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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 90

von Maren

@eule20: Die Romantik mag ich dabei auch sehr.

@juleps: Nur böse wäre doch langweilig. Bösewichte, die auch fähig sind, Liebe zu empfinden, sind doch viel interessanter.

@Miss Voldemort: Kann einer, der eigentlich schon tot war, ĂĽberhaupt sterben? Oder wie tot ist jemand, der schon mal wiederauferstanden ist?

@Dark Snape: Ich mag Lucius und Narcissa als Pärchen total gern. Daher ja auch der Oneshot „First Night“, den kann man gut zu „Zaubertränke“ dazuzählen, nur aufgrund des Ratings hätte ich First Night hier nicht mehr mit rein nehmen dürfen, *g*

@sweety-devil: NatĂĽrlich geht es mit Hermine und Severus weiter, das ist doch klar.

@arya: Bella umzubringen hätte ich schade gefunden; dazu ist sie viel zu interessant.

@severlysnape: Wenn Dir diese Liebesszene schon so gefiel, dann lies mal „First Night“, das dürfte dann ganz dein Geschmack sein.

@Rosiel: Vielen Dank. Und wo Du gerade den Schmuck erwähnst, der Anhänger war natürlich schon in dem Weihnachtskapitel ein Hinweis auf die folgende Handlung. Und da freue ich mich ehrlich, dass KEINER meiner Leserin den Anhänger als Hinweis erkannt hat.

@Lady Black: Ich schätze, die beiden Kapitel werden dir auch gefallen. Ist nun zwar nicht mehr ganz so viel Nervenkitzel (oder?*g*), aber es passiert noch einiges.

@Lucius&Severus: Das mit dem Bilder erzeugen fanden einige Leser an manchen Stellen dann weniger gut, *g* Besonders die Boxerhaltung brannte sich dann doch einigen ins Gedächtnis.

@elbenstein: Wir lernen doch, dass man die Leser ĂĽberraschen soll ;) Also mache ich das.

@GoldenTearDrop: Einfach weiter lesen, es klären sich alle Fragen.

@hexerina: Ist ja interessant, wo Du die Prioritäten bei Männern setzt, *g*

@Lichtfunke: Wenn Du alt genug bist, schreib mir ne PN, ich hab ein paar Oneshots online, wo auch sehr viel Hermine und Sev *hĂĽstel* Szenen bei sind.

@draxci: Natürlich gibt es eine Auflösung.

@all: ich möchte mich herzlich für die vielen lieben Kommentare zu den Oneshots und besonders zur neuesten, "Lorenfahrt" bedanken. Na draxci, wie sieht es aus, wolltest Du nicht Snapes Angebot in Lorenfahrt mal aufschreiben :)


Hermine zuckte zusammen, als Severus sie an der Schulter berührte. Sie hatte kein einziges Wort gesprochen in den drei Tagen, die sie nun zurück in Hogwarts war. Körperlich war sie vollkommen unversehrt, das hatten sowohl Poppy als auch Snape direkt geprüft.
Dumbledore hatte sie in einem Zimmer neben seinen Räumen untergebracht. Und es stillschweigend hingenommen, dass Severus darauf bestand, bei ihr zu bleiben.
Er musste lächeln, als er daran dachte, wie er dem Direktor etwas sagen wollte, eine Erklärung oder Rechtfertigung.
„Ich weiß bescheid, Severus“, hatte sein väterlicher Freund gesagt. Damit war das Thema – jedenfalls für den Moment – für Dumbledore erledigt.
Severus hatte keine Ahnung, seit wann oder woher. Thadderhus wusste zwar von ihrer Beziehung, doch der Geisterkapitän war ein verschwiegener Mann in solchen Angelegenheiten.
Ein paar mal war der Geist zu ihnen hereingeschwebt, hatte Hermine traurig angeblickt und Severus nach Neuigkeiten gefragt. Doch davon gab es nur wenig. Auf Poppys Anweisung hin hatte Snape Bella in eine Heiltrance versetzt. Ihre Verletzungen waren zu schwerwiegend und schmerzhaft, um sie zu Bewusstsein kommen zu lassen. Lucius Malfoy befand sich auf der Flucht und auch Narcissa war spurlos verschwunden. Severus hoffte, dass sie zusammen waren.
Severus hielt Hermine die Teetasse an die Lippen und brachte sie dazu, einige Schlucke zu nehmen. „So ist es gut“, sagte er leise und wischte einen Tropfen fort, der ihr übers Kinn rann.
Hermine ließ sich auf das Bett zurückfallen und kauerte sich, die Arme um die Knie geschlungen, zusammen. Severus legte sich neben sie, wie er die ganzen letzten Nächte neben ihr geschlafen hatte. Es war leichter für ihn, die Albträume von ihr fern zu halten, wenn er sich direkt neben ihr befand.

