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Fanfiction

Zaubertränke - Kapitel 67

von Maren

@StellaSnape: Zauberer ärgere dich nicht fiel mir so spontan beim Schreiben ein und ich denke, es passt ganz gut.

@Inga: Mine ist doch durch ihr Aussehen der perfekte Lockvogel.

@Lady Black: Diesmal wird es etwas düsterer, aber es gibt auch einige Überraschungen.

@elbenstein: Ist doch eigentlich logisch, was Sev da für einen Plan hat. Mine liefert ihm das perfekte Aussehen um den Hexenkiller anzulocken.

@hexerina85: Das mit dem nicht so schlimm ist wohl Auslegungssache ;-)

@Faith: Ist doch logisch, was für ein Plan: Lockvogel = Killer wird aufmerksam = Auroren können ihnen fassen. Klingt doch ganz einfach – aber ob es das auch wird…?

@Dark Snape: Ganz lieben Dank für Deinen Kommi hier und vor allem auch beim Drabble.
Ein bisschen geht die Geschichte schon noch weiter.

@Amara: Du hast recht; das wird wirklich sehr gefährlich.

@Slytherinmember: Ab diesem Kapitel wird´s ein wenig nervenaufreibend.

@Kissbabe: Hermine will doch gern helfen und im Prinzip ist das doch ne sichere Sache, denn so ein Lockvogel wird doch bestimmt gut überwacht. Oder sollte es etwa doch gefährlich werden?

@Snapes_Wife: Du bist auf dem richtigen Denkweg.

@littleginny: Na, da bin ich aber froh, das Du mir als Leserin erhalten bleibst.

@norah: Ja, es scheint, als wüsste Hermine gar nicht, in welche Gefahr man durch solche Aktionen geraten kann…

@dracxi: Ja, Sev weiß was Frauen wünschen, *g*

So, nun wünsche ich Euch sehr gute Nerven und freu mich auf Eure Reviews.


Hermine wusste, dass Einspruch sinnlos war, also gehorchte sie ohne Widerrede. Nun lief sie wirklich hoch in die Bibliothek, verschanzte sich hinter Büchern und versuchte geradezu krampfhaft sich abzulenken. Ein nahezu hoffnungsloses Unterfangen, denn immer wieder erschienen in ihrem Kopf Bilder von toten Hexen, grausigen Morden und aufregenden Verbrecherjagden. In ihrem Kopf hörte sie das grausige Geräusch durchbrechender Knochen und die verzweifelten Hilfeschreie der sterbenden Frauen. Sie wusste, dass sie alles tun würde, um dem Einhalt zu gebieten.
Als sie genau eine Stunde später zurückkam, befand sich eine junge Frau bei Severus. Mit ausgestreckter Rechter trat sie Hermine entgegen und musterte sie von oben bis unten. „Perfekt.“
Hermine stutzte leicht unter dem durchdringenden blauen Blick der Frau.
Im nächsten Moment lachte sie leise auf. „Entschuldige. Es ist wirklich sehr unhöflich von mir, dich so anzustarren. Noch dazu, ohne mich vorzustellen. Ich bin Leandra Berkley, Aurorin.“
Hermine spürte Aufregung in sich prickeln, während sie der Frau die Hand schüttelte. Sie sah so gewöhnlich aus; nur etwa so groß wie sie selbst, normale Figur und glanzloses weizenblondes Haar, das in kurz geschnittenen Fransen um ihren Kopf stand. Ihre Wangen waren rund und leicht gerötet, der Mund eine Spur zu breit und die Nase an der Spitze recht knollig, was ihr zwar kein klassisch schönes, jedoch ein sehr sympathisches Aussehen verlieh.
„Professor Snape hat mich bereits darüber informiert, dass du uns bei der Jagd auf den Hexenkiller unterstützen willst.“
Hermine sah zu Severus, der wirklich nichts dagegen zu haben schien. Nervös befeuchtete sie sich die Lippen. „Ich möchte gern helfen, wenn ich kann.“
„Das kannst du in der Tat.“ Leandra streckte eine Hand aus, um Hermines buschiges braunes Haar zu berühren. „Du bist wirklich der perfekte Lockvogel. Jedenfalls dem Aussehen nach.“
„Wie meinen Sie das?“, hakte Hermine nach.
Leandra lächelte und zog ihre hand zurück. „Wir werden die Rollen tauschen, sobald wir in der Nocturngasse sind. Mit einem guten Schluck Vielsafttrank werde ich dein hübsches Aussehen bekommen und den Killer anlocken.“
„Und ich?“
Leandra lächelte noch breiter und tippte Hermine leicht aufs Brustbein. „Du hast nichts anderes zu tun, als in der Sicherheit einer kleinen Wohnung dort darauf zu warten, dass Professor Snape oder ich dich abholen kommen.“
Snape sah Hermines Enttäuschung darüber, dass ihr ganzer Anteil an der Aktion daran bestehen sollte, einer Aurorin ihr Aussehen zu leihen. „Das wird schon aufregend genug sein.“
„Aber der Vielsafttrank, das dauert doch Wochen, bis der fertig ist“, wandte Hermine ein.
„Wir haben in unserem Hauptquartier welchen vorrätig. Alles, was ich noch von dir brauche, sind ein paar deiner Haare“, erklärte Leandra und zog eine kleine Schere hervor. „Darf ich?“
„Natürlich“, sagte Hermine und verbiss sich das „bitte nicht zu viel abschneiden“. Haare wuchsen schließlich wieder und einige Strähnen zu lassen wäre wahrlich ein geringes Opfer, wenn es half, dem Killer den Garaus zu machen.
Was Leandra abschnitt, war wirklich nur eine kleine Locke und fiel in dem Haarwust gar nicht auf. „Das reicht mir schon“, versicherte sie und lächelte über Hermines erleichterten Gesichtsausdruck.
„Professor Dumbledore wurde bereits von mir informiert und hat mir seine Erlaubnis gegeben, Sie mitzunehmen, Miss Granger“, erklärte Snape.
„Jetzt?“, entfuhr es Hermine überrascht.
„Ja, jetzt.“ Snape nickte Leandra zu, die einen Beutel Flohpulver aus ihrem schwarzen Umhang zog und eine gute handvoll ins Feuer warf. Augenblicklich wurden die Flammen grün.
Die Aurorin berührte Hermine auffordernd am Ellenbogen. „Komm. Und keine Angst, du wirst die ganze Zeit unter meinem Schutz stehen.“
Mit ihr zusammen trat Hermine in die Flammen. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Severus ihnen folgte.
„Und da sind wir schon“, sagte Leandra einen winzigen Moment später und zog Hermine aus dem Zielkamin.
Überrascht stellte Hermine fest, dass sie in einer Art Wohnzimmer gelandet waren. Es sah fast gemütlich aus mit der langen dunkelbraunen Couch, dem niedrigen Holztisch und den Gemälden an den Wänden. Zwei Männer und eine Frau saßen auf der Couch, eine ausgebreitete Karte neben sich.
„Das ist einer unserer Stützpunkte“, erklärte Leandra. „Und die Herrschaften dort sind natürlich Auroren.“
Hinter ihnen stieg Snape aus dem Kamin, nickte den dreien auf der Couch knapp zu und deutete Hermine und Leandra dann, ihm zu folgen.
Hermine erstaunte es nicht sonderlich, im Nebenzimmer ein komplett eingerichtetes Labor vorzufinden. An den fensterlosen Wänden waren Schränke und Regale auf denen sich eine umfassende Sammlung an Zutaten und bereits fertig gemischten Tränken, Elixieren und sonstigen Flüssigkeiten und Pulvern befand.
Zielsicher nahm Snape eine dunkle Flasche und gab sie Leandra. Hermine musste nicht fragen, um zu wissen, dass darin vorbereiteter Vielsafttrank war. Leandra ging mit der Flasche zu dem Arbeitstisch an der linken Seite und schüttete den Inhalt in einen der dort bereit stehenden Kessel.
„Miss Berkley wird den Trank erst einnehmen, wenn sie mit Ihnen in der Wohnung ist. Dort werden Sie dann warten und auf keinen Fall nach draußen gehen.“ Snape klang so streng und sachlich, dass Hermine eingeschüchtert nickte.
„Ja, Sir.“ In ihre Nase stieg der Geruch des Feuers, das Leandra entzündet hatte, um die Flüssigkeit zu erhitzen.
„Sobald wir den Killer gestellt haben oder auch, wenn genügend Zeit verstrichen ist, wird einer von uns Sie holen kommen“, fuhr Snape fort.
Abermals nickte Hermine artig. Kurz stieg ihr die Horrorversion in den Kopf, eingesperrt in einem kargen Verlies zu sitzen, während der Hexenkiller alle nacheinander tötete und niemand wusste, wo sie war.
„Noch etwas“, sagte Snape, „aus Sicherheitsgründen kann kein legilimentischer Kontakt hergestellt werden. Wir befinden uns hier in der Nocturngasse, daher wird die mentale Abschirmung von jedem Auror aufrecht gehalten. Möchten Sie immer noch mitmachen?“
„Natürlich, Sir“, erwiderte Hermine ohne zu zögern.
„Gut. Miss Berkley wird Sie zu der Wohnung bringen.“ Snape schaute hinüber zu Leandra, die gerade dabei war, den fertigen Trank in die Flasche zurück zu füllen.
„Du solltest dir etwas wärmeres anziehen“, meinte Leandra mit einem Blick auf Hermines Kleidung. Da sie ja nur in den geheizten Räumen von Hogwarts gewesen war, trug sie lediglich Jeans und Pullover.
„Ich frier nicht so leicht“, erklärte sie tapfer, auch wenn sie schon bei dem bloßen Gedanken in die Kälte hinaus zu müssen schauderte.
„Warte mal einen Moment.“ Leandra verschwand nach nebenan und kam gleich darauf mit einem langen schwarzen Umhang zurück. „Der gehört Miss Crombie, der Dunkelhaarigen, die du eben sicher gesehen hast. Bisschen groß zwar, aber zweckmäßig“, fand sie, während sie Hermine hinein half und die weite Kapuze so über ihren Kopf zog, dass die Locken vollständig verdeckt wurden.
„Danke.“ Der Umhang war aus schwerem, dicken Stoff und als sie nun nach draußen traten, merkte sie, wie gut er den eisigen Wind abhielt.
Der November hatte sich von Beginn an verregnet, kalt und nebelig gezeigt. Oft lagen bis mittags die Nebel gleich dem Brautschleier einer Riesin auf den Wiesen rund um Hogwarts und gaben dem Gelände etwas Märchenhaftes.
In der Nocturngasse jedoch herrschte nichts von diesem verspielten Zauber. Obwohl erst Nachmittag, wurde es bereits dunkel und feiner Nieselregen stach Hermine ins Gesicht, während sie neben Leandra her ging. Sie zog den Mantel noch etwas enger um sich. „Sind Sie schon lange Aurorin, Miss Berkley? Sie sehen so jung aus…“
„Sag einfach Leandra; ich bin nicht so sehr viel älter als du.“
„Warst du auch auf Hogwarts?“ Wenn ja, war sie ihr vielleicht sogar mal dort begegnet, als Hermine in der ersten Klasse war. Eine aufregende Vorstellung. Und vielleicht begegnete sie in einigen Jahren – wenn sie selbst Aurorin war – auch einer Hogwartsschülerin.
„Nein, ich war auf Beauxbotton, hab nur meine Aurorenausbildung dann in London absolviert“, erklärte sie. „Mein Abschluss liegt allerdings noch kein halbes Jahr zurück.“
„Und Professor Snape kennst du dadurch?“
„Natürlich, er ist doch einer der besten Auroren. Auch wenn er meist nicht grad der Umgänglichste ist. Aber das wirst du wahrscheinlich selbst wissen, da er ja dein Lehrer ist.“
Hermine antwortete nicht sofort. Eine der dunkel gekleideten Gestalten, die mit gesenktem Haupt an ihren vorbei huschte, hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie hatte etwas Vertrautes an sich, nein, nicht vertraut, eher so, als hätte sie sie schon einmal gesehen. Aber das war sicher Einbildung; in den langen schwarzen Mänteln und mit Kapuzen vorm Regen und der Kälte geschützt, sahen die Fußgänger alle irgendwie gleich aus.
„Wir sind gleich da, dort vorne ist es“, riss Leandra Hermine aus ihren Überlegungen. Sie steuerte ein dunkelgraues, zweistöckiges Haus an, in dem kein einziges Fenster beleuchtet war.
Zu Hermines Erstaunen öffnete sie die Tür nicht mit einem Passwort, sondern ganz nach Mugelart mit einem silbernen Schlüssel. Der Flur war düster und die Enge der Treppe gab dem ort etwas Beklemmendes.
„Pass auf, dass du nicht stolperst, die zweite Stufe von oben ist locker“, warnte Leandra und ging voran, eine Hand nach hinten haltend, so das Hermine zugreifen konnte, wenn sie Hilfe brauchte.
„Geht schon.“ Vorsichtig stieg sie hinter der Aurorin die steilen, schmalen Stufen nach oben. Die lockere Stufe ließ sie aus und machte sich eine mentale Notiz, auch beim Abstieg daran zu denken.
Wieder benutzte Leandra einen Schlüssel um die Wohnungstür zu öffnen. „Ist nicht gerade das, was du gewohnt bist, aber halt nötig zur Tarnung.“
Neugierig trat Hermine ganz ein und sah sich um. Der Flur war kaum mehr als zwei Quadratmeter groß. Links ging es in eine Art Wohnzimmer, zumindest stand dort eine Liege und ein niedriger Tisch. Rechts war die Küche mit einer Feuerstelle, einem Hocker und einem weiteren Tisch, auf dem ein Brotkasten und ein Honigglas standen. Mehr Mobiliar oder andere Einrichtung gab es nicht. Auch ein Teppich war nicht vorhanden. „Du lebst hier?“
Leandra lachte leise über Hermines schockierten Gesichtsausdruck. „Ich hab ein paar Mal hier übernachtet, aber das nur, um Posten zu beziehen. Ist wie gesagt nur eine Absteige zur Tarnung. Meinst du, du hältst es hier einige Stunden aus?“
„Klar“, meinte Hermine und hoffte, zuversichtlich zu klingen. Sie würde vor Langeweile vergehen – oder vor Angst wahnsinnig werden. Nein, beides war unnötig. Leandra hatte hier bereits ganze Nächte verbracht, es gab in der Wohnung nichts, was sie fürchten musste. Und gegen die Langeweile konnte sie im Kopf ja die Lektionen in Geschichte der Zauberei durchgehen, die sicher in der nächsten Klassenarbeit dran kamen.
„Versuch am besten zu schlafen, dann geht die Zeit schneller rum. Und keine Sorge, die Liege ist nicht so unbequem, wie sie aussieht. Und krabbelndes oder hüpfendes Viehzeugs gibt´s hier auch nicht; hab gestern noch einen Anti-Spinnen-und-Ungeziefer--Zauber benutzt, der verscheucht auch alles andere.
Sie konnte sich nicht vorstellen, auch nur ein Auge zuzubekommen, doch Hermine lächelte tapfer, während sie den Umhang auszog und über ihren Arm legte; es gab keine Kleiderhaken im Flur. Zumindest war es warm und obgleich es nur ein Fenster nach vorne hinaus gab, nicht stickig.
„Talglampen stehen in der Küche und links neben der Liege müssten noch Kerzen sein“, informierte Leandra sie. In ihrer Hand hielt sie bereits die geöffnete Flasche, aus der ein leicht süßlicher Duft entströmte.
„Werde ich schon finden“, meinte Hermine und dachte, dass die Wohnung diesbezüglich wirklich überschaubar war.
„Fast vergessen; falls du mal musst, da vorne“, sagte Leandra und deutete auf eine Tür in ihrem Wohnzimmer, die Hermine erst jetzt bemerkte. „Aber erwarte kein Luxusbad, ist ebenso zweckmäßig wie der Rest.“
„Fließend Wasser?“, fragte Hermine vorsichtig nach.
Leandra lachte. „Ja. Und sogar warmes Wasser und Seife gibt es.“
„So hohe Ansprüche hab ich gar nicht“, gab sie trocken zurück.
„Gut“, meinte die Aurorin und setzte die Flasche an ihre Lippen.
Hermine hatte schon öfter die Verwandlung durch Vielsafttrank gesehen, doch es war stets aufs Neue faszinierend. Besonders, da Leandra nun zu einem perfekten Abbild ihrer selbst wurde. Statt der kurzen hellblonden fransen wogten nun Hermines lange braune Locken um die schmaler gewordenen Schultern.
„Und?“, fragte sie mit einer Stimme, die zwar nicht ganz nach Hermine klang, aber auch nicht mehr wie die Aurorin selbst. Der Vielsafttrank formte den Körper komplett um.
„Hallo Spiegelbild“, sagte Hermine leise und konnte nicht widerstehen, eine hand auszustrecken, um eine der üppigen Strähnen zu berühren. Es fühlte sich so diht und weich an wie ihr eigenes Haar.
„Bis später“, sagte Leandra und öffnete die Tür.
Hermine nickte nur. Sie hätte ihr gern „Viel Glück!“ oder „Sei vorsichtig“ oder „Pass auf dich auf“, nachgerufen, doch sie wusste, dass es besser war, zu schweigen.
Leandra war keine halbe Minute fort und Hermine gerade erst im Wohnzimmer angekommen, da klopfte es an der Tür.
Hermine sprang auf und lief, um sie zu öffnen. „Was hast du denn vergessen?“, fragte sie, während sie die Klinke herunter drückte.
Die Tür wurde hart aufgestoßen, so dass Hermine ein Stück zur Seite springen musste, um nicht getroffen zu werden. Eine dunkel gekleidete Gestalt füllte den Rahmen fast komplett aus und ehe der Schrei, der sich in Hermines Kehle bildete, laut werden konnte, hatte der Mann ihr bereits die Eisenstange, die er in der Hand trug, über den Schädel geschlagen.


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