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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 82

von Maren

@Inga: Wieso Bella sich verwandeln kann, wird doch anfangs erklärt; sie bedient sich einer verbotenen, schwarzmagischen Praktik, die ihr das ermöglicht.

@hexerina85: Das ff schreiben macht mir viel zu viel Spaß, als das ich es lange vernachlässigen könnte.
Und gönn doch Lucius und Bella ein wenig Spaß, das bringt doch Spannung in die geshichte.

@Snapes_Wife: Ups, Dementoren schweben? Da hab ich wohl was überlesen. Na ja, zum Glück ist das für meine Story nicht von belang.
Du gönnst ja Bella auch nix, *g*
Kuchenrezepte und Fotos hab ich Dir gemailt, viel Spaß damit.

@dracxi: In Askaban wird Bella ja kaum Gelegenheit gehabt haben, was zu trinken. Dazu kommt noch ihre körperliche Konstitution, an ihr ist nix dran und durch den Hexenschnupfen war sie eh schon ziemlich angeschlagen.
5 Kapitel etwa kommen noch, je nach Länge kann es sein, das ich eines davon in 2 aufteile.

@genevra: Dass mir die Ideen ausgehen, ist wirklich nicht zu befürchten. So sehr viele Kapitel sind es zwar nicht mehr, die da noch kommen, aber von mir gibt es ja noch viel anderes zu lesen.

@StellaSnape: Du hattest Gänsehaut? Gut, dann habe ich es ja glaubwürdig rübergebracht.

@Dumbledoria: Nun wird´s interessant, denn Lucius ist frei und Bella ja nach wie vor sehr auf Rache aus.

@Tricia: Ich versuche stets so zu schreiben, das ich die Stimmungen rüber bringe und meine Leser Bilder sehen lasse. Außerdem darf ein Text niemals langweilig sein, also bringe ich versteckte Hinweise und Überraschungen ein.

@severlysnape: Willkommen zurück!
Ich mag Bella total gern, weil sie ein so komplexer Charakter ist. Und die Bösen sind einfach nötig für spannende Stories. Okay, ich kann auch ohne Böse spannend schreiben, aber mit macht mehr Spaß, *g*.

@Jadzia Snape: Lucius hat in diesem Kapitel einen großen Auftritt. Ich mag ihn – ebenso wie Bella sehr gern. Er ist so faszinierend böse, sieht wahnsinnig gut aus ( und das, wo ich normalerweise gar nicht auf blond steh ), ja, der hat was, *g*.

@arya: Das mit Bellas Aussehen war ja einer der Hinweise, hat nur kaum einer gemerkt, obwohl ich die ja wirklich zahlreich gestreut hatte; sie erinnert sich sogar mehrmals, einmal sogar ganz deutlich, an die Zeit ihrer Gefangenschaft, was jedoch den meisten meiner Leserinnen nicht auffiel.

@Jin-Jin: Ich bin momentan total im Stress und gut eingedeckt mit Zeichen- und Schreibaufträgen, plus anstehendem Umzug, daher sind die Kapitel momentan nicht ganz so schnell fertig, wie ihr es gewohnt seid. In Rohform stehen sie allerdings schon, ich überarbeite sie halt stets nur gründlich.

@Sharkie: Hallo, neue Leserin und danke für Dein Kommi.
Wie Lucius und Bella als Paar funktioniert, kannst Du in diesem Kapitel nachlesen.

@Jane-Do: Ich bin bei Deiner ff leider noch nicht zum Weiterlesen gekommen, aber das schaffe ich schon noch.
Was Bella mit Lucius vorhat, bzw. in diesem Kapitel tut, ist vielleicht für die ein oder andere nachvollziehbar, *g*.

@Harry Potter Xmeans: Danke sehr. Und es geht noch sehr turbulent weiter, das kann ich Dir versichern.

@Stella Mirrow: Bella hat ja trotz all ihrer Schandtaten ( was nicht wenige sind und in meiner Story kommen noch einige dazu ) auch Gefühle, Hoffnungen und Ängste.