Narcissa war völlig erschöpft, als sie endlich im Haus ihrer Schwiegereltern ankamen. Rhianna und Gabriel Malfoy bewohnten einen sehr versteckt liegenden Landsitz. Narcissa war schon ein paar Mal bei ihnen gewesen und wusste um die beschützende Sicherheit, die das Anwesen bot.
Rhianna kam zu Narcissa, als diese bereits im Nachthemd war. Trotz ihres Alters war sie eine beeindruckende Erscheinung. Sie hielt sich sehr gerade und ihr silbernes Haar verlieh ihr eine geheimnisvolle Aura. „Du bist dünn geworden, meine Tochter“, sagte sie und streichelte über Narcissas spitz hervortretende Schulter.
Narcissa lächelte über die Besorgnis in Rhiannas Stimme. Sie liebte ihre Schwiegereltern, die sie vom ersten Tag an willkommen geheißen hatten.
„Ihr seid hier sicher“, fuhr Rhianna fort. „Gabriel legt regelmäßig Bannsprüche und das hat uns die ganzen Jahre hindurch geschützt.“
Das stimmte; niemand auĂźer der Familie wusste ĂĽberhaupt von der Existenz des Anwesens, da es unsichtbar war und nur mit einem komplizierten Ritualzauber betreten werden konnte.
„Ihr könnt hier zu Atem kommen und vielleicht wird es eines Tages eine Zeit geben, in der ihr nach Malfoy Manor zurückkehren könnt. Der dunkle Lord ist besiegt, tot.“
„Er ist schon einmal von den Toten wieder gekehrt“, gab Narcissa zu bedenken. Die Nachricht von Voldemorts Tod hatte in ihr eine Mischung aus verschiedenen Gefühlen hervorgerufen. Erleichterung. Und Angst, denn nun waren die Todesser ohne einen Anführer. Sie würden sich zu kleinen Gruppen zusammen finden. Vielleicht würden sie planen, Voldemorts Werk weiter zu führen.
„Ja, vielleicht wird das erneut geschehen. Oder ein anderer erhebt sich und tritt an seine Stelle.“ Sie drückte Narcissas Schultern. „Wir sind die Gefährtinnen von Todessern und wir haben unseren Männern Treue geschworen, genauso, wie sie geschworen haben, uns zu beschützen.“
Narcissa lieĂź sich in Rhiannas Umarmung fallen. Es tat gut, die Geborgenheit einer Mutter zu spĂĽren. Lucius vermochte zwar ihr die gleiche Sicherheit zu schenken, doch dieses Nachvollziehen der GefĂĽhle fand sie nur bei Rhianna.
„Ruh dich aus, Liebes“, sagte Rhianna und stand auf.

Mitten in der Nacht schreckte Hermine hoch. Es war stockfinster, aber sie wusste, dass sie nicht allein war, spürte ganz deutlich die starke Präsenz eines anderen Zauberers.
„Es ist gut“, sagte eine sanfte Stimme dicht neben ihr. Genauso sanft wurde über ihren Arm gestreichelt und starke Arme zogen sie an einen anderen Körper.
Die Wärme wirkte beruhigend und der Körper so vertraut. „Severus?“
„Ich bin hier, dir kann nichts passieren“, sagte er leise. „Du bist in Hogwarts.“
Sie drehte sich so, dass sie mit den Fingern über sein Gesicht tasten konnte. Eine plötzliche Ruhe überkam sie und sie spürte, wie alle Ängste fortgeschwemmt wurden. Ihr konnte wirklich nichts passieren. Sie war in Sicherheit. Und dort, wo sie sein sollte.

Narcissa war schon eingeschlafen, als Lucius ins Zimmer kam. Sie vernahm seine leisen Schritte und hob die Decke. „Komm zu mir“, flüsterte sie.
Sie hörte seine Kleidung zu Boden fallen und sah schemenhaft seinen schlanken Körper im einfallenden Mondlicht.
Lucius warf die Decke achtlos zur Seite und zog Narcissa an sich. „Ich habe mit meinem Vater noch ein bisschen was besprechen müssen.“
„Erzähl es mir morgen.“ Narcissa küsste ihn. „Jetzt will ich nur dich.“
„Nichts dagegen“, raunte er und begann sich an ihrem Hals herabzuküssen.
Diesmal lieĂźen sie sich mehr Zeit. Lucius reizte sie mit Fingern, Lippen und seiner Zunge und brachte sie auf ein solch hohes Level der Erregung, dass Narcissa vor Lust ganz schwindelig wurde und sie ihn heiser anflehte, sie endlich zu lieben.
Stöhnend wand sie sich unter ihm, während er lustvoll immer wieder in sie stieß, bis sie gemeinsam den höchsten Punkt erreichten und überschritten.


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