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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 85

von Maren

So, nun bin ich endlich wieder online. Ich bin ja umgezogen und leider hat es einige Zeit gedauert, bis ich in der neuen Wohnung endlich Internet bekommen hab.
Aber fleißig geschrieben hab ich in der Zeit natürlich trotzdem.

@hexerina85: Ja, DIE Szene bleibt in Erinnerung, *g*
Und ja, wer will das schon, beim ... äh Baden gestört werden, ist ja wirklich sehr peinlich.

@Snapes_wife: Ja, so ein entspannendes Bad hat echt was.

@Dark Snape: Wenn Ginny ins Wasser gestiegen wäre, hätte das Rating nicht mehr ausgereicht.

@arya: Ich mag die Story viel zu gern, als das ich sie länger liegen lassen könnte.

@dracxi: Mehr von Bella gibt es hier. Aber ob Dir das gefallen wird?
Die Originalbadeszene hast Du ja inzwischen auch gelesen, *g*

@littleginny: Ich verscheuch Dich nur nicht, weil ich ganz genau weiß, dass Du eh weiter mitlesen würdest :D Und meine Story garantiert nicht die einzige in dieser Richtung ist, die Du liest.

@Inga: Vielen Dank.
Zeit zum Schreiben hatte ich schon, nur leider kein Internet.

@Dumbledoria: Ja, mit Sev … baden könnte ich mir auch schön vorstellen, *g*

@Ela: Danke. Mir macht das Schreiben daran auch nach wie vor sehr viel Spaß.

@Jane-Do: Ja, das war ein heißes Kapitel. Aber die nächsten werden auch für Gänsehaut sorgen, wenn auch aus anderen Gründen.
Bin bei allen ffs übrigens total hinterher, da ich ja 2 Monate offline war, kann es also noch dauern, bis ich aufgeholt hab mit lesen.

@eule20: Danke für die smilies, die es dann ja doch noch für das Kapitel gab; da hab ich dann viel gelacht (die fehlen mir hier, kann nur diese einfachen mittels Zeichen machen).

@Narzissa01: Danke. Es wird noch die eine oder andere Ãœberraschung geben. Oder vielleicht auch nicht, ein paar Hinweise streue ich ja immer.

@Jadzia Snape: Ich mag das Kapitel auch, auch wenn es im Grunde nichts zur Handlung beiträgt, *g* Im Ernst, wenn ich es streichen würde, würde es nicht auffallen, aber das fände ich einfach schade :)

@Lotti175: Das freut mich, dass Dir die Story gefällt, obwohl Du das Pairing eigentlich nicht magst.

@Sweety-Devil: Dir auch ganz herzlichen Dank.

@drama-queen: In meiner Vorstellung ist Sev sehr attraktiv und so versuche ich ihn auch rüberzubringen. Schön, wenn mir das gelingt.

@Amortentia: Ganz herzlichen Dank. Mein bildlicher Schreibstil ist mit ein Grund, warum das Rating so hoch steht, *g* Außerdem schreibe ich neben ffs romantische Thriller und irgendwie färbt das immer ein wenig auf die ffs ab.


