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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 84

von Maren

@all: So, endlich wieder ein neues Kapitel, stecke zwar mitten im Umzug und bin bei der 5. Überarbeitung meines romantischen Thrillers, aber „Zaubertränke“ muss sein, auch wenn ich mir erlaubt habe, eine meiner Thrillerszenen dafür entsprechend anzupassen; ich bin sicher, elbenstein und hexerina85 werden sie erkennen, *g*
Solche "Doppelverwertung" sei mir bitte verziehen, zumal ich meinen Roman eh laufend umschreibe ;-)

@hexerina85: Die Idee mit Lockhart und Trelawney kam mir, als ich gelesen hatte, dass die Darsteller von ihnen kurzeitig miteinander verheiratet gewesen waren. Und irgendwie sind Trelawney und Lockhart so herrlich schräg, das wäre ein lustiges Pärchen.

@Setsuna: Oh nein, Bella wollte zwar auch mit Lucius ins Bett, aber nicht nur. Für sie hing da viel mehr dran als nur ein schnelles Abenteuer.

@StellaSnape: Ach, wer glaubt schon den Karten? Noch dazu, wenn der Sherry dabei so reichlich floss. Oder meinst Du, dass das einer meiner versteckten Hinweise war?

@elbenstein: Ganz lieben Dank und *knuddel* zurück.
Ja, Bella ist schon so eine Angelegenheit für sich. Das ich sehr anschaulich schreiben kann, hast Du ja schon bei anderen Szenen bemerkt, *g*

@eule20: Ich bin bei der 3. Überarbeitung von „Isisblut“, hab die Order, noch mehr(!) Action und Sex rein zu bringen, als ich eh schon drin hab. Immer wenn ich das mit „Zaubertränke“ vergleiche, kommt mir die ff richtig harmlos vor. Aber das wird sich schon noch ändern, dieses und die nächsten Kapitel entsprechen wieder ganz dem Rating.

@Inga: Warum sollte Bella denn nicht weinen? Sie ist ein sehr emotionaler Mensch, auch wenn ihre Emotionen vornehmlich aus Rache und Hass bestehen.

@arya: Ohne Gefühle wären Lucius und Bella doch langweilig.

@severlysnape: Dann wird Dir mein neuer Roman gefallen, meine Lektorin meinte nämlich, dass ich den Bösen darin super hingekriegt hätte, *g*

@Ela: Hallo, neue Leserin. Über die Enden meiner Geschichten verrate ich grundsätzlich nichts, aber Du musst Dich nur noch einige wenige Kapitel gedulden ;-)

@Snapes Wife: In diesem Kapitel geht es erstmal anderweitig weiter, *g*

@LeilaSnape: Es macht auch enorm viel Spaß, diese Story zu schreiben. Und so einen Snape hätte ich natürlich auch gern.

@Jane-Do: Beim Kartenlegen waren ja beide nicht mehr nüchtern und Bella weiß inzwischen auch, wie viel Trelawneys Prophezeiungen normalerweise wert sind.

@Tricia: In Sachen Mine und Sev wirst Du in diesem kapitel voll auf Deine Kosten kommen.

@dracxi: Ja, da hat Bella ein wenig Scheuklappen vor Augen gehabt.

@Mandy_potter: Auch Dir ein freundliches hallo. Ich schreibe meistens das, was ich auch selbst gern lesen würde. Und so, wie ich selbst Geschichten am liebsten hab, nämlich mitreißend.

@littleginny: In Sachen Anschaulichkeit bietet dieses Kapitel auch einiges, wenn auch ein wenig anders. Und eigentlich müsste ich Dich jetzt scheuchen, da dies mal wieder ein ganz klares ab 16 Kapitel ist.

