großen Augen zu seinem Hauslehrer hoch.
„Ich habe sie etwas gefragt, Mr. Bletchley“, fuhr Snape in dem gleichen seidenweichen Tonfall fort.
„Äh, ich …“ Miles suchte so krampfhaft nach Worten, dass er ganz rot im Gesicht wurde.
„Nun?“ Snape drückte seinen Nacken etwas fester.
„Sir, ich habe nur eine private Angelegenheit mit meinen Freunden besprochen.“
„Ich dulde keine Privatgespräche, die derart beleidigend sind“, schnarrte Snape. Er gab ihm noch einen kleinen Stoß, bevor er seine Hand zurück zog.
Miles wäre um ein Haar mit der Stirn in seinem Rührei gelandet. „Natürlich, Sir, Professor“, keuchte er ängstlich.
„Dann wäre das also geklärt.“ Snapes schwarze Augen glitten über die angespannten Gesichter. Noch immer wagte niemand sich zu bewegen. Unter Lavenders Löffel wurde die Honigpfütze immer größer.
Crabbe blinzelte zu seinem Hauslehrer hoch und starrte ihn voller Unverständnis an. Seit wann regte Snape sich auf, wenn jemand Schlammblut sagte? Noch dazu zu Granger.
„Möchten Sie etwas sagen, Mr. Crabbe?“, wandte Snape sich an ihn.
Crabbe fiel ein, dass er immer noch Rührei im Mund hatte und rasch schluckte er es runter. „Äh“, machte er hilflos.
Snape bedachte ihn mit einem spöttischen Lächeln. „Miss Granger, ich erwarte Sie in zehn Minuten in meinem Büro.“
Hermine stand auf, kaum, dass Snape mit wehendem Cape die große Halle verlassen hatte. Auch wenn sich wahrscheinlich weder Crabbe noch Bletchley trauen würden eine weitere Bemerkung fallen zu lassen, ihr war der Appetit gründlich vergangen.
Schnurstracks lief sie zu Snapes Büro. „Hat das Zweihorn an sich schon gewirkt?“, fragte sie und betrachtete ihn aufmerksam. Er saß an seinem Pult, ein Pergament vor sich liegend.
Er runzelte leicht die Stirn, dann begriff er und lächelte. „Ach so, weil ich eben ganz der alte war? Nein, meine Erinnerung ist nicht viel besser geworden. Aber Bletchley und Crabbe scheine ich dennoch beeindruckt zu haben.“
„Voll und ganz.“ Sie trat zu ihm. „Das war sehr nett von dir.“
„Das war nicht nett, sondern notwendig. Bletchley hat dich beleidigt.“
„Wenn Draco da ist, nennt er mich immer so.“ Sie zuckte leicht die Schultern. „Ich überhöre es einfach.“
„Wehe, wenn ich jemanden dabei erwische.“ Grimmig ballte Severus seine Rechte zur Faust.
Hermine schwieg. Professor Snape überhörte es nur zu gern, wenn ein Slytherin zu ihr oder einem anderen Muggelgeborenen Schlammblut sagte. Eine Strafe oder auch nur Ermahnung hatten sie dabei nicht zu erwarten.
„Was ist?“ Aufmerksam sah er ihr ins Gesicht.
„Nichts“, versicherte sie schnell.
„Ich spüre doch, dass da etwas ist.“ Severus stand auf und tippte ihr leicht an die Schläfe. „Legilimentik.“
„Meine Eltern sind Muggel“, sagte sie leise. Sie senkte den Blick; lieber wollte sie ihn jetzt nicht ansehen.
„Deine Eltern mögen Muggel sein, aber du bist eine Hexe. Und eine sehr talentierte noch dazu. Niemand hat das Recht, dich als Schlammblut zu bezeichnen.“ Sanft strich er ihr das lange lockige Haar zur Seite.
Seine leichte Berührung sandte einen elektrischen Impuls durch ihren Körper. Sie schlang die Arme um ihn und drückte sich eng an ihn.
Im ersten Moment überrascht, erwiderte Severus die Umarmung nach kurzem Zögern. Hermine war klein und schlank, aber sie schien perfekt in seine Arme zu passen.
