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Fanfiction

Die Magie der vergangenen Zeit - Kapitel 5

von SummerSky

Vielen Dank für eure Kommentare =D

Heute mal ein längeres Kapitel,
enjoy it!

Eure Draco

___________________________________________


Kapitel 5

Es geschah an einem Donnerstag.
Die drei Gryffindors hatten heute keine Mittagschule und in den letzten beiden Stunden gerade wieder Magie gehabt. Alles war genau dasselbe gewesen, die gleiche Begrüßung, der gleiche Anfang, doch plötzlich hatte Kair über ein anderes Thema gesprochen.
„Man kann Magie auch speichern. Dafür gibt es verschiedene Wege. Beispielsweise kann man sie, wenn man richtig gelernt hat, sie zu benutzen, in Gegenständen lagern. Natürlich hat jeder Gegenstand, wie auch Lebewesen, seine eigene Energie, also füllt man die Sache so zu sagen nur auf. Man kann diesen Gegenstand dann mit sich herum tragen und im Notfall die Energie aus ihm herausziehen, die einem fehlt. In einem normalen Duell wäre das natürlich nicht fair, doch um sich vor einem tödlichen Angriff zu schützen sehr nützlich. Wird so ein Gegenstand zerstört geht die ganze Magie, die er beinhaltet auf die Umgebung über. Nun kann man aber Magie auch in Lebewesen speichern.“
Ein aufgeregtes Murmeln war durch die Klasse gegangen.
„Wenn man das vollzieht, sollte es jedoch ein Lebewesen sein, dem man vertraut, denn die Magie zwischen den beiden wird unweigerlich voneinander abhängen. Doch hat es auch einen Vorteil, so etwas zu tun. Denn Lebewesen nehmen mit der Zeit immer mehr Magie auf, wie auch Zauberer mit den Jahren mächtiger werden. Dennoch, die Abhängigkeit, von der ich sprach ist folgende: Überträgt man einem Wesen einen Teil seiner Magie, so sind sie für immer miteinander verbunden. Nichts kann sie mehr trennen. Das heißt, sollte einer von beiden in ein Duell verwickelt werden und ohne darauf zu achten immer mehr Magie aus sich herausziehen, wird er unbemerkt auf die Magie des anderen Wesens zugreifen. - Bis es unbemerkt vollkommen zerstört wird.“
Geschockt hatten manche die Luft ausgestoßen.
„Keine Sorge“, beschwichtigte Kair lächelnd. „Es muss nicht unbedingt zu so einer, qualvollen, Zerstörung kommen. Bisher haben es nicht viele gewagt, es vollkommen auszuschöpfen, denn nicht nur, dass man das andere Wesen damit grausam zerstört, man selber spürt in diesem Moment auch einen Schmerz in sich, der manche schon umgebracht hat. Manche haben es aber auch erschöpft überstanden. Doch immer hatte es sich für sie dann angefühlt, als würde ein Teil von ihnen fehlen.“
„Sir, würde das auch passieren, wenn man Magie in einem Gegenstand gelagert hätte und dieser zerstört werden würde?“
„Nein, bei einem Gegenstand wäre das nicht der Fall, da er nicht wirklich lebt. Bleiben wir jedoch einmal dabei, Magie in einem Lebewesen abzulagern, was wir in diesem Unterricht auf keinen Fall praktisch üben werden(!). Wenn man diese Prozedur vollbracht hat, dann wird man mit diesem Wesen verbunden bleiben und kann, wenn man es geschickt anstellt, viele Jahrhunderte, wenn nicht noch länger, zusammen überleben. Vor allem, da es schon sehr schmerzhaft wäre, wenn einer von beiden sterbe.
So, das war`s für heute. Bei Fragen stehe ich Ihnen wie immer jederzeit zur Verfügung.“
Er klingelte und die Schüler verließen das Klassenzimmer, bis auf wenige, die noch etwas mit Kair besprechen wollten. Viele waren immer nachdenklich, wenn erneut eine Stunde Magie vorüber war, doch bei James und Sirius verflog das recht schnell.
„Lasst uns nach dem Mittagessen auf die Ländereien gehen“, schlug Tatze vor und gesagt getan, die Schultaschen abgestellt und reichlich gegessen, liefen sie über die Ländereien.
Es kündigte sich wieder durch ein Rumoren unter ihren Füßen an.
„Erinnert ihr euch noch?“, flüsterte James. Die Drei waren stehen geblieben und ihre Blicke glitten automatisch zum Verbotenen Wald. Kaum dass das erste Licht blau aufleuchtete rannten sie los. Niemand schien es zu bemerken, doch einige drehten sich ihnen zu, als James, Sirius und Remus wie gehetzt auf den Wald zu jagten.