Der Frühling zeigte sich nur langsam. Zu Ostern verhüllte noch immer eine Schneedecke Hogwarts. Inzwischen hatten auch die eifrigsten Schneeballwerfer und Rodler die Nase voll von der kalten Masse.
Hermine ignorierte den Schnee soweit es ging. Sie lernte für die bald anstehenden Prüfungen und traf sich weiterhin heimlich mit Severus. In ihre Beziehung hatte sich eine wohlige Vertrautheit geschlichen, oft hielten sie einander stundenlang ohne ein Wort zu sprechen in den Armen.
Ihr Versteckspiel war zur Routine geworden. Den Sommer würden sie gemeinsam verbringen; Hermine würde auf einer Hexenfortbildung sein, das hatte sie ihren Eltern bereits vor einigen Wochen mitgeteilt. Wer diese Fortbildung gab und wie viele Schüler daran teilnahmen, hatten sie nicht gefragt. Daher hielt Hermine es für unnötig, zu erwähnen, dass Severus Snape der einzige Lehrer und sie die einzige Schülerin auf dieser Fortbildung sein würden.
Als das Wetter endlich wärmer wurde, trafen sie sich ein paar Mal im verbotenen Wald. Doch je näher die Prüfungen rückten, desto seltener wurden ihre Treffen. Hermine wollte kein Risiko eingehen, zumal im verbotenen Wald verstärkt patrouilliert wurde. Man hatte Lucius Malfoy immer noch nicht gefunden, auch befanden sich noch einige andere Todesser auf freiem Fuß, die eigentlich in Askaban sitzen sollten.
Wenn Dumbledore von ihrer Beziehung Wind bekam, würde das erhebliche Schwierigkeiten nach sich ziehen. Im nächsten Schuljahr wäre eine Entdeckung zwar immer noch schlimm, aber nicht ganz so tragisch. Anfang September wurde Hermine 18; dann war sie endlich auch nach Muggelgesetzen volljährig und ihre Eltern konnten gegen eine Beziehung zu Snape nicht vorgehen. Ausflippen würden sie aber natürlich schon, besonders Mutter. Die Vorstellung, dass die Tochter einen Mann liebte, der nicht nur 19 Jahre älter als sie war, sondern auch noch ehemaliger Todesser, Auror ersten Grades, Meister der Legilimentik und Okklumentik und noch einiges mehr, dass sie besser nicht sofort erwähnte, würde sie in Hysterie verfallen lassen. Und Vater in kalten Zorn.
Irgendwann würde sie es ihnen von sich aus beichten. Aber dieser Tag lag zum Glück noch in weiter Ferne, so dass Hermine diese Grübeleien zur Seite schob.
„Oh nein, verdammt, wo hab ich es denn?“ Harry war stehen geblieben und durchwühlte hastig seine Tasche.
„Was denn?“, wollte Ron wissen.
„Den Schutztalisman.“
„Den wir vorhin angefangen haben und als Hausaufgabe fertig machen sollen?“
„Ja, Ron, genau den.“ Harry schaute gequält drein.
„Du wirst ihn vergessen haben, im Klassenzimmer“, bemerkte Hermine. Sie schielte an Ron vorbei aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne von einem herrlich blauen Maihimmel. Ideal für einen romantischen Spaziergang, aber sie wollte unbedingt erst noch das Kapitel über Trolle zu Ende lesen und sich die Lektionen über das Sozialverhalten von domestizierten Trollen genau einprägen. Vielleicht war danach noch Zeit für einige Minuten an der frischen Luft.
„So ein Mist“, schimpfte Harry und sah sie bittend an. „Würdest du wohl…? Du weißt doch, die Tranxabelt mag mich irgendwie nicht und wenn sie jetzt mitkriegt, dass ich die Hausaufgabe schon vergessen habe, bevor Schulschluss ist, gibt das bestimmt nen Punktabzug und der Schutztalisman fließt doch in die Prüfungsbewertung mit ein.“
Hermine seufzte. „Okay, okay, ich hol ihn dir eben.“
„Danke, das vergesse ich Dir nie“, sagte Harry, wandte sich aber fast in der gleichen Sekunde zur anderen Seite, um „Huhu, Ginny, hier bin ich!“, über den Flur zu rufen.
Hermine stieg die Treppen wieder hinauf, die sie eben hinuntergegangen war. Harry und sein Siebgedächtnis, hatte nur noch Ginny im Kopf. Am besten, sie erinnerte ihn öfter daran, dass die Prüfungen vor der Tür standen.