Sie hob den Kopf und sah ihn an. Leicht legte sie eine Hand an seinen Nacken, um ihn näher zu sich heran zu ziehen, stellte sich gleichzeitig auf die Zehenspitzen und küsste ihn.
Sein Kuss ließ ihre Knie weich werden und schickte Stromstöße durch ihren Körper, die sich in ihrem Unterleib fokussierten. Im Wald hatten seine Küssen sie schon ganz schwindelig werden lassen, doch nun weckten sie ein so brennendes Verlangen in ihr, wie sie es nie zuvor gespürt hatte.
Ihre geöffneten Lippen noch auf seinen nestelten ihre Hände an den unendlich vielen Knöpfen seines Hemdes herum und als sie in ihrem Übereifer keinen einzigen davon gelöst bekam, riß sie einfach an dem Stoff, der gnädigerweise nachgab. Sofort fuhr ihre Hand über seine nun entblößte Schulter, streifte ungeduldig den Stoff zur Seite.
Sie hätte ihn wahrscheinlich auch die restliche Kleidung vom Leib gerissen, doch bevor sie dazu kam, schlossen sich Severus lange Finger um ihr Handgelenk. „Nicht, Hermine.“
Mit vor Erregung geweiteten Pupillen und geröteten Wangen starrte sie ihn an. „Keine Einhörner weit und breit“, flüsterte sie. Es fiel ihr schwer, sich auf Worte zu konzentrieren.
Severus lächelte schief. „Das stimmt schon. Aber wir sollten es bei Küssen und Schmusen belassen.“
„Und wenn mir das nicht genügt?“ Ihr Zeigefinger fuhr eine gezackte Narbe auf seiner Schulter nach.
„Dann kann ich dir leider nicht helfen.“ Er schaute wirklich so aus, als bedauere er das.
Hermine grinste verschlagen. „Falsch. Du könntest schon – du willst nur nicht. Was ich dir im übrigen nicht glaube; Männer haben einen ziemlich stark ausgeprägten Sexualtrieb. Sie sind eigentlich ständig dazu bereit, ihre Gene weiterzugeben. Eine Überlieferung der Evolution, nötig, um die Art zu erhalten.“
Leise lachend schüttelte er den Kopf. „Du hast im Unterricht wirklich gut aufgepasst. Aber laß dir gesagt sein; es gibt auch so etwas wie Beherrschung. Weiterentwickelt von den Männern, um mit Frauen in einer Gemeinschaft leben zu können.“
Nun musste auch sie lachen. „Ja, okay. Aber unser eigentliches Thema war ein anderes…“
„Ich habe schon verstanden was du willst“, sagte er trocken.
Nervös ballte sie ihre Hände zu Fäusten und löste sie wieder. „Und?“
„Nein, Hermine. Du bist eine wunderschöne, hochintelligent junge Frau und jeder Mann wäre überglücklich dich zu haben.“
„Nur du nicht.“ Missmutig verzog sie das Gesicht.
„Laß mich bitte ausreden“, sagte er freundlich. „Ich fühle mich sehr geehrt, dass du mich begehrst. Aber ich möchte nicht, dass du deine Jungfräulichkeit einfach so verschenkst.“
„Woher willst du wissen, dass ich noch Jungfrau bin?“, konterte sie.
Er schenkte ihr einen langen Blick und ein amüsiertes Grinsen umspielte seine Mundwinkel. „Ich mag ja über 20 Jahre meiner Erinnerungen zu großen Teilen verloren haben, aber mein Verstand und mein Scharfsinn sind noch vorhanden.“
„Dann sollte dir dein Verstand auch sagen können, dass ich dich will. Dich und keinen anderen.“
Zärtlich strich er ihr über die Wange. „Hermine, ich werde in wenigen Tagen einen Trank zu mir nehmen, der mich wieder zu dem macht, der ich war – bin. Vielleicht werde ich sogar alles, was wir zusammen erlebt haben in den vergangen Tagen, vergessen. Ich werde gemein und ungerecht zu meinen Schülern sein. Und es wird mir nichts ausmachen, wenn dich jemand Schlammblut nennt. Möchtest du dich wirklich an so einen Mann verschenken?“
Fest sah sie ihm in die Augen. „Ich habe mich in den Mann verliebt, der du jetzt bist. Und ich weiß, dass du nicht böse bist. Auch dann nicht, wenn du wieder du selbst bist.“
„Bist du da ganz sicher?“ Bei seiner löchrigen Erinnerung konnte er in dem Punkt ja nicht mal selbst sicher sein.
