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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 77

von Maren

@Kissbabe: Ich hab doch in Bezug auf Harrys Liebesleben schon Hinweise gegeben.

@Dumbledoria: Ganz viel Sev und Mine gibt´s in diesem Kapitel. Und was für Szenen…

@StellaSnape: Na, wenn alle um ihn herum eine Freundin haben, dann will Neville doch nicht allein dastehen.

@elbenstein: Das wird noch viel aufregender. Und dieses Kapitel sogar richtig heiß. Und im nächsten wird´s sogar noch turbulenter.

@Snapes_Wife: Ja, das war diesmal ein sehr lustiges Kapitel. Und zumindest Ron und Luna sind nun glücklich, aber in diesem sieht´s für die anderen auch nicht schlecht aus.

@dracxi: Was ist schon ein schmerzender Hintern gegen einen Kuss von Luna, *g* oder das Glück des besten Freundes.
Übrigens, könntest Du bitte mal Dein Postfach leeren? Dann kann ich Dir nämlich auch auf Deine PM antworten ohne angezeigt zu bekommen, dass das Postfach des Users dracxi zu 100% voll ist.

@Nagini23: Diesmal gibt´s nur den „Privatunterricht“, aber dafür wird´s im nächsten Kapitel richtig spannend.

@Beriadanwen: Ja, nu hat Ron endlich seine Luna und auch Harry kann aufatmen.

@arya: Schön zu lesen, dass es Dir besser geht.
Ja, die Dementorenhaut. Die gibt scheinbar ein paar Rätsel auf.

@Dark Snape: Was Mine und Sev machen, kannst Du hier nachlesen, weshalb das Rating nun auch auf ab 16 steht.

@littleginny: Ich hab noch ein paar Überraschungen auf Lager. Und dieses - und auch das nächste Kapitel - wird sicherlich für große Augen sorgen.
Und das ich viele Ideen hab und gern ungewöhnliche Sachen schreibe, weißt Du ja schon von meinem Zaubererroman. ;-)

@all: Ich hab zwei neue Drabbles on und würde mich freuen, wenn Ihr Lust habt, sie zu lesen.
Und nun viel Spaß mit einem Chap, nach dem ihr vielleicht eine kalte Dusche braucht...