@noch mal all: Denkt dran, dass das Rating auf ab 16 steht, also keine Beschwerden bitte, ja. Wobei ich denke, das inhaltlich kein Grund zur Beschwerde besteht, *g*



Hermine hatte Quidditch nie gemocht und war miserabel darin. Dass sie dennoch mitspielte – wenn auch sehr lustlos – verdankte sie dem Bitten und Betteln von Ginny und Harry. Die beiden waren seit Weihnachten ein Paar und klebten – ebenso wie Ron und Luna – wann immer möglich aneinander. Ron hatte Hermine, die er ja für solo hielt, vorgeschlagen, doch Neville Avancen zu machen. Auf ihren entsetzten Gesichtsausdruck hin, hatte er gemeint, das sei nur ein Scherz gewesen, doch so recht glaubte Hermine da nicht dran.
„Au, pass doch auf!“, fauchte Hermine Ron an, der sie gerade auf der Jagd nach dem Schnatz so stark angerempelt hatte, dass sie sich auf dem Boden wieder fand. Blödes Spiel. Was fanden Harry und die anderen bloß daran?
„Tut mir leid“, nuschelte Ron verlegen und hielt ihr seine Hand hin, um ihr aufzuhelfen.
Hermine ignorierte die Hand, stand auf, klopfte sich den Schnee von den Beinen und trat auf der Stelle, um warm zu werden. Sie war inzwischen so durchgefroren, das der Wärmezauber, den sie vor einigen Minuten bereits zum zweiten Mal ausgesprochen hatte, gar nichts mehr nützte. „Ich geh rein, hab keine Lust hier zur Schneefrau zu werden.“
„Och Mine, bleib doch“, bettelte Harry und Ginny nickte zustimmend.
„Ne, hab echt keinen Bock mehr. Außerdem ist mir eiskalt.“
„Lass sie doch“, hörte Hermine Ron zu Harry sagen, „sie ist doch eh ne Katastrophe als Sucherin.“
Daran erinnere ich dich, wenn du das nächste Mal von mir die Hausaufgaben abschreiben willst, dachte Hermine grimmig und stapfte durch den Schnee Richtung Schloss.
Endlich in die Wärme. Sie trampelte mit den Füßen auf, um die Eisklümpchen von den Stiefeln zu schütteln und lief die Treppe hinauf. Als sie im ersten Stock war, hörte sie von unten Mr. Filch schimpfen und Mrs. Norris fauchen. Nun ja, Wasserflecken mochten Hausmeister wohl allgemein nicht gern.
Draco Malfoy lief an ihr vorbei, wandte den Blick ab. Er wirkte hohlwangig und blasser als sonst. Kein „Schlammblut“ kam über seine Lippen. Armer Junge, dachte Hermine. Seit Wochen mehrten sich die Gerüchte um seinen Vater. Lucius Malfoy war aus Askaban ausgebrochen und seitdem wie vom Erdboden verschluckt. Niemand wusste, wo er sich aufhielt oder ob er überhaupt noch lebte. Draco war dem Spott von ganz Hogwarts ausgeliefert. Anfangs hatte er sich noch gewehrt, doch inzwischen reagierte er kaum mehr. Selbst Crabbe und Goyle, seine treuesten Vasallen, hatten sich von ihm zurückgezogen.
Hermine lief ins Bad der Vertrauensschüler. Sie streifte ihre Sachen ab, warf sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit achtlos in eine Ecke und glitt bis zum Hals in das warme, nach Vanille duftende Wasser. Herrlich. Sie schloss die Augen, ließ ihre Arme im Wasser treiben. Kribbelnd kehrte das Gefühl in ihre durchgefrorenen Gliedmaßen zurück.
Sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde, ließ die Augen aber geschlossen. Wer immer gerade herein gekommen war, würde sehen, dass sie ein unsichtbares bitte nicht stören-Schild über sich schweben hatte.