Das blaue Licht schien suchend umher zu gleiten- so als tastete es nach etwas, oder jemandem. Als die drei Gryffindors den Wald betraten wurden sie kaum langsamer, mussten nur vorsichtig sein, wo sie ihre Schritte hinsetzten, denn der Boden war uneben und immer wieder ragten Wurzeln aus der Erde oder Steine lagen im Weg. Auch Schnee war an vielen Stellen durch die dichte Mauer von Baumkronen gedrungen und rieselte leicht auf sie herab. Doch sie folgten stur dem Licht, das sich plötzlich zurückzuziehen schien.
„Schneller!“, keuchte Sirius und versuchte seine eigenen Worte zu befolgen, doch ihnen allen viel es immer schwerer. Und gerade als sie doch für einen Moment anhalten wollten, verschwand das Licht wieder. Für einen Augenblick verwirrt entzündeten sie dann ihre Zauberstäbe, denn sie waren tief im Wald und es drang nur noch wenig Licht durch das Blätterdach hob über ihren Köpfen.
„Na super“, murrte James.
„Lasst uns einfach in die ungefähre Richtung laufen“, schlug Remus vor und wurde abrupt angesehen. „Was??“
„Kein Umkehren, es ist zu gefährlich, wir werden Ärger kriegen, oder sonstiges?“
„Habt ihr noch eine Ahnung wo es rausgeht?“, fragte Remus mit einer hochgezogenen Augenbraue.
James und Sirius leuchteten einmal in jede Richtung, doch tatsächlich sah es überall gleich aus. Sie schüttelten die Köpfe.
„Eben. Und dann können wir genauso gut nach dem Ursprung des Lichts suchen.“
Sie liefen nur noch langsam weiter, versuchten immer wieder die genaue Richtung zu bestimmen, doch mit jedem weiteren Schritt wurde es schwieriger. Die Dunkelheit um sie herum wurde finsterer und ihre Zauberstäbe beleuchteten nur noch wenig. Dichter Nebel waberte um ihre Beine und schien jedes Geräusch beinahe zu verschlucken. Sie hatten schon lange kein Zeitgefühl mehr und es kam ihnen wie Stunden vor, die sie gelaufen sein mussten.
„Das hat doch keinen Sinn!“, meinte Sirius nach einiger Zeit enttäuscht. Seine Stimme klang hier seltsam gedämpft.
„Warum leuchtet das Licht denn, wenn es nicht gefunden werden will?“, fragte James, das Unbekannte beschuldigend.
„Vielleicht kann es nicht kontrollieren, wie lange es leuchtet?!“, meinte Remus.
„Wie meinst du das, Moony?“
„Warum sollte es nicht kontrolliert werden können?“, fügte Sirius hinzu.
„Ich weiß es nicht, aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass es etwas mit Magie zu tun hat.“
„Na, wenn du meinst...“
„Euer Freund hat Recht“, ertönte plötzlich eine laute, tiefe Stimme direkt neben ihnen.
Erschrocken taumelten die drei Freunde zurück.
„Oh, entschuldigt, ihr könnt mich ja nicht sehen. Ich vergesse immer wieder, wie schlecht menschliche Augen sind.“ Ein sanftes, dunkles Lachen erklang und plötzlich wurde es überall um sie herum hell. Man konnte nicht sagen, woher genau das Licht kam, denn es schien, als würde alles leuchten. Sie befanden sich auf einer riesigen Lichtung doch ihre Augen ruhten auf dem, was genau vor ihnen stand und sie aus großen, violetten Augen ansah. Ihnen allen entfuhr ein erschrockenes Keuchen und sie stolperten noch weiter zurück. Vor ihnen stand auf allen vieren ein Drache! Doch es war keiner, den sie kannten. Dieser Drache hatte eine tiefschwarze Farbe, die zu schimmern und von innen heraus zu leuchten schien. Seltsame, verworrene Zeichen in einem dunklen Grün und Blau hoben sich davon ab und genau auf der Stirn leuchtete ein hell blaues, undefinierbares Zeichen.
„Habt keine Angst“, erklang erneut die tiefe Stimme und der Drache konnte tatsächlich sprechen! „Ich werde euch nichts tun.“
Tatsächlich waren Sirius, Remus und James stehengeblieben und betrachteten das Wesen nun neugierig.