Sie nickte. „Denk an die Einhörner. Sie hätten dich niemals an sich heran gelassen, wenn es anders wäre.“
„Sie kamen wegen dir, Einhörner lassen sich von der Reinheit und Unschuld einer Jungfrau leicht anlocken. So fing man sie in alten Zeiten…“
„Aber keine ganze Herde. Und die Leitstute hat dich akzeptiert.“ Hermine griff nach seiner Hand und verflocht seine Finger mit ihren. Obgleich durch ihr Gespräch leicht abgeschwächt brannte das Verlangen nach wie vor in ihr. Und noch mehr. Ein Gefühl, nicht zu beschreiben. Sie wollte mehr als nur mit ihm ins bett.
Severus hob ihre Hand an seinen Mund und drückte seine Lippen leicht auf ihre Fingerknöchel. „Verstehst du denn nicht, dass ich dich mit meiner Ablehnung nicht verletzen möchte, sondern dich nur davor bewahren will, wirklich zu leiden?“
„Severus, ich bin stärker, als du vielleicht glaubst. Ich möchte nur diesen Moment mit dir genießen. Einen langen Moment“, fügte sie mit einem Funkeln in den Augen hinzu.
„Es ist falsch“, flüsterte er, noch immer ihre Hand halten. „Ich würde mich dafür hassen.“
„Würdest du nicht. Du hast eben gesagt, dass es gut sein kann, dass du alles vergisst, was in den vergangenen Tagen geschehen ist.“
„Umso schlimmer!“
Hermine schüttelte den Kopf. Zumindest theoretisch war sie in Sachen Liebe und Sex nicht völlig unbedarft. Einschlägige Literatur kursierte auch in Hogwarts, natürlich nicht offiziell. Erst letzten Monat hatte Ginny Weasley ihr mal wieder eine Story gegeben, bei deren Lektüre Hermine rote Ohren bekommen und ein seltsames Prickeln in ihrem Unterleib verspürt hatte. Dazu kamen etliche mit angehörte Gespräche der schon erfahreneren Mädchen, bei denen sie allerdings teilweise nicht sicher war, welche davon tatsächlich und welche Prahlerei oder Phantasie waren. „Ich bin bereit, dieses Risiko einzugehen. Laß es uns als Abenteuer ansehen. So was ist übrigens nicht ungewöhnlich. Viele Mädchen in meinem Alter haben solche Abenteuer – ohne irgendwelche Verpflichtungen. Die Jungs haben da normalerweise kein Problem mit und freuen sich wenn ein Mädchen sie erwählt.“
„Letzteres glaube ich sofort“, sagte er trocken.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen. „Nicht denken“, flüsterte sie ihm zu.
„Hatte ich nicht vor“, gab er mit rauer Stimme zurück.
Seine Hände fuhren durch ihr dichtes Haar und tasteten über ihren Rücken, während seine Zunge ihren Mund zärtlich erforschte.
Hermine zog das bereits arg in Mitleidenschaft gezogene Hemd von seinem Oberkörper und erfreute sich an den festen Muskeln.
Severus ging leicht in die Knie und hob sie hoch, als würde sie gar nichts wiegen. „Nebenan ist es bequemer“, hauchte er zwischen zwei Küssen.
Hermine murmelte nur etwas zustimmendes, war aber froh, dass er sie in sein Schlafgemach trug und auf dem breiten Bett vorsichtig herunter ließ. Das Büro wäre nun wirklich kein besonders romantischer Ort gewesen.
Er löste sich von ihr und hielt plötzlich seinen Zauberstab in der Hand, die Spitze auf sie gerichtet.
„Was soll das?“, fragte Hermine, nicht gerade glücklich über die Unterbrechung.
„Non Concepitio“, murmelte er.