Die Schritte kamen näher, sie hörte Kleidung zu Boden fallen und dann das Geräusch, das ein Mensch machte, der ins Wasser geht. Eine Welle schwappte auf ihr Kinn zu.
Hermine hob den Kopf etwas höher. „Das Bad ist groß genug, plansch woanders“, murmelte sie.
„Wirklich? Du willst nicht mit mir planschen?“
Die samtene stimme mit dem verführerischen Klang ließ sie hochschrecken. „Severus! Wie um alles in der Welt…“
Er lachte leise. „Ich sah dich vorhin reinkommen, nass und sicher durchgefroren vom Spiel mit den Jungs. Da dachte ich, dass es dringend nötig ist, dich zu wärmen.“ Seine ausgestreckte Hand legte sich auf ihre Schulter und fuhr langsam ihren Arm hinab, dann wieder hoch und zu ihren Brüsten.
„Oh, hmmhh, guuute Idee“, murmelte sie und drängte sich seinen Händen entgegen. Schlagartig war alle Müdigkeit aus ihr verschwunden. Sie lächelte Snape an und spürte an ihrem Bauch, dass er bereits genauso erregt war wie sie.
„Nicht so schnell“, bestimmte er, als Hermine sich weiter an ihn drängte, „das hier sollten wir ausgiebig genießen.“
„Nichts dagegen“, murmelte sie. Was für eine Situation! Im Bad der Vertrauensschüler mit Snape. Allein der Gedanke steigerte schon die Hitze in ihrem Innersten.
Seine Hände lagen nun auf ihren Hüften. Ab und zu verirrte sich ein schlanker Finger um neckend ihre Weiblichkeit zu berühren. Hermine biss sich auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass sie ihn anbettelte, sie jetzt und auf der Stelle zu nehmen. An Severus beschleunigten leicht keuchenden Atem erkannte sie, dass auch er darauf brannte, seine Männlichkeit in ihr zu vergraben.
Doch nach gab er ihrer beider Verlangen nicht nach. Aufreizend langsam strich seine Hand ihren Bauch herab, fand den verborgenen Lustpunkt und strich ganz kurz drüber.
Die zarte Berührung schoss wie ein Blitz durch Hermines Körper und ließ ihre Knie weich werden. Sie hob ein Bein, um es um Severus Taille zu schlingen.
Doch er wich geschickt aus und tauchte unter.
Verwundert schaute Hermine auf das sich bewegende Wasser, als sie das Geräusch der sich schließenden Tür hörte. Jemand war ins Bad gekommen. Schlagartig war alle Erregung fortgewischt. Wenn das McGonagall war… Und sie Severus bei ihr fand. Nackt. Erregt.
„Wusst ich doch, dass ich dich hier finde“, rief Ginny munter und kniete sich an den Rand.
„Ginny…“ Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte. Nur eines war klar: Sie musste Ginny so schnell wie möglich loswerden.
„Herrlich warm hier.“ Ginny hielt ihre Hände ins Wasser.
Oh bitte, bitte, komm nicht auf die Idee, dazu zu kommen, flehte Hermine in Gedanken. „Ja, ja, ganz nett, wollte nur nicht zu lange drin bleiben. Macht die Haut immer so schrumpelig.“
„Aber tut gut.“
„Ja, ja, stimmt, wirklich … guuuhut.“ Severus hatte gerade einen Finger durch ihre Schamlippen streichen lassen und neckte nun gekonnt ihre Clitoris. War er denn wahnsinnig? Sie konnten doch nicht Sex haben vor Ginnys Augen. Ihr Körper schien das anders zu sehen. Alles in ihr brannte danach, seine Männlichkeit in sich zu spüren.
„Bist schon richtig rot im Gesicht“, meinte Ginny.
„Hmhm“, machte Hermine und keuchte unter den talentierten Fingern an ihrer Weiblichkeit.
„Tut dir dein Rücken noch weh?“
