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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 83

von Maren

@Tricia: Severus ist doch ein sehr attraktiver Mann, ist es da verwunderlich, dass er das öfter mal ausnutzte? *g*

@Dumbledoria: Bella findet in diesem Kapitel noch was ganz anderes heraus.

@Jin-Jin: Na ja, den Eindruck, als sei er der Treuesten einer hat Lucius auf mich nie gemacht.

@Snapes Wife: Hermine und Sev in … nennen wir es intimeren Situationen *g* gibt es demnächst auch wieder. Nu geht´s erstmal mit Bella weiter.

@Jane-Do: Ja, da könnte Bella wirklich noch in Schwierigkeiten geraten…

@Inga: Oh ja, Bella bekommt Probleme. Aber da ist sie nicht die einzige…

@Stella Mirrow: Mit Mine und Sev geht´s im nächsten Kapitel weiter, hab schon angefangen, bloß bin ich momentan durch Schreibaufträge und den Umzug ein wenig im Streß.

@StellaSnape: Wenn Du das schon hot fandest, müsstest Du mal lesen, an was ich momentan schreib; das ist nämlich so was von Rating ab 18, *g*

@dracxi: Bella und Lucius find ich als Pärchen sehr reizvoll.

@Blue Mermaid: Ganz lieben Dank für Dein langes Review. Ja, so ein paar rote Ohren-Szenen hab ich schon drin, *g*

@Selena: Dir auch ganz lieben Dank. So soll es ja auch sein, dass man von einem Text gefesselt wird und er sich leicht lesen lässt.

@arya: Also SO extrem fit ist Lucius ja nun noch nicht, allerdings werden Männer bei der Aussicht auf Sex doch meist recht schnell mobil ;-)

@elbenstein: Ja, das mit dem lemon-Szenen schreiben üben haben wir, bzw. ich, Du kannst es ja bereits, ja nun ausführlich getan, *g* Gegen das, was ich momentan so schreib, kommt mir die Szene hier ganz harmlos vor.

@generva: Moralapostel waren ja weder Lucius noch Bella bisher, daher finde ich ihr kleines Abenteuer nicht so überraschend. Fies ist es natürlich trotzdem.

@DanFan15: Herzlichen Dank, dass freut mich, dass Du – aus dem ein oder anderen Grund – Gänsehaut hattest. Denn das beweist mir, dass die Story überzeugend rüberkommt.
Die Szenen im verbotenen Wald mag ich auch sehr gern, zumal ich da sehr viel freie Hand beim Schreiben hatte.

Und nun wünsch ich allen ganz viel Spaß mit dem neuesten Kapitel:


Bella konnte sich nicht erinnern, jemals glücklicher gewesen zu sein. Sie lag dicht an Lucius geschmiegt, ein Bein über ihn gelegt. An seinen gleichmäßigen, ruhigen Atemzügen erkannte sie, dass er schlief. Schlaf nur, mein wunderbarer Liebhaber, dachte sie voller Zärtlichkeit.
Er hatte ihr mehr als einmal Erfüllung geschenkt und sich als ein noch weitaus besserer Liebhaber erwiesen, als sie es sich in ihren Träumen ausgemalt hatte. Bella seufzte leise und überlegte, ob sie Lucius wecken sollte, bevor sie nach Hogwarts aufbrach.
Er nahm ihr die Entscheidung ab, in dem er leicht den Kopf hob und sie ansah. „Du solltest gehen, um nicht aufzufallen.“
„Ja ja.“ Sie beugte sich vor, um ihn auf den Mund zu küssen, doch Lucius wandte sich ab.
„Lass das. Du hast bekommen, was du wolltest. Wir sind in der Hinsicht quitt.“
Jedes seiner Worte traf sie wie Messerstiche ins Herz. „Lucius … die letzte Nacht war so … so wundervoll. So großartig, ich dachte…“
„Hör mit dem Gestammel auf. Nur, weil du ausnahmsweise mal keinen Mann im Bett hattest, der nur egoistisch an seine eigene Lust denkt, sind wir noch lange kein Paar. Es hat dir gefallen -“
„Na, dir wohl gar nicht wie?“, fauchte sie wütend. Ihre Nasenflügel bebten und ihre von seinen Küssen noch leicht geschwollenen Lippen zitterten.
Lucius blieb ruhig. „- und mir ebenso Spaß gemacht und dabei lassen wir es nun bewenden. Das war Sex; nicht mehr und nicht weniger. Und mehr hatte ich dir auch nie versprochen.“
Bella spürte, wie Tränen in ihren Augen brannten und ihre Sicht verschwamm. Ohne ein weiteres Wort floh sie ins Badezimmer, zog sich dort an und verließ die Hütte. Sie hatte Lucius keinen einzigen Blick zugeworfen, als sie auf dem Weg zur Tür an ihm vorbei ging.
Es war nicht das erste und auch nicht das zweite Mal, dass ein Mann sie mies behandelt hatte. Doch noch nie hatte sie soviel für einen Mann empfunden. Lucius Zurückweisung schmerzte enorm.
Schluchzend blieb sie stehen, ihr Gesicht in die kalte Januarluft haltend. Um sie herum war noch alles dunkel, doch durch den Schnee hoben sich die kahlen Bäume gut von der Landschaft ab.
Bis sie in Hogwarts ankam, waren ihre Tränen getrocknet und dank eines schnellen Zaubers keine Spuren davon auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie schlüpfte in die große Halle und setzte sich an den Lehrertisch. Es war noch viel zu früh, niemand sonst war da.
Bella zauberte sich eine große Tasse schwarzen, stark gezuckerten Kaffee herbei. Als sie ihn ausgetrunken hatte, kamen die ersten Lehrer herein und in Begleitung von Sprout einige Zweitklässler.
Bella orderte sich eine zweite Tasse Kaffee und war froh, dass Trelawney sich neben sie setzte. Die Seherin neigte nicht zu übertriebenem frühmorgendlichen Geplauder, knabberte nur still an einer Scheibe Toast und schien gar nicht zu merken, was um sie herum vorging.
Der Unterricht lief an Bella vorbei. Sie gab ihren Schülern eine schriftliche Aufgabe und starrte auf das Pergament vor sich, indem sie die Leistungen und Fortschritte der einzelnen Schüler einzutragen pflegte. Hermine Granger war Klassenbeste, sogar mit Abstand. Harry Potter war im vorderen Drittel und hatte sich bei einigen Zaubern als besser erwiesen, als Bella vermutet hätte.
Sie gab keine Hausaufgaben auf und zog sich auf ihr Zimmer zurück, kaum, dass der letzte Schüler aus dem Klassenraum war. Den Kopf in den Händen vergraben lag sie auf ihrem Bett und versuchte, nicht an Lucius zu denken. Was natürlich unmöglich war.
Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Träumereien. „Bin nicht da“, murmelte sie ganz leise.
Das Klopfen wiederholte sich, zaghaft, fragend. Dumbledore war es sicher nicht, der klopfte anders und öffnete sich selbst eine Tür, die ihm verschlossen blieb, wenn er irgendwo herein wollte.
Wer sollte schon etwas von ihr wollen? Den einzigen, den sie liebend gern in ihr Zimmer lassen würde, würde sie nie hier sehen. Jedenfalls nicht, solange Dumbledore Direktor war.
Weiteres Klopfen. Nervig. Als ob ein Specht sich die Tür ausgesucht hätte. Bella stand auf, zupfte im gehen ihre Haare zurecht und öffnete.
Zu ihrer Überraschung war es Sybil Trelawney, die, mit einer Sherry-Flasche in der Hand, im Türrahmen stand. „Hallo Grisella“, begann sie, „darf ich eintreten? Sie sahen so bedrückt heute Morgen aus, da dachte ich, dass es dringend nötig ist, dass sich jemand um Sie kümmert.“