Die anderen Schüler waren schon in die Pause gegangen, doch die Tür war nicht verschlossen. Hermine ging an den leeren Pulten vorbei zu Harrys Platz. Auf dem Pult lag nichts, in der Klappe darunter auch nicht.
Wo hatte er das verdammte Ding bloß gelassen? Der Schutztalisman war nicht größer als ein Sickel. Hermine sah etwas auf dem Boden liegen und ging in die Knie. In dem wenigen Licht ertastete sie Schokofroschpapier und eine zerbrochene Feder.
Aber keinen Talisman. Verdammter Harry, sollte er doch selbst nach dem blöden ding suchen; hier war es jedenfalls nicht und sie wollte endlich auch in die Pause. Gleich stand eine Doppelstunde Kräuterkunde an und vorm Umtopfen widerspenstiger Pflanzen wollte Hermine sich wenigstens mit einem großen Glas Kürbissaft stärken.
Sie stemmte sich gerade hoch, als sie fühlte, wie etwas in ihren Rücken stach. Wärme breitete sich rasend schnell aus, floss über den Rückenmarkkanal hoch in ihr Gehirn und stoppte damit alles Denken und Empfinden.
Bella fing das Mädchen auf, als sie fiel. Und fluchte. Sie hatte mit Harry gerechnet und als sie eine Gestalt im schwarzen Umhang der Schuluniform unter dem Pult von Potter knien sah, war sie davon ausgegangen, dass es der Junge war.
An Potter heranzukommen war momentan unmöglich; sicher hing er mit seinen Freunden irgendwo herum. Und sie hatte den einzigen Betäubungszauber, den sie besaß, gerade verschossen. Erneut diese Mischung anzurühren, mit der der Zauberstab getränkt wurde, würde Tage dauern. Und sie hatte keine Zutaten mehr dafür.
Aber vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn sie die kleine Granger brachte. Sie war Harrys beste Freundin; möglicherweise war er dumm genug, sich gegen sie austauschen zu lassen.
Bella legte Harrys Schutztalisman auf dessen Pult und holte den Kristall hervor, den Lucius ihr besorgt hatte. Ein verbotenes Gerät, das das Entmaterialisieren überall erlaubte, auch in Zonen, in denen es verboten oder eigentlich unmöglich war.
Sie zerrte die bewusstlose Schülerin neben sich und murmelte den Zauber.
Der Zielort war so geheim, dass Bella seine genaue Position nicht kannte. Alles, was sie wusste, war, wie sie ihn per Kristall erreichen konnte. Das Innere des Gebäudes wurde laufend verändert und Bella nahm an, dass das auch für die Außenseite galt. Doch gesehen hatte sie es von außen noch nie; keine der Türen öffnete sich für sie.
Der Lord erwartete sie schon. Sein hässliches Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze des puren Grauens, als er sah, wen sie da mitgebracht hatte. „Was soll ich mit diesem Schlammblut? Ich brauche den Jungen.“
Unterwürfig neigte Bella den Kopf. „Aber mein Lord, denke doch nur; sie ist die beste Freundin von Harry Potter. Er wird sie retten wollen, sobald er weiß, dass Ihr sie habt.“
Voldemort schnaubte. „Das glaubst auch nur du. Warum hast du mir nicht sofort den Jungen gebracht? Dieses Mädchen nützt mir nichts, also beseitige sie.“
„Beseitigen? Ihr meint töten?“
„Natürlich“, sagte er kalt.
„Aber tot nützt sie noch weniger“, wandte Bella ein.
„Und lebendig wird sie uns nur Scherereien machen.“
„Aber bedenkt doch, wie viel Spaß Ihr mit einer lebendigen Gefangenen haben könntet. Und wenn Harry Potter nicht zu ihrer Rettung eilen wird, dann sicher Dumbledore.“
Interesse trat in die grausamen Augen des Lords. „Ja, Dumbledore wird dumm genug sein, sie zu retten zu versuchen.“
Bella lächelte zaghaft. „Dann seid Ihr nun zufrieden, mein Lord?“
Er packte sie hart im Nacken und zog sie so nah an sich heran, dass Bella jedes Äderchen in seinen Augen deutlich erkennen konnte. „Zufrieden bin ich erst, wenn ich Potter und Dumbledore habe. Doch bis dahin werde ich mir ein wenig Spaß gönnen. Lass die Kleine hier.“


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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