„Was?“ Hermine versuchte sich darauf zu konzentrieren, dass Ginny nur einen halben Meter von ihr entfernt am Beckenrand kniete und mit den Händen in dem schaumbadtrüben Wasser planschte.
„Na, du bist vorhin doch ganz schön hingeknallt. Das mein blöder Bruder aber auch nie aufpassen kann.“
„Geht schon. Zieht nur noch ein bisschen, wenn ich mich beweeeheeege.“ Bewegen tat sich vor allem der lange Finger in ihrem Innersten, berührte dabei Punkte, die wahre Lustwellen durch ihren Körper jagten.
„Soll ich dich massieren? Ich kann das echt gut. Hat jedenfalls Harry gesagt. Und Blaise auch.“
„Blaise?“
„Ja, ich war doch mit ihm zusammen. Vor Harry natürlich.“
„Ach so.“ Verdammt, warum verschwand sie nicht endlich? Severus konnte doch nicht ewig unter Wasser bleiben. Und vor allem… Hermine biss sich auf die Unterlippe um ein lustvolles Keuchen zu unterdrücken. Instinktiv hob sie Severus ihr Becken ein Stück entgegen. Mehr, sie wollte mehr. Wieso hatte er seinen Finger bloß zurückgezogen?
Eine ihrer Hände krallte sich in Snapes Schulter, klammerte sich an ihm fest. Glaubte zu vergehen, als er ihrer stummen Aufforderung nachkam und ihr seinen Finger erneut zum Geschenk machte. Er schob einen zweiten Finger nach, weitete sie, streifte gleichzeitig mit dem Daumen über ihre Clitoris, dass Hermine vermeinte, von kleinen Stromstößen heimgesucht zu werden. Sie schloss die Augen und genoss jede Bewegung, die ihre Erregung steigerte. Ihr Herz schlug schneller, Muskeln spannten sich in seliger Erwartung, doch bevor sie die ersehnte Erlösung erlangen konnte, zog Snape seine Hand zurück.
„Ich glaub, ich geh besser wieder“, meinte Ginny und grinste anzüglich. Hermine wurde bewusst, wie ihr linker Arm von oben betrachtet aussehen musste. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie ihre Finger in Snapes Schulter gekrallt hatte und es nicht ihre eigene Hand war, die sie verwöhnte.
„Bis später“, säuselte Hermine nur und war erleichtert, endlich die Tür zufallen zu hören.
Sofort tauchte Snape aus dem Wasser aus. „Na, war das nicht herrlich prickelnd?“
„Ich geb dir gleich prickelnd. Weißt du, was geschehen wäre, wenn Ginny was gemerkt hätte? So denkt sie nur, dass ich selbst...“ Sie musterte ihn. „Alles okay? Du warst ziemlich lange unter Wasser.“
„Ich hätte sogar noch länger gekonnt. Erwachsene Zauberer können so manche Tätigkeit verlängern“, sagte er mit seiner Samtstimme, die ihrer schon sensibilisierten Haut den nächsten Schauer verpasste.
„Das will ich sofort ausprobieren. Halt. Zuerst ein Bannspruch für die Tür.“
„Wie du willst.“ Snape sprach den Zauber und nahm seine Position dicht vor ihr ein.
Hermine spürte seine Hitze und sein hartes Glied an ihrem Bauch. Sie brauchte ihn. Jetzt. Sofort.
Wasser schwappte mit einem leisen Platschen über, als sie sich auf ihn setzte und er mit einem kraftvollen Stoß seinerseits in sie drang. Hermine versuchte ihn noch tiefer in sich zu drücken. Das Gefühl seiner harten Männlichkeit in sich war grandios. Alle Nervenbahnen ihres Körpers vibrierten wie eine Harfe, auf der ein Virtuose spielte.
Severus packte Hermine an den Hüften, hielt einen Moment still, hob sie an und zog sich dann fast komplett aus ihr zurück um sofort erneut tief in sie zu stoßen. Wieder wartete er einen quälenden Atemzug lang, zog sich zurück, zögerte und stieß zurück in sie. Er kontrollierte jede seiner Bewegungen.