„Bist du das mit dem Licht gewesen?“, fragte Sirius.
„Ganz genau.“ Der Drache schien zu lächeln und wie auf ein Zeichen hin leuchtete das blaue Ornament auf seiner Stirn kurz hell auf. „Und ihr seid die einzigen gewesen, die es gesehen haben.“
„Warum nur wir?“, fragte James.
„Magie“, ertönte auf einmal eine Stimme neben ihnen.
„Professor Kair!“, rief Remus überrascht aus und sie wandten sich ihrem Lehrer zu, der hinter ihnen aus dem Wald trat.
„Richtig.“ Er lächelte freundlich, und einmal mehr fiel ihnen seine Haarfarbe auf, die zwischen den Farben schwarz, grün und blau wechselte.
„Was tun Sie hier?“, fragte Sirius ohne darauf einzugehen, dass es eigentlich ihnen verboten war in den Wald zu gehen.
„Ich habe mir schon gedacht, dass ihr es seid.“
„Das wir was sind?“
„Ihr, die ihr die Magie um euch herum wahrnehmen könnt.“
„So, und was haben Sie damit zu tun?“
„Ich bin es, der euch gesucht hat. Nun, nicht genau euch, aber welche, die eure Macht haben. Aber darf ich euch erst mal einander vorstellen?“ Er deutete zu dem Drachen, der ihre Konversation verfolgt hatte und nun lächelte.
„Das ist Syndraiosgartikerlarwinzaol.“
Der Drache neigte begrüßend den Kopf.
„Aha!“, machte James wissend. „Dann äh…. Hi… Synd…raio!“ er grinste. „Ich bin…-“
„James“, wurde er von Syndraio unterbrochen.
„Und ihr seid Sirius und Remus.“ Er deutete nacheinander mit dem Kopf auf die drei.
„Woher weißt du das?“, fragte Remus verdutzt.
„Es war eine Prophezeiung, dass ihr mich finden werdet.“
„Schön und gut das alles, aber was hat das zu bedeuten?“, fragte Sirius. „Es kam mir schon komisch vor, als Sie begonnen haben dieses Fach zu unterrichten, aber was haben Sie und … Syndraio… zusammen zu tun?“
„Ich glaube, ich weiß es“, meinte Remus, der von Kair zu dem Drachen sah.
„Sehr gut, Remus, ich wusste, dass Sie einer meiner besten Schüler sind. Aber setzt euch doch, dann werde ich euch alles erklären, auch wenn uns nicht mehr viel Zeit bleibt.“
Daraufhin nahmen sie also auf dem weichen und absolut trockenen (!) Gras Platz und sahen gespannt zu Kair.
„Also, ihr wisst bereits, dass Syn sicher kein normaler Drache ist, genauso wenig, wie ich ein alltäglicher Lehrer bin. Aber ich sollte von vorne beginnen. Nur eines noch: Es geht um Magie. Und alles, was ihr jetzt hören werdet, darf unter keinen Umständen an andere gelangen, selbst wenn ihr denkt, jemandem zu vertrauen.“ Er sah sie alle der Reihe nach verschwörerisch an, dann begann er.
„Es begann alles vor ungefähr 467 Jahren, im Jahre 1510. Ich war damals an einer Zauberschule wie ihr, an einem ruhigen Ort in Ägypten. Meine Familie war schon lange eine der ältesten Drachenpfleger. Das heißt, sie kümmerten sich um Drachen die auf der Durchreise waren und zogen auch selbst welche heran. Unter ihnen war auch Syn.“ Er warf einen liebevollen Blick zu dem Drachen. „An unserer Schule gab es neu das Fach Magie und wir erfuhren alles, was ich euch beigebracht habe. Doch viel zu wenig wurden wir auf die Risiken hingewiesen, und ich, damals noch etwas jünger als ihr jetzt, und sehr leichtsinnig, wollte ausprobieren einem Lebewesen meine Magie zu geben. Syn und ich waren von klein auf Freunde und so war er der erste, der mir in den Sinn kam. Da er selbst ebenfalls sehr wenig darüber wusste, hielt er mich nicht auf und, nun ja …, eine Verbindung entstand, so wie ich es euch gelehrt habe. Doch die Verbindung enthält Gefahren. Denn würde einer verletzt bekam es auch der andere zu spüren. Ich trennte mich so wenig wie möglich von ihm, doch das fiel auch anderen auf und zu dieser Zeit wurde eine Prophezeiung bekannt. Sie besagte:

Zwei, die unterschiedlicher nicht sein können,
nun aneinander gekettet.
Schicksal, das sich erfüllen wird,
wenn die Zeit vergeht.
Eine Aufgabe gilt es zu erfüllen,
immer, wenn der dritte Mond fällt.
Dann, wenn es dunkel wird müssen sie sich verstecken,
mit denen, die die Macht haben ihnen zu helfen.
Reisen sollen sie von Jahr zu Jahr,
bis einer fällt,
und weitertragen die Magie.

Ja, der Anfang traf sehr gut auf uns zu. Ein Zauberer und ein Drache, wie viel unterschiedlicher könnte man sein? Nun, wir ihr euch denken könnt wurde es wahr und so ist es immer noch. Bald wird erneut der dritte Mond fallen.“
„Was ist das für eine Aufgabe, Sir?“, unterbrach James ihn neugierig.
„Nun, es liegt an uns, die Magie in dieser Welt aufrecht zu erhalten, doch das geht nur mit Hilfe. Der Teil >Dann, wenn es dunkler wird, müssen sie sich verstecken, mit denen, die die Macht haben, ihnen zu helfen< ist der grausamste Teil, und bald ist es soweit.“
„Wer wird Ihnen helfen können?“, fragte Sirius.
„Ihr.“
„Wir?“, fragte Remus überrascht. „Aber was können wir schon tun?“
„Jedes Mal, wenn der dritte Mond fällt, wird es jemand neues geben, der so viel Magie besitzt um uns zu helfen. Und diesmal seid ihr es. Ich werde nichts tun, was gegen euren Willen ist, doch ich frage euch, ob ihr uns freiwillig helfen werdet. Ich würde von eurer Magie nehmen, da ihr die mächtigsten eurer Zeit seid, um dann der Welt Magie zurückzugeben, so dass sie nie vollständig versiegt und um all die magischen Wesen weiterleben zu lassen. Es würde euch keinen Schaden zufügen, denn diese Magie, die euch dann fehlt würdet ihr nicht durch euren Zauberstab anwenden. Und nur manchmal, wenn der dritte Mond fällt, werdet ihr euch daran zurückerinnern.“
Lange sahen sich die drei Freunde an, bis sie schließlich einer nach dem anderen nickten. Erleichtert lächelte Kair.
„Ich hatte gehofft, dass ihr euch so entscheidet. Lasst uns nun in diese Höhle gehen, denn das Unwetter bricht bald über uns herein.“
Sie betraten die Höhle, die etwas weiter hinten auf der Lichtung zu sehen gewesen war und sogar genügend Platz für Syndraio bot. Sie grenzte nach hinten an weitere Hügelketten an, doch die Bäume des Verbotenen Waldes ragten dennoch höher hinaus, als dass davon etwas zu sehen wäre. Die Höhle sah düster aus und wurde nur durch wenige Fackeln erhellt. Am Boden lag trockenes Geäst, doch jegliche Tiere schienen sich verzogen zu haben.
„Kann Syndraio nicht einfach Licht machen?“, wandte sich James an Kair. Dieser lächelte als er antwortete.
„Warum fragst du ihn nicht selbst?“
Etwas nervös wandte sich Krone zum ersten Mal, nach der Begrüßung, direkt an den Drachen.
„Also, kannst du nicht einfach Licht machen?“
„Unter normalen Umständen schon, doch jetzt darf ich keinerlei Magie mehr verschwenden.“
„Hab ihr noch irgendwelche Fragen bezüglich dem, was geschehen wird?“ Kair sah sie alle der Reihe nach ernst an. Sirius, James und Remus überlegten kurze Zeit.
„Was genau wird eigentlich geschehen?“, fragte Moony schließlich.
„So genau kann man das nicht sagen, jedes Mal weicht es vom vorherigen Mal ab. Jedoch werde ich Magie sammeln, einiges aus euch benutzen und sie mit Syn verbinden. Dann wird es zu einem Magie Ausstoß kommen, etwa wie ein Blitz und eine Druckwelle zugleich. Danach werden wir bald weiterziehen und alles ist, als wäre nie etwas geschehen. Irgendwann dazwischen wird allerdings ein Zeittor erscheinen. Ihr müsst hindurch treten und wir werden euch gleich darauf folgen. Was dort geschieht, wird keinerlei Auswirkungen auf euer Leben hier haben. Und auch wenn ihr das Gefühl habt, dass Stunden, vielleicht auch Tage vergehen, dann kümmert euch nicht darum, denn hier hält die Zeit still. Aber eigentlich sollten nur wenige Stunden vergehen, dann führe ich euch wieder hier her.“
„Dieser… Magieausstoß, wird es uns etwas antun?“, fragte Sirius.
„Nein, er wird euch höchstens in die Knie zwingen, aber keinesfalls Schaden zufügen.“
„Was passiert… wenn es nicht gelingt?“
„Nun, wenn das der Fall ist, es könnte jedes Mal passieren, dann … wird es uns vernichten. Wir sind Wesen mit Magie und wenn es uns nicht gelingt wird Magie nicht mehr weiterleben können.“
Bedächtig nickten die drei nur, denn Kairs Stimme war schon lauter geworden um das Heulen des Windes zu übertonen, der eingesetzt hatte. Bäume bogen sich, Blätter flogen wild umher und der Wind pfiff durch die Ritzen. Kälte bahnte sich einen Weg zu ihnen und ließ sie frösteln. Mit starrem Gesichtsausdruck sah Kair nach draußen.
„Wird es noch schlimmer?“, versuchte Sirius das Heulen zu übertönen. Kair lachte trocken auf.
„Das ist erst der Anfang!“
Die Fackeln fingen stärker an zu flackern, Wind peitschte selbst in der Höhe um ihre Gesichter, zerzauste ihre Haare und draußen schien es Nacht zu werden.


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