Bella roch die Sherryfahne, die Trelawneys Atem unsichtbar kennzeichnete. Sie verspürte keinerlei Verlangen danach, sich erneut zu betrinken. Aber ein Glas wäre wohl nicht verkehrt.
„Ja, kommen Sie ruhig rein.“ Bella trat ein Stück zur Seite, um die schmale Gestalt vorbei zu lassen und schloss hinter ihr die Tür.
Als sie in den Wohnbereich trat, hatte Trelawney bereits zwei Gläser eingeschenkt und reichte ihr eines.
„Danke.“ Bella nippte daran, nahm dann einen größeren Schluck und spürte, wie der Alkohol scharf durch ihre Kehle floss. Gut. Dann fühlte sie endlich etwas anderes, als den schrecklichen Herzensschmerz.
„Vergessen Sie den Kerl. Kein Mann ist es wert, ihm lange nachzuheulen.“
Bella sah überrascht auf. „Wie kommen Sie darauf, dass es ein Mann ist, der mein Herz beschwert.“
Die mageren Schultern zuckten. „Ich weiß, wie ich immer leide, wenn ich Liebeskummer hab. Aber der letzte liegt schon länger zurück. War vor ihrer Zeit hier.“
„Wollen Sie drüber reden?“, fragte Bella. Wenn Trelawney erzählte, kam sie nicht auf die Idee, Fragen zu stellen.
„Warum nicht? Ich bin über ihn hinweg. Hieß Gilderoy Lockheart und unterrichtete Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er erschien mir so großartig, in seiner Schönheit und seinem Mut und was er alles schon erreicht hat. Sogar Bücher geschrieben hat er.“
„Hatten Sie eine Affäre mit ihm?“ Im Grunde wollte sie das nicht wissen, aber Trelawney sollte weiterreden, bis sie vergessen hatte, warum sie überhaupt gekommen war.
„Ja, eine kurze. Und so toll war es nicht“ Sybil nahm einen großen Schluck Sherry und legte Bella eine Hand auf den Arm. „Mögen Sie mir von Ihrem erzählen?“
„Nein.“
„Verstehe, es schmerzt noch zu sehr.“ Trelawney stand auf und setzte sich neben Bella. Sanft strich sie ihr über die Schultern. „Aber manchmal tut es gut, zu reden.“
„Ich mag nicht.“ Bella trank ebenfalls und presste dann die Lippen aufeinander.
Trelawney schien die Ablehnung wirklich zu verstehen. „Grämen Sie sich nicht, Liebes. Eines Tages wird auch für Sie der Mann kommen, der Sie verdient und auf Händen trägt.“
„Ach? Ist ja interessant. Ist das jetzt eine Ihrer Visionen?“
„Wenn ich ja sage, glauben Sie mir ja doch nicht und wenn ich verneine, halten Sie es für Humbug.“
Die schlagfertige Antwort überraschte Bella; verbarg sich also doch noch ein scharfer Verstand in dem sherryumnebelten Gehirn. „Und für sich selbst, sehen Sie da auch so einen Traumprinzen auf einem Schimmel daher reiten?“
„Nicht alle Visionen sind sofort klar und deutbar“, erwiderte Trelawney kryptisch.
„Ich hab momentan die Nase voll von Männern.“
„Ich auch“, stimmte die Seherin zu und schenkte ihnen Sherry nach.
Sinnierend saßen sie nebeneinander, blickten in ihre Gläser und hingen ihren Gedanken nach. Irgendwann zauberte Trelawney einen Stapel Schicksalskarten vorbei, ein neues Hobby von ihr. Bis zum späten Abend vergnügten sie sich damit, die unterschiedlichsten Personen von Hogwarts auf geheime Wünsche, Sehnsüchte und Träume, so wie ihre Bestimmungen zu untersuchen.
War natürlich alles Blödsinn, da war Bella sicher und hatte das Gefühl, dass auch Trelawney nicht wirklich daran glaubte.
„Gucken Sie mal, laut der Karten ist McGonagall in Dumbledore verliebt“, gluckste die Seherin.
„Und die kleine Granger in Professor Snape“, ergänzte Bella und musste allein schon bei dem Gedanken kichern.
„Komm, schauen wir, wen Pomona heimlich anschmachtet.“ Trelawney drehte die Karte um und kiekste laut auf.
„Flitwick. Herrlich.“ Bella kicherte wie ein Schulmädchen. „Ist der nicht eigentlich verheiratet?“
„Eigentlich schon, aber das heißt doch nichts“, prustete Trelawney.
„Jetzt Madam Pomfrey“, forderte Bella sie auf.
Trelawney zog die Karte und lachte weiter. „Die liebt auch Dumbledore. Ui, das wird was, wenn McGonagall das spitz kriegt.“
„Welcher wohl sein Herz gehört?“, grübelte Bella und trank einen Schluck entscheidungshelfenden Sherry. „Ich tippe ja auf Poppy. McGonagall hat so was altjüngferliches, als wär ihre Zeit mit Männern schon gaaaaanz lange vorbei.“
„Is bestimmt auch so.“
„Da haste recht.“ Bella grinste und fühlte die benebelnde Wirkung in ihrem Hirn. Sie sollte aufhören mit dem Sherry. Jetzt, sofort. Nichts mehr trinken.
„Nu duuhuu“, säuselte Trelawney und wollte eine weitere Karte aufdecken.
Bella, noch etwas klarer im Kopf, umfasste ihr knochiges Handgelenk. „Ne. Will ich nicht wissen.“
„Ach komm schon, Grisella. Kannst auch danach für mich eine Karte ziehen.“
„Nein, Sybil“, sagte Bella, nun mit mehr Nachdruck in der Stimme.
Trelawney seufzte. „Kannst trotzdem eine Karte für mich ziehen“, meinte sie gutmütig.“
„Ne, lass mal.“
Trelawney nicke und nahm die Karten entgegen, die Bella mit einem Wink ihres Zauberstabs zusammengeräumt hatte. „Noch Sherry?“
„Nein. Und du solltest auch keinen mehr trinken.“ Wieso sagte sie das jetzt? Es war doch egal, ob Trelawney trank oder nicht. Sogar besser, wenn sie volltrunken war; dann merkte sie noch weit weniger als sonst.
„Hast recht. Aber er schmeckt so gut. Und tut mir gut. Ich brauch ihn.“
„Nein, brauchst du nicht, jedenfalls nicht in diesen Mengen.“ Sie war betrunken, eindeutig. Sonst kämen ihr nie und nimmer solche Äußerungen in den Sinn.
Trelawney runzelte die Stirn und rückte ihre Brille gerade. „Hmhm“, brummte sie leise.
Bella stand auf, nahm sie am Arm und zog sie in die Höhe. „Komm, wir gehen ein bisschen draußen spazieren. Frische Luft wird uns gut tun.“
„Es ist kalt. Und in ner halben Stunde wird´s dunkel“, protestierte die Seherin.
„Dann legen wir halt einen Wärmezauber um uns. Außerdem will ich nicht stundenlang herumlatschen, sondern nur frische Luft schnappen.“ Wenn sie zu Lucius ging, musste sie nachher noch genug laufen.
Der Wärmezauber war wirklich nötig; eisiger Wind wehte den beiden Frauen ins Gesicht und veranlasste sie, die Augen zusammenzukneifen und ihre Schals bis zur Nase hochzuziehen.
Sie blieben nicht lange draußen, spazierten nur einmal bis zum zugefrorenen See und zurück, doch die kalte, frische Luft hatte den – zumindest von Bella – gewünschten klärenden Effekt auf ihr Gehirn.
Als sie ins Schloss zurückkehrten, bemerkten sie eine Ansammlung Zauberer am Fuß der Treppe.
„Ist etwas passiert?“, fragte Trelawney.
Minerva McGonagall sah die beiden an und dann zu Dumbledore. Als er nickte, sagte sie: „Man hat Rudolphus Lestrange tot aufgefunden.“
Hinter den dicken Brillengläsern kniff Trelawney ihre Augen in angestrengtem Nachdenken zusammen. „Das war doch dieser Todesser, der vergangenes Jahr aus Askaban floh, nicht?“
Das hätte Bella ihr auch sagen können. Rudolphus war also tot. Sie war überrascht, wie wenig der Tod ihres Ehemannes sie berührte. Aber im Grunde war er schon lange nicht mehr ihr Mann gewesen.
„Ja, das ist korrekt“, sagte Snape.
Bella hatte das Gefühl, dass er sie musterte. „Wie ist es passiert?“
„Es wird angenommen, dass er einem Wehrwolf zum Opfer fiel“, erklärte Snape.
Für diese Annahme gab es sicher Gründe. Ungewollt tauchte in Bellas Kopf das Bild eines zerbissenen Körpers aus, mit aufgerissenem Bauch und vom Wolf in seiner Gier halb aufgefressenen Eingeweiden. Wenn der Wolf ihm nicht vorher an die Kehle gegangen war, so war Rudolphus einen langsamen Tod gestorben, gezwungen zuzusehen, wie die Wölfe an ihm ihren Hunger stillten, ihm Magen, Leber und Gedärm rausrissen und sein Blut von ihren Schnauzen tropfte.
„Grisella?“
Bella spürte eine Hand auf ihrem Arm und blickte nach links. Es war Sprout, die neben ihr stand.
„Sie sehen ganz blass aus, Sybil sagte, dass Sie an der frischen Luft waren. Geht es Ihnen nicht gut?“
„Doch, doch, alles bestens“, krächzte Bella. Sie bemerkte, dass Snape und McGonagall verschwunden waren. Dumbledore war noch da und warf ihr einen besorgten Blick über seiner Halbmondbrille zu. „Ich bin nur etwas müde.“
„Soll ich Sie hochbringen?“, bot sich der Direktor an.
Fürsorglichkeit oder Kontrolle? Bella vermochte es nicht zu unterscheiden. „Danke, aber das schaffe ich schon noch allein.“
Sie spürte die Blicke in ihrem Rücken, während sie die Treppe hochging. Rudolphus war zwar in ihrem Herzen seit langer Zeit nicht mehr ihr Mann, aber einen solchen Tod hatte er nicht verdient. Sie spürte erste Tränen in ihren Augen brennen und ärgerte sich. Wieso weinte sie bloß zweimal an einem Tag um Männer, die ihr so weh taten und die umgekehrt für sie keine Tränen übrig gehabt hätten?


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