Hermine fühlte, wie die Erregung sich auf ihre Mitte zentrierte. Ihre Gedanken verschwammen. Vage nahm sie das Platschen des überschwappenden Wassers war, spürte nur noch Snapes starke Hände, die sie festhielten und den erregten Mann in ihr.
Nach wenigen weiteren Stößen erbebte sie unter seinen Händen, ließ sich von einem Höhepunkt mitreißen und fühlte, wie auch er sich zusammenzog und sich in ihr ergoss.
Dankbar ließ sich Hermine auf Snapes Brust sinken. Sie fühlte sich wie auf Wolken. Alles erschien ihr schön und leicht und wunderbar. Sein langes Haar hing ihm nass in die Stirn und sie streckte eine Hand aus, um es zur Seite zu streichen.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie.
Severus lächelte und zog ihre Hand an seine Lippen. „Ich weiß.“
Sie spritze mit ihrer anderen Hand Wasser nach ihm.
„Ich liebe dich auch.“ Er stand auf und zog sie mit sich auf die Beine. Wasser tropfte an ihren Körpern herab.
Hermines Blick blieb an seinem Glied hängen, das immer noch Aufmerksamkeit heischend in die Höhe ragte. Ehe sie richtig wusste, was geschah, hatte Severus sie gepackt und hochgehoben. Automatisch schlang sie ihre Beine um seine Taille und spürte ihn hart an ihrer Weiblichkeit. Sein nasser Körper war so seifig wie ihrer und wie von selbst glitt er in sie.
„Oh Merlin.“
„Du darfst Severus zu mir sagen.“
Mit Hermine in seinen Armen stieg Snape aus der Wanne und durchquerte das Badezimmer. Jeder seiner Schritte übertrug sich in ihr Innerstes. Sie fühlte das Zucken wieder in ihrem Schoß beginnen. So nah… Oh bitte, bitte, mach weiter.
Vor der Wand mit den Fliesen stoppte Snape. Er presste sie mit dem Rücken an die Wand. Der Kontrast von der Hitze in ihrem Inneren zu den kühlen Fliesen war fast genauso aufregend wie seine Bewegungen. Aufreizend langsam zog er sich aus ihr zurück, so dass sie ihre eigene Feuchtigkeit auf seinem Glied glitzern sehen konnte. Er verharrte einen Moment und stieß dann bis zum Anschlag in sie.
Hart wurde ihr Rücken gegen die Wand gepresst. Ihre Hände umklammerten seine Schultern, sie konnte fühlen, wie seine Muskeln arbeiteten. Sie spürte, wie er sie verließ und erneut füllte, immer wieder, nun schneller werdend.
Ihr Denkzentrum umwölkte sich mit jedem Stoß mehr, und als er sie über den Gipfel brachte, verabschiedete es sich ganz.
Sie hätte unmöglich sagen können, wie viel Zeit vergangen war, als Severus sie behutsam runter ließ. Ihre Beine fühlten sich schwer und leicht zugleich an.
„Kannst du alleine laufen oder soll ich dich tragen?“, erkundigte er sich mit schelmischem Blick.
Probeweise ging sie zwei Schritte. Zu ihrer Ãœberraschung gehorchten ihre Beine.
„Bist du eigentlich immer so ... enthusiastisch beim Sex?“, wollte sie wissen und stellte sich ein Leben mit diesem Mann vor, bei dem sie sich nie weit vom Bett entfernen würden. Das eben war mit Abstand das aufregendste gewesen, was sie je mit ihm erlebt hatte.
„Du weckst halt einige Talente in mir“, flüsterte er gegen ihren Hals. Ihre Beinmuskeln versagten und sie sank gegen ihn. Das heiße Bad, der heiße Sex, nun brauchte sie nur noch ein ganz stinklangweiliges Bett zu ihrem Glück.


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