@littleginny: Schön, Du hattest auch Gänsehaut, dann war das Kapitel wirklich überzeugend.

Zu diesem Kapitel; denkt dran, das Rating steht auf ab 16; also nicht über den Inhalt meckern und wer so was nicht lesen mag – es gibt hier noch ganz, ganz viele andere ffs, die harmloser sind.




Die Zeit in Askaban hatte Lucius schlimm zugesetzt; er war schrecklich abgemagert, hatte eine entzündete Wunde am Bein, die aussah, als stamme sie von einem Rattenbiss, dazu etliche Prellungen und Abschürfungen. Aber wirklich schwerwiegend war keine seiner Verletzungen und mit der antiseptischen Salbe, die Bella ihm auf die Beinwunde strich, würde sie die Entzündung eindämmen können.
Im Tageslicht wirkte er jedoch noch dünner und schwächer als gestern Abend. Und er hatte noch kein einziges Wort gesprochen. Seine Augen waren glanzlos und müde, die Lider leicht herab gesenkt. Doch er verfolgte Bellas Bewegungen, sah zu, wie sie Tee und Suppe kochte.
Nachdem er eine Schale der kräftigenden Brühe getrunken hatte, legte er sich müde zurück und war Sekunden später eingeschlafen. Bella betrachtete ihn gedankenverloren und konnte nicht widerstehen, eine Hand auszustrecken und sanft über seine Schulter zu streichen. Durch den dünnen grauen Stoff der Gefängniskleidung konnte sie die Knochen darunter spüren.
Hass loderte in ihr auf; beißender Zorn auf Dumbledore, Harry Potter, die Dementoren und alle anderen, die diesen schönen, starken Mann in ein solch bedauernswertes Geschöpf verwandelt hatten. Sie würde ihn rächen – und sich selbst gleich mit dazu, für die 15 Jahre Askaban, die sie wegen Zauberern wie Dumbledore hatte ertragen müssen.
Entschlossen ballte sie ihre dünnen Finger zu einer Faust und ihre Lippen bewegten sich, während sie lautlose Verwünschungen ausstieß. Erst nach einem Moment wandte sie sich wieder Lucius zu, zog die dicke Wolldecke bis zu seinem Hals hoch, so dass das graue Hemd komplett verdeckt wurde
Neue Kleidung für ihn hatte sie schon vor Tagen besorgt, doch das Umziehen hatte Zeit. Sie ließ ihn schlafen, blieb neben ihm sitzen und als er gegen Abend aufwachte, lächelte sie ihn an.
„Kein Traum“, flüsterte Lucius mit heiserer Stimme und Bella glaubte, ein Lächeln um seine Lippen spielen zu sehen.
„Du bist in Sicherheit“, sagte sie leise und drückte sanft seinen oben liegenden Arm. Sie spürte, wie sich seine Muskeln verspannten und strich beruhigend über die trockene Haut.
Er nickte schwach und müde sanken seine Augenlider herab.
Bella schob sich näher an ihn heran. „Ich werde nicht zulassen, dass dir noch mal jemand so etwas antut.“
„Narcissa, wo ist sie?“, flüsterte Lucius und Bella zuckte zusammen.
„Sie weiß noch nichts von deiner Flucht. Ich habe ihr auch nichts davon erzählt, das ich dich aus Askaban herausholen will. Der Schmerz, wenn es nicht geglückt wäre, wäre zu groß gewesen.“
Lucius suchte in ihrem Gesicht nach Anzeichen, das sie log. Er glaubte nicht, was seine Schwägerin ihm da erzählte. Dass sie Narcissa ihre Pläne verschwiegen hatte; ja, das stimmte sicher. Aber ebenso sicher war, dass sie es nicht aus Barmherzigkeit getan hatte. „Dann geh jetzt zu ihr.“
Obgleich seine Stimme noch schwach und krächzend klang, war der Befehl eindeutig zu erkennen. Doch Bella dachte überhaupt nicht daran, ihm nachzukommen. „Ich lass dich jetzt nicht allein, schlimm genug, das ich morgen früh nach Hogwarts zurück muss, da der Unterricht wieder beginnt.“
Lucius nickte leicht. „Dann wirst du morgen ja sicher Zeit finden, deine Schwester zu benachrichtigen. Und meinen Sohn. Er weiß doch sicher inzwischen um deine wahre Identität oder etwa nicht?“
„Nein! Niemand in Hogwarts darf das wissen“, widersprach Bella. Eindringlich sah sie Lucius an. „Verstehst du denn nicht? Ein paar Wochen nur noch und wir können dem dunklen Lord Harry Potter liefern. Aber bis dahin muss ich sehr, sehr vorsichtig sein. Ich darf nicht auffallen.“
„Dumbledore mag ein gutgläubiger alter Trottel sein, aber ganz dumm ist er nicht“, schnaubte Lucius. „Er wird dir auf die Schliche kommen. Und wenn nicht er, dann Severus; er kennt dich schließlich recht gut. Oder weiß er vielleicht gar schon davon?“
„Nein, weiß er nicht und ich habe auch nicht vor, ihn einzuweihen.“
„Das solltest du aber“, sagte Lucius scharf. Er richtete sich ein Stück weit auf. „Severus könnte dir eine große Hilfe sein.“
„Oder mein Verderben“, zischte Bella. „Dumbledore hat die reinste Gehirnwäsche an ihm vorgenommen.“
Lucius schüttelte leicht den Kopf. „Ich weiß, dass ihr euch nicht ausstehen könnt. Aber Severus steht auf unserer Seite.“
Bella stieß den Atem so heftig aus, dass ihre Nasenflügel wie bei einem Drachen bebten und Lucius sich nicht gewundert hätte, wenn Feuer oder zumindest Rauch dabei mitgekommen wäre. „Er ist Dumbledores kleiner Junge. Und was Dumbledore ihm befiehlt, das macht er – ohne irgendetwas zu hinterfragen.“
„Nein. Severus mag es zwar so aussehen lassen, doch in Wirklichkeit steht er auf unserer Seite; wie schon immer.“
„Dummerweise scheint Dumbledore das gleiche zu glauben, anderenfalls würde er ihm ja wohl nicht so viel Vertrauen schenken. Also; wer von uns hat nun Recht?“
„Severus ist auf unserer Seite“, wiederholte Lucius und seine Stimme klang so fest, wie er es nur vermochte sie klingen zu lassen.
„Und genau davon bin ich eben nicht überzeugt.“
„Interessant. Und was bringt dich zu dieser Annahme?“, hakte Lucius nach.
„Er redet dem alten Trottel nach dem Mund, ist viel zu friedlich. Keine Ausschweifungen, keine Gelage. Ja, er war noch nicht mal bei allen Todesertreffen der vergangenen Monate anwesend!“
Lucius zog eine dunkelblonde Braue in die Höhe. Severus war nicht gerade zurückhaltend gewesen auf den Treffen, die er mit ihm erlebt hatte. Und er hatte – ähnlich wie er selbst – nicht viel dafür tun müssen, damit die Frauen zu ihm kamen. Ausgeschlagen hatte er da selten ein Angebot. Da stand Lucius ihm nicht nach, doch es hatte eine Zeit gegeben, in der er kaum zu den Todessertreffen gegangen war und wenn, dann hatte ihn keine der anwesenden Frauen interessiert. Das war kurz nach Dracos Geburt gewesen. Damals hatte es ihm gereicht, Narcissa in den Armen zu halten, den Säugling sicher zwischen ihnen gebettet. Der dunkle Lord und seine Pläne waren in weite Ferne gerückt gewesen. „Vielleicht hat er momentan besseres zu tun.“
„Snape? Der doch nicht“, schnaubte Bella, die ahnte, in welche Richtung seine Überlegungen gingen. „Und unabhängig von seinem mangelnden Interesse an engen Bindungen; es gibt in ganz Hogwarts keine einzige Frau für ihn. Seine Kolleginnen dürften ihm allesamt zu alt, zu doof oder zu betrunken sein.“
Lucius diabolisches Grinsen entging Bella, da sie gerade aufgestanden war, um neuen Tee zu kochen. Einst war Bella bei Severus eiskalt abgeblitzt. Verstanden hatte Lucius das damals nicht; sie war jung und atemberaubend schön gewesen und sie hatte alles daran gesetzt, Severus zu verführen. Ohne Erfolg und wahrscheinlich war das mit einer der Gründe, warum sie ihn nicht ausstehen konnte.
Bella brachte ihm den Tee und einen leichten Imbiss ans Bett. Es war Zeit zu schlafen, sie würde sehr früh raus müssen, wenn sie pünktlich in Hogwarts sein wollte.
Lucius reagierte sehr reserviert, als sie sich neben ihn legte und eine Hand ausstreckte, um ihm zärtlich übers Haar zu fahren. Bella akzeptierte seine Zurückhaltung kommentarlos. Er war noch sehr geschwächt und brauchte Zeit, sich zu erholen und an die veränderte Situation zu gewöhnen.
Dennoch genoss sie es, neben ihm einzuschlafen und an seiner Seite aufzuwachen. Sanft küsste sie ihn auf die Schläfe. „Ich muss nun gehen, aber heute Nachmittag bin ich wieder bei dir. Und bitte; verlass auf gar keinen Fall die Hütte. Sicher sind bereits Dementoren unterwegs und vermutlich ist es auch schon bis zu den Auroren durchgesickert, dass du fliehen konntest.“
„Denk an Narcissa“, war alles, was Lucius sagte.
Seine Worte trafen sie wie ein Pfahl ins Herz. Ohne ein weiteres Wort ging Bella davon.
Der erste Unterrichtstag nach den Weihnachtsferien verlief wie erwartet; die Schüler hatten mehr damit zu tun, sich über ihre Erlebnisse und Geschenke auszutauschen als den Profesoren zuzuhören. Bella ließ sie weitgehend gewähren und gab nur wenig Hausaufgaben.
Unbemerkt wieder aus dem Schloss zu kommen, war kein Problem und selbst wenn Sprout, Trelawney oder Madam Pomfrey sie bemerkt hätten, so wäre sie doch nicht von ihnen aufgehalten worden. Es war schließlich normal, dass die Lehrer Hogwarts auch mal verließen. So ging bespielsweise Madam Hooch alle zwei Wochen nach Hogsmeade zum Bingo spielen und Professor Sinistra hatte kürzlich erwähnt, dass sie sich schon sehr aufs Frühjahr und damit auf die beginnende Polosaison freue.
Vor der Hütte überkam sie einen Moment die Angst, sie leer vorzufinden und sie musste sich überwinden, einzutreten. Angespannt lauschte sie, doch nichts war zu hören. Kalter Schweiß brach ihr aus und lautlos bewegten sich ihre Lippen, ehe sie den Mut aufbrachte, Lucius Namen zu rufen.
Doch kein blonder Schopf tauchte auf. Bella ballte ihre Hände zu Fäusten, durchquerte mit eiligen Schritten den Raum und riss die Tür zum Badezimmer auf. Die Erleichterung, Lucius in dem großen, hölzernen Waschzuber zu sehen, trieb ihr Tränen in die Augen.
Lucius betrachtete sie mit leicht schief gelegtem Kopf. „Habe ich irgendwas verpasst?“
Bella konnte nur schwach den Kopf schütteln. Sie kniete vor dem Zuber und legte ihre Hände auf seine mageren, bleichen Schultern. „Ich bin nur so wahnsinnig froh, dass du da bist.“
„Ich bin nicht wahnsinnig, weißt du“, sagte er trocken.
Bella nickte und drückte ihre Stirn gegen seine. „Ich hatte solche Angst, dass du fort wärst.“
„Ich gefährde nicht aus Gefühlen wie Sehnsucht den großen Plan.“ Ihm wurde bewusst, wie nah Bellas Gesicht und besonders ihr Mund ihm waren. Dass sie ihn im nächsten Moment küsste, überraschte ihn keineswegs. Seine Erwiderung des Kusses fiel jedoch sehr verhalten aus.
„Bist du noch zu erschöpft?“, flüsterte Bella und Lucius hörte die Erregung in ihrer Stimme.
Er war versucht, ja zu sagen; so würde sie ihn wahrscheinlich noch bis morgen oder übermorgen in Ruhe lassen. Doch andererseits; sie hatte ihn aus Askaban befreit, als Dank dafür mit ihr zu schlafen war ein sehr geringer Preis. Statt einer Antwort zog er den Mantel von ihren Schultern und schob seine nassen Hände unter ihren Pullover.
Bella keuchte leise, als sie spürte, wie seine rauen Fingerspitzen über ihre empfindlichen Brustwarzen glitten, sie reizten und neckten. Ohne von seinen Liebkosungen abzurücken streifte sie ihre restliche Kleidung ab und stieg zu ihm in den Zuber. Wasser schwappte über und landete platschend auf dem Steinboden.
Ungeduldig drängte Bella sich ihm entgegen. Noch nie zuvor hatte sie einen Mann so sehr begehrt wie jetzt. Erneut fanden ihre Lippen seinen Mund.
Lucius war versucht, es schnell hinter sich zu bringen. Bella war bereits so stark erregt, dass sie sicher keine langen Vorspiele brauchte. Aber warum nicht genießen, was unvermeidlich war? Er verdrängte die Gedanken an Narcissa und auch daran, dass Bella seine Schwägerin war.
Sie erschauerte wohlig, als einer seiner langen, schlanken Finger in sie eindrang und einen besonders empfindlichen Punkt massierte. Durch die Enge des Zubers konnte sie sich kaum bewegen. Ihre Hände griffen nach Lucius Schultern, klammerten sich an ihm fest.
Doch bevor sie die ersehnte Erlösung erlangen konnte, zog er seine Hand zurück und sah sie mit einem diabolischen Lächeln an. Bella küsste ihn leidenschaftlich, drängte sich dabei eng an ihn oder versuchte es zumindest, denn die Seitenwände des Zubers waren ein unüberwindliches Hindernis.
Lucius stand auf, zog sie mit sich in die Höhe. Wasser tropfte von seinen schlanken Gliedern herab und ließ seine bleiche Haut glänzen. Bella fuhr die Konturen seines Schlüsselbeins nach, tastete sich dann tiefer, umging jedoch mit dem gleichen diabolischen Grinsen wie Lucius es eben gezeigt hatte, den Bereich um seine Männlichkeit.
Dass sie ihn dennoch stark erregte, konnte sie gut sehen. Unter ihrer Hand spürte sie das rasende Schlagen seines Herzens.
Lucius nahm ihre Hand und stieg mit ihr zusammen aus dem Zuber. Bella fröstelte; nass wie sie war, fühlte sie die Kühle in der Hütte sehr deutlich.
„Dir wird gleich heiß“, raunte Lucius, während sein langer dünner Finger über die Gänsehaut an ihrem Oberschenkel strich.
Seine Berührung zusammen mit dem Versprechen ließ sie wohlig erschauern. Er umschlang sie mit beiden Armen, hob sie hoch und ihre Beine schlangen sich um ihn. Sie fühlte wie er in sie glitt und keuchte vor Lust leise, als er sie zum Bett hinüber trug. Jeder seiner Schritte berührte etwas in ihrem Innersten und steigerte ihre Erregung noch weiter.
Längst war jegliche Kälte von ihr gewichen und hatte einer lodernden Hitze Platz gemacht, die ihren Körper kribbeln ließ. Ihre Hände strichen über Lucius Rücken, pressten ihn dann noch enger an sich, mit der Absicht, Halt bei ihm zu finden und ihm gleichzeitig Halt zu geben.


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Katie Leung