„Oh“, machte Hermine und verlegene Röte erschien auf ihren Wangen.
„War dir doch recht, oder?“, fragte Severus mit einem verschlagenen Grinsen.
„Ja natürlich!“, rief sie. Sie war gerade 17 Jahre alt; an Kinder wollte sie da wirklich nicht denken. Peinlich genug, dass sie nicht selbst an Verhütung gedacht hatte.
Severus kam zu ihr, streifte ihr die Kleidung ab und küsste sie wieder. Hermine genoß seine Zärtlichkeiten, ganz froh, dass er nun die Führung übernahm. Aber das er immer noch seine Hosen trug, gefiel ihr weniger. Sie zog am Bund und verzweifelte an weiteren Knöpfen und diesmal zu festem Stoff.
„Laß mich das machen“, flüsterte er und streifte seine Hosen ab. Darunter trug er schwarze, enge Boxershorts, die viel von dem erkennen ließen, was Hermine beim Waschen im verbotenen Wald bereits aus der Ferne begierig angestarrt hatte. Einen Moment später hatte er sich auch der Shorts entledigt.
Er legte sich wieder neben sie und fuhr damit fort, sie zu küssen. Diesmal wanderte sein Mund tiefer, folgte seinen Händen, die genau zu wissen schienen, wo sie berührt werden wollte.
Mit geschlossenen Augen genoß Hermine seine Berührungen und Küsse, die in ihr Empfindungen weckten, die sie in dieser Intensität bei ihren einsamen Erkundungen nie gespürt hatte.
Sie glaubte zu schweben und fühlte sich getragen auf einer Welle von Glück, Liebe und Verlangen. „Oh Severus“, seufzte sie und zog ihn für einen langen Kuss an sich.
Er betrachtete sie voller Zärtlichkeit. Sie war wunderschön und sehr begehrenswert mit ihren vor Erregung geröteten Wangen und den glänzenden braunen Augen.
Ihr Verlangen war noch nicht gestillt und so zog sie ihn erneut an sich. An ihrer weichen Haut konnte sie seine harten Muskeln spüren. Und mehr noch… Sie schielte nach unten und schluckte. Ginnys Geschichten und die belauschten Gespräche kamen ihr in den Sinn.
Aufmerksam sah Severus sie an und erkannte in ihren Augen die Urangst aller Frauen, in einer schutzlosen Situation verletzt zu werden. Sofort rückte er ein Stück von ihr ab. Was auch immer Hermine im weiteren Verlauf dieses Zusammenseins noch vorhatte; es war definitiv besser, keinen Körperkontakt zu haben, bis sie sich für irgendwas entschieden hatte.
Erstaunt registrierte sie sein zurückziehen. „Was ist?“
„Du … bist noch nicht wirklich bereit.“
Sie hörte, wie gepresst seine Stimme klang und dachte daran, was sie über Männer gehört und gelesen hatte. Bei starker sexueller Erregung fiel es ihnen schwer, sich zu beherrschen und gleichzeitig aufs sprechen und denken zu konzentrieren. Ein Blick auf seine Mitte zeigte ihr, dass er durchaus sehr erregt war. Aber das hatte sie eben ja schon gesehen und gespürt.
Severus Hand fuhr zärtlich über die erhitzte Haut ihrer Brüste. „Ich kann dir auch so Vergnügen und Erfüllung schenken.“
Seine tiefe, erotische Stimme zusammen mit der Berührung steigerte ihre Erregung noch. Leicht schüttelte sie den Kopf. „Nein. Ich will dich richtig.“
Er küsste sie zärtlich, sah sie an und entdeckte, dass die Zweifel und Unsicherheit aus ihrem Blick verschwunden waren.
Er liebte sie sehr sanft und vorsichtig und mit einer Zärtlichkeit, die sie bei keinem Mann vermutet hätte. Schon gar nicht bei Snape, der immer so unnahbar und hart wirkte. Aber das war egal, alles war egal. Sie wollte nur den Moment genießen und wünschte, die Zeit bliebe stehen.
Und dann dachte sie gar nicht mehr und fühlte nur noch, gab sich ihm hin, wie er sich ihr hin gab, vereint in dem uralten Rhythmus der Liebe.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis