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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Der erste Gang...

von Enim-Reh

Hallo ihr Lieben...
Vielen Dank für die lieben Kommis...Schon wieder ein neues Chap
doch ein paar Re-Reviews wollte ich vorab noch geben:

@Lily_Luna_Lovegood: Schön, dass du dich geoutet hast. Das war sehr mutig! :D Somit bist du jetzt offiziell ein Leser dieser FF ;D Ich finde es schön, dass dir die Story gefällt...Puhh...das ist echt klasse...
Was deine Frage angeht, auf wessen Seite des Plans ich stehe, kann ich dir eigentlich gar nicht beantworten...Ich versetz mich schließlich in beide Rollen hinein und vertrete dadurch beide Meinungen. Es müssen halt wie im realen Leben auch Kompromisse geschlossen werden. Aber wie diese in der FF aussehen, das erfährst du erst in einer der nächsten Chaps! :D Ich hoffe das nächste Chap wird dir gefallen. Ich wollte es ein wenig lustiger gestalten als die letzten Chaps....Aber eigentlich ist es ja eher ungewollt komisch, aber lies selbst! ;)

@sirieule: Auch dir ein herzliches Wilkommen in meiner FF! Ich hoffe das neue Chap gefällt dir! ;D

@LJGHHR-aka-Nadja: Wegen Leuten wie dir bin ich FF-Autorin geworden. Ich will Emotionen rüber bringen und sie begeistern. Schön, dass es bei dir gewirkt hat. Diesmal wirst du höchstens Lachtränen weinen! :D

@Dumbledore,Albus: um Kompromisse schließen zu können, muss erstmal Einsicht bei jedem entstehen. Vorher könnten sie gar nicht über das Gespräch reden. Aber diese Konversation kommt erst in den nächsten CHaps!

Nun viel Spaß euch alllen (auch den Schwarzlesern)
LG Enimreh



47. Chap: Der erste Gang...

Lily:
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten meine Nasenspitze. Oh Mist, ich hatte in dem ganzen Trubel gestern vergessen die Vorhänge zuzuziehen. Mit geschlossenen Augen tastete ich auf dem Nachttisch herum und griff nach meinem Zauberstab. Ich schwang ihn und sprach die Zauberformel um die nervigen Sonnenstrahlen mit den Vorhängen zu dämpfen. Doch irgendwie funktioniert es nicht. Was war denn los? Müde öffne ich meine Augen und die Sonne strahlt mit voller Wucht hinein. Als sie sich an das grelle Licht gewöhnt haben, sehe ich den Grund, weshalb der Zauber nicht gewirkt hatte. Denn nicht der Zauberstab lag in meiner Hand, sondern eine wunderschöne rote Rose. Die Stacheln alle abgeschabt lag sie in meiner Hand. Ich betrachtete sie und ein warmes Gefühl durchströmte mich. Natürlich war es ein Liebesbeweis von James. Aber andererseits war es doch etwas wenig, um das gestrige wieder gut zu machen. Da sollte er sich noch was anderes überlegen! Ich zog die Vorhänge zu und versuchte einzuschlafen. Doch irgendwie wollte es nicht wirklich funktionieren. Dabei waren es doch gerade Mal halb sieben. Doch wenn’s nicht funktioniert, kann man nichts machen. Und so stand ich auf, schnappte meine Anziehsachen und ging mich erst einmal duschen.

James:
„Pad, warum meldet sie sich denn nicht?“, frage ich niedergeschlagen meinen besten Freund, der neben mir auf dem Sofa sitzt. Er lächelt. „Bestimmt will sie dich ein bisschen schmoren lassen oder sie verlangt ein bisschen mehr, als eine Rose!“, spekulierte er und ich sah in erstaunt an. „Du meinst, du kennst Lily besser als ich?“ Er schüttelt schockiert den Kopf. „Nein...So würde ich das nicht sagen...“ „James, er will dir nur sagen, dass Lily etwas mehr erwartet von dir, als eine Rose. Das ist einfach typisch für Frauen.“, unterbricht meine Mom Sirius und fährt mit ihrem Rollstuhl in den Salon. „Oh...Hallo Mom!“, begrüße ich sie überrascht. Als sie versucht vom Rollstuhl abzusteigen, um es sich auf dem bequemen Sessel gemütlich zu machen, frage ich, ob ich ihr helfen könne. Sie schüttelt den Kopf. „Ich muss das alleine schaffen, Schatz. Wenn ihr morgen wieder nach Hogwarts fahrt, bin ich doch auch auf mich gestellt.“ Ich nicke und betrachte meine Mom, wie sie sich bemüht auf den Sessel zu kommen. Sie so hilflos gesehen, ist fast so schlimm, wie am Grab meines Vaters. Nach der Todesfeier hatten wir es noch einmal besucht und Mom war komplett in Tränen ausgebrochen. Das war einer der schlimmsten Momente des gestrigen Tages gewesen.
Nach mehrmaligen versuchen, schaffte Mom es dann endlich und nahm in ihrem Lieblingssessel platz. „Wie wäre es denn, wenn du heute Abend ein leckeres Essen für dich und deine Freundin kochst?“, schlug Mom vor und Sirius brach in einen Lachanfall aus. „James...Kochen?“, japste er und lachte weiter. „Hey!“, entrüstete ich mich. „Ich kann kochen! Früher hab ich Mom immer geholfen und dabei hab ich auch gelernt, wie man kocht!“ Ich verschränkte die Arme vor Brust und streckte Sirius die Zunge raus. Ich war manchmal einfach wie ein kleines Kind, doch dazu stand ich auch.
Doch hatte ich mich vielleicht nicht doch ein bisschen weit aus dem Fenster gelehnt? Was sollte ich denn jetzt für Lily kochen?

Lily:
Als ich aus der Dusche kam und barfuss zu meinem Zimmer tapste, entdeckte ich James durch einen Türspalt. Er saß in der Bibliothek und wenn ich mich nicht irrte, las er in einem Kochbuch. Was sollte das denn bedeuten? Ich schüttelte den Kopf und ging weiter den Flur entlang. Doch das Bild von James über einem Kochbuch bekam ich einfach nicht aus dem Kopf. Was hatte er vor? Er wollte doch wohl nicht für mich kochen? Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. „Was gibt’s denn da zu lächeln?“, hörte ich Blacks Stimme fragen. Ich schreckte aus den Gedanken und sah, dass ich fast in ihn reingetapst wäre. „Ich...äh...Ich...“, stotterte ich überrascht. Sein Grinsen wurde breiter. „Wie süß rot du wirst!“, neckte er mich und ich schlug ihm gegen die Schulter. „Du bist gemein!“, murrte ich und wollte weitergehen, doch da fiel mir ein, dass Black als James bester Freund bestimmt über die Vorhaben bescheit wusste. „Du...Black...“, setzte ich an und sah, wie er eine Augenbraue hochzog. „Warum bin ich auf einmal wieder Black?! Ich hab doch nichts gemacht. Das war James Zeug...“ Ich rollte mit den Augen. „Sirius, was hat James vor?“, fragte ich und betonte seinen Vornamen. Doch er lachte nur laut. War die Frage echt so doof?

James:
Nach fast zwei Stunden hin und her überlegen, stand meine Wahl fest. Heute Abend sollte es ein italienisches Drei-Gänge-Menü geben:

Vorspeise: Rucola-Salat mit getrockneten Tomaten und Pinienkernen
Hauptgang: Tortelloni mit Ricotta-Spinatfüllung auf Austernpilzsauce
Dessert: Espressoeis

Ich hatte die Rezepte überflogen. So schwer schienen sie gar nicht zu sein. Außerdem war italienisches Essen Lilys Leibspeise. Außerdem konnte ich mit einem vollen Weinkeller dienen und dieses leckere Getränk gehört schließlich zu einem italienischen Abend.

Schnell suchte ich die Zutaten für den Salat zusammen. Dressing war noch fertig im Kühlschrank.
Salat putzen, waschen und trocknen.
Putzen? Was wollten die denn? Sollte ich mit einem Schwamm den Salat abwischen? Ich blätterte im Buch herum, um eine Antwort zu finden. Doch vergebens. Also musste ich meiner Intuition folgen und den Salat auf meine Art putzen. Also nahm ich den Schwamm von der Anrichte, gab Spülmittel drauf und putzte den Salat ab. Doch was sollte waschen heißen? Vielleicht sollte ich den Schaum abwaschen?! Gedacht, getan. Ich nahm den Salat in die Spüle und lies warmes Wasser darüber laufen. Irgendwie sah der gar nicht mehr so aus, wie ich den Salat von Mom kannte. Ich zuckte die Schultern. Wahrscheinlich war es eine andere Sorte. Nun war trocknen an der Reihe. Ohne groß nachzudenken ging ich ins angrenzende Bad und holte den Föhn meiner Mutter. Mit dem sollte trocknen doch nicht allzu schwer sein. Höchste Wärmestufe. Volle Pulle. Schließlich waren es nur noch ein paar Stunden, bis zum Zeitpunkt der Verabredung. Nach der Trocknung sah der Salat sehr mitgenommen aus, doch was soll’s.
Als nächstes mussten für den Salat nur noch die Tomaten klein geschnitten werden und auf dem Salat verteilt werden. Dieser sollte natürlich vorher klein gerissen werden. Mundgerecht, so hieß es im Rezept. Doch wessen Mund war gemeint. Meiner oder Lilys? Ich bekam doch viel mehr rein, als sie. Ist ja auch egal. Lieber zu klein, als zu groß. Also hackte ich mit dem Küchenmesser auf den Salat ein. Das machte richtig Spaß.

Fertig war der 1.Gang. Ich war schon richtig gespannt auf Lilys Kommentar.


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