Die Legilimentikstunden fielen anders aus, als Hermine gedacht hatte. Sie hatte sich vorgestellt, gemütlich in Snapes Bett zu liegen, sie würden sich lieben und dann nebenbei ein wenig Legilimentik üben. Doch stattdessen saß sie voll bekleideten einem ebenso komplett angezogenen Professor gegenüber und wiederholte artig, was er ihr aufgetragen hatte zu lernen.
Die praktischen Übungen – auch bekleidet – machten ihr schon etwas mehr Spaß. Doch sie merkte rasch, dass Legilimentik ein weit kompliziertes und umfassenderes Gebiet war, als sie anfangs gedacht hatte. Auch über Okklumentik – die Kunst, den eigenen Geist vor fremdem Zugriff zu verschließen – erzählte Severus ihr viel.
„Okklumentik ist ebenso wichtig wie Legilimentik, wenn nicht sogar noch wichtiger. Allerdings ist sie weitaus komplizierter“, führte Severus aus. „Und manchmal schützt auch Okklumentik nicht vor einem Zugriff.“
Hermine spürte einen Schauer auf ihrem Rücken. Die Vorstellung, dass jemand ihren Geist bis in die hintersten Winkel und geheimsten Ecken durchforstete, war wirklich gruselig.
Severus wusste auch ohne Legilimentik, was ihr gerade durch den Kopf ging und zögerte nicht, ihre Ängste anzusprechen. „Schlimmer als alles aus dem Gehirn zu erfahren ist es, wenn jemand die totale Kontrolle darüber bekommt. Das hat schon so manchem, dem dies geschah, in den Wahnsinn getrieben.“
Hermine dachte an Nevilles Eltern, die seit Jahren im St. Mungo lagen, weil Bellatrix sie bis in den Wahnsinn getrieben hatte. „Ich werde so viel lernen, das mir das nicht passieren wird“, sagte sie entschlossen.
Ein Lächeln umspielte Snapes Mundwinkel. „Mit Lernen allein ist es da leider nicht getan, auch wenn das natürlich hilfreich ist und ich überzeugt bin, dass du eine der besten in diesen Techniken werden wirst. Doch gegen manche wirst du dennoch nicht ankommen.“
„Du meinst solche Leute wie Bellatrix und Lord Voldemort.“ Sie sah ein winziges Zusammenzucken bei ihm, als sie den gefürchteten Namen aussprach.
„Ja, genau.“ Er stand auf. „Doch für heute ist es genug mit den Übungen. Ich spüre, dass du müde bist.“
„Nicht sehr müde“, meinte sie und lächelte ihn verführerisch an.
Severus seufzte leise. „Ich habe dir gesagt, dass Dumbledore mich um acht erwartet. Es ist nicht sehr fair, mich nun so anzugucken. Und lass deine Hände bei dir“, fügte er hinzu.
„Ich hab doch noch gar nichts gemacht“, grinste sie und schielte an ihm vorbei auf die Wanduhr. Es waren nur noch wenige Minuten bis acht. Zu wenige. Nur für einen Kuss reichte es noch und dagegen wehrte Severus sich nicht.
Hermine lief allein durch die Gänge und überlegte sich Weihnachtsgeschenke. Sie hatte mit ihren Eltern vereinbart, dass sie in Hogwarts bleiben würde. Begeistert waren sie wie zu erwarten zwar nicht gewesen, akzeptierten jedoch den Wunsch ihrer Tochter. Dumbledore hatte natürlich nichts dagegen und Hermine freute sich schon darauf, ihm die große Schale randvoll mit Zitronenbonbons zu geben, die sie vergangene Woche in Hogsmeade erstanden hatte.
Für Harry hatte sie einen neuen Armschutz gekauft; der alte war von Hedwigs Krallen schon ganz zerfetzt. Ron würde einige seltene Schokofroschkarten bekommen. Bei ihren Eltern würde es wohl auf die obligatorische Krawatte und die Großpackung feinster Pralinen hinauslaufen.
Sie wünschte, bessere Ideen zu haben. Noch ratloser war sie bei dem Geschenk für Severus; weder trug er Krawatten noch mochte er Pralinen. Für Ginny brauchte sie auch noch etwas und vielleicht sollte sie auch Luna eine Kleinigkeit schenken.
Da traf es sich gut, dass sie am nächsten Tag zusammen mit Ron, Luna, Harry und Ginny in die Winkelgasse reiste. Keiner der vier hatte bisher was Nennenswertes an Geschenken und Weihnachten stand buchstäblich vor der Tür. Harry würde es bei den Weasleys verbringen und war ein wenig verstimmt, dass Hermine nicht mit wollte.
„Sogar Luna will vorbei kommen“, erzählte Harry, als er mit Hermine in einen Stoffladen ging. Er wollte für Molly Weasley eine Stoffbahn erstehen und hatte Hermine gebeten, ihn bei der Auswahl zu beraten.
„Vielleicht komm ich auch kurz vorbei, mal schauen“, meinte Hermine und tat, als würde sie sich ganz auf die glänzenden Seidenstücke konzentrieren, die zur Ansicht bereit lagen.
„Du mit deiner ewigen Lernerei“, maulte Harry, „wenigstens einen tag könntest du davon mal Pause machen.“
„Und dir würde etwas mehr Lernerei auch nicht schaden“, schoss sie zurück.
„Hm, ja, hast ja recht“, gab Harry nach, der nicht mit ihr streiten wollte.
„Guck mal, das ist doch hübsch“, sagte Hermine und zeigte ihm ein Stück mitternachtsblauen Stoff, der ein dezentes goldenes Muster aufwies.
„Also soll ich das nehmen?“ Harry zupfte an einem quitschgelben Stück. „Oder lieber das hier, das sieht so schön frisch aus.“
„Ne, das ist nichts für ne Frau in Mollys Alter“, meinte Hermine und blinzelte, da die leuchtend zitronengelbe Farbe ihr in den Augen stach.
„Na gut, dann eben das andere.“ Harry stopfte das gelbe leidlich knitterfrei zurück und griff nach dem blauen.
„Ja, das passt gut zu ihrem Haar.“
„Gut, dann hab ich das. Mr. Weasley kriegt Hausschuhe von mir und die Zwillinge jeder eine magische Schachtel mit dreifachem Boden. Aber was schenke ich bloß Ginny?“
Hermine überlegte, während sie neben Harry zur Kasse ging. „Wie wäre es mit einem hübschen Kettenanhänger und einer dazu passenden Kette. Ist zwar nicht ganz billig…“
„Das macht nichts!“, fiel er ihr ins Wort. „Für Ginny ist mir nichts zu teuer.“
Interessant, dachte Hermine und sah ihren Verdacht bestätigt. Sie vermutete bereits seit längerem, dass da was zwischen Ginny und Harry lief oder sich zumindest anbahnte.
Zusammen traten sie wieder in die winterliche Kälte hinaus und trabten in den nächsten Laden. Nach zwei Stunden hatte Harry drei und Hermine zwei große Tüten mit bereits verpackten Geschenken.
Mit roten Nasen kamen ihnen Ginny, Luna und Ron entgegen, ebenso bepackt. Sie hatten verabredet, sich vor Eylops Eulenkaufhaus zu treffen und gingen nun gemeinsam in ein völlig überfülltes und schrecklich überheiztes Lokal gegenüber.
Doch der heiße Kakao tat gut und die Kekse, die es dazu gab, waren mit weihnachtlichen Gewürzen versetzt. Hermine hatte ihre Einkaufstaschen zwischen ihre Füße geklemmt – woanders wäre ohnehin kein Platz gewesen – und wärmte ihre eiskalten Finger an der dampfenden Tasse. Während Harry nach einem Geschenk für Ron gesucht hatte, hatte sie in einem Bücherregal etwas Interessantes erstanden: Der erste Zaubertrank stand in geprägten Lettern auf dem ledernen Einband. Ein kurzes Blättern in den vergilbten Seiten und sie war überzeugt, dass Severus dieses Buch lieben würde. Nun ja, vielleicht nicht lieben, aber sich doch zumindest freuen.
Da sie vor allem füreinander Geschenke gekauft hatten, kam nun niemand auf die Idee zu fragen, was in den Tüten war, die jeder der fünf um die eigenen Füße drapiert hatte. Sie bestellten eine weitere Runde Kakao und machten sich dann – aufgeheizt und satt – auf den Rückweg.
Harry wollte noch zu Dumbledore und sich von ihm verabschieden, da er mit Ron und Ginny bereits ganz früh am nächsten morgen in den Fuchsbau reisen würde. Ein Großteil der Schüler war bereits fort, so dass die Flure seltsam still und leer waren.
Hermine freute sich schon tierisch auf die Tage, die sie ungestört mit Severus verbringen konnte. Dumbledore hatte keine Einwände gegen intensivere Lektionen gehabt, so dass sie nun ganz offiziell in den Kerkern bleiben durfte.
„Das wird phantastisch“, freute sie sich kurze Zeit später und schlang ihre Arme um Snapes Nacken. Von Harry und den Weasleys hatte sie sich bereits verabschiedet. „Keine Hausaufgaben, keine Aufpasser, keine Klassenkameraden, die misstrauisch gucken. Wir können tagelang im Bett bleiben.“
„Nein; das würde wirklich Verdacht erregen“, sagte Severus, „denk doch nur mal, wenn du grinsend wie eine zufriedene Katze herumläufst und Dumbledore genau weiß, dass du bei mir warst.“
„Ach, ich kann mich schon verstellen“, beruhigte sie ihn.
„Und wir müssen uns auf Pomonas Weihnachtsfeier blicken lassen; sie hat für die hier Gebliebenen etwas organisiert und besteht natürlich auf Anwesenheit.“
Mit fast der gesamten Lehrerschaft und einigen wenigen Schülern eine Weihnachtsfeier zu zelebrieren, war zwar nicht gerade Hermines Wunschvorstellung, aber sie würde die paar Stunden schon durchstehen. Hauptsache, sie hatte Severus für sich. „Sind die Wände dicht?“
„Hab ich vorhin schon für gesorgt“, erwiderte er und lächelte sie verführerisch an.
Hermine fühlte, wie bei seinem Blick Schmetterlinge durch ihren Bauch flatterten und sich in ihrem Unterleib zentrierten. Sie dirigierte ihn in den hinteren Teil seines Wohnbereichs.
Willig ließ Severus sich von ihr auf das breite Bett schubsen und seiner Kleidung entledigen. Allein der Anblick seines gut gebauten Körpers erregte Hermine schon. Severus geschickte Hände zogen sie aus, strichen dabei wie zufällig über Stellen, die ihr einen wohligen Schauer verursachten.
Sie drängte sich ihm entgegen, doch Severus hielt sie ein wenig auf Abstand. Das flackernde Kaminfeuer warf Schatten auf seine Schultern und verstärkte den Eindruck von Kraft und Männlichkeit noch. Wenn sie nicht so erregt gewesen wäre, hätte sie Stunden damit zubringen können, in nur anzusehen. So aber wünschte sie nichts mehr, als diese Kraft und Männlichkeit auf und vor allem in ihrem Körper zu spüren.
Er beugte sich nach vorn und fing mit den Lippen die bereits verhärtete Spitze ihrer rechten Brust ein. Der Blitz, der Hermine dabei durchzuckte und genau in ihren Unterleib schoss, veranlasste sie dazu, seinen Kopf tiefer zu drücken.
Doch Severus dachte gar nicht daran, ihrem Wunsch nach zu kommen oder sich zu beeilen. In aller Ausführlichkeit widmete er sich erst ihrer rechten Brust und dann ihrer linken, bevor er – geradezu quälend langsam – an ihrem schlanken Körper herab glitt.
Wieder drängte Hermine sich ihm entgegen und versuchte, wenn schon nicht seine Zunge, dann doch wenigstens seine Hände auf jenen Punkt zu drücken, der beinahe schmerzhaft pulsierte.
Er richtete sich über ihr auf, um sie diabolisch anzugrinsen. „Willst du mir irgendetwas mitteilen?“
Hermine keuchte und sammelte ihre Gedanken, um sich aufs Sprechen zu konzentrieren. Sie spürte, wie seine Finger ganz leicht über ihren rechten Oberschenkel strichen – jedoch nur über die Außenseite. „Ja, aber wenn ich das ausspreche, ziehst du mir 1000 Hauspunkte ab für ungebührliche Äußerungen.“
Er prustete leise vor lachen und tastete sich fragend vor. Ihre Gedanken zu sehen war nun ganz sicher sehr interessant. Sie erlaubte ihm den Einblick; er fing dabei Wortfetzen auf, die er bei ihr nicht vermutet hatte und sah erregende Bilder, die seine Selbstbeherrschung arg ins Wanken brachten.
Hermine stellte zufrieden fest, dass ihre Phantasien eine ganz erhebliche Wirkung auf ihn hatten. So abgelenkt wie er war, hob sie ihr Becken leicht an, um sich an seinem Unterleib zu reiben und damit auch den Rest seiner Selbstbeherrschung fortzuwischen.
Der gewünschte Effekt folgte prompt. Unter ihnen ächzte die Matratze, als er sich über sie warf und mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang.
Ihre schlanken langen Beine schlangen sich um ihn, um ihn noch tiefer in sich hinein zu ziehen. Seine Leidenschaft war heiß wie Feuer, stürmisch wie ein Orkan und dabei doch noch immer voller Zärtlichkeit.


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