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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Remember Me

von Enim-Reh

42.Chap: Remember Me

James hatte die ganze Nacht geweint und selbst wenn er mal eingedöst war, hatte ihn ein schlimmer Traum über seinen Vater wieder geweckt. Immer wieder kreisten seine Gedanken um seinen toten Vater und alte Erinnerungen wurden wach:

(es folgen ein paar Flashbacks aus James Sicht!)

~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„James kommst du?“, höre ich die Stimme von meinem Vater. Heute wollten wir eine Angeltour machen und danach wie die Muggel in den Filmen im Wald zelten. Und zwar mit einem ganz normalen Zelt. Ohne irgendwelche Magie. Und nur Daddy und ich. Seitdem Jenny nicht mehr lebte (an alle die sich nicht mehr erinnern: Das war seine 2 ½ Jahre ältere Schwester) hatten wir beide nicht wirklich viel gemacht und es waren immerhin fast fünf Jahre her. Schnell schnapp ich mir meinen Rucksack und meinen Teddy und rase die Treppe herunter. Mein Teddy musste natürlich auch ein paar Fische angeln!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„Wow...Danke Dad, das ist ein echt toller Besen! Der ist super...Darf ich ihn sofort mal ausprobieren?“ Ich strahlte meinen Dad an und dieser blickte zu Mom. „Erst nach dem Geburtstagsfrühstück!“, sagte sie an, doch ich jammerte ein lang gezogenes: „Bitteeeee...“ „James du musst darauf hören was deine Mutter sagt!“, sagte mein Dad streng, doch ich wusste, dass er es mir nicht verboten hätte. Das hatte ich an seinen lachenden Augen sofort erkannt!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„Das war ein tolles Spiel Dad...Ich hätte nie gedacht, dass die deutsche Quidditchmannschaft so gut ist...Aber wir haben trotzdem gewonnen (A./N.: wenigstens in Quidditch sind sie besser als wir...soll ihnen gegönnt sein:D) Danke für die Karten. Ich hab dich lieb!“ Ich gab Dad einen Kuss auf die Wange. Für einen knapp zehnjährigen war so eine WM schon echt toll!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„Oh...James...Sieh nur...Der Brief!“, jauchzte Mom und reichte mir einen festen Umschlag. Ich öffnete ihn ganz schnell...Wusste ich doch, was darin stehen musste. Kaum dass ich den ersten Satz richtig zu Ende gemacht hatte, machte ich schon Freudensprünge durch die Küche. Endlich werde ich nach Hogwarts gehen! Ich jubelte innerlich und sah in die stolzen Gesichter meiner Eltern.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Ich stieg noch einmal kurz aus dem Zug und umarmte meine Mutter, die mir einen Kuss auf die Stirn drückte. „Pass gut auf dich auf, mein Schatz!“ Sie drückte mich an sich und ich wusste, dass es für sie viel schwerer sein musste, wie für mich. „Nun geht mein Großer endlich nach Hogwarts!“, sagte mein Dad und zog mich in eine feste Umarmung. „Hab viel Spaß und denk dran uns einen Brief zu schreiben! Hier ist auch noch ein Geschenk von mir, aber erst frühestens im Zug aufmachen, wenn ihr schon ein paar Kilometer entfernt seid.“ Ich schaute skeptisch, doch nahm das kleine, leichte Päckchen entgegen. Nun würde ich bis zu den Weihnachtsferien meine Eltern nicht mehr sehen.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Hey mein Großer!
Sicher wunderst du dich, warum ich dir diesen Umhang schenke. Aber ich denke, wenn du weißt, was es genau damit auf sich hat, willst du ihn nie wieder missen. Denn dies ist kein gewöhnlicher Umhang, sondern ein Tarnumhang, der schon seit Generationen in unserer Familie an den Ältesten weitergegeben wird. Da Jenny ihn nie an sich nehmen konnte, musst du ihr Erbe antreten. Doch pass auf, wenn du dich nachts umher treibst. Mom weiß nichts von diesem Umhang und sie würde es auch nicht tolerieren. Sie hat jetzt schon Angst vor den ganzen Briefen, in denen steht, was du alles so Verbotenes machst. Regeln sind zwar zum Brechen da, aber übertreib es nicht.
In Liebe,
Dein Vater
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Es klingelte. Wer wollte denn noch so spät zu uns? Vor allem bei dem Wetter? Draußen regnete es in Strömen und es sollte auch noch gewittern. Ich stand von meinem Platz am Abendtisch auf und ging zur Tür. Die Hauselfe war zurzeit krank. Als ich die Tür öffnete, erschrak ich. Vor der Tür stand mein bester Freund, Sirius Black, und sah aus wie ein begossener Pudel (A./N. ;D ). Seine Augen waren rot unterlaufen und es sah aus, als hätte er geweint. Da nur ein dünnes T-Shirt und eine kurze Hose trug, waren die Blutergüsse und blutigen Schrammen an Armen und Beinen gut zu sehen. „Sirius...Komm doch rein!“, sagte ich mit perplexer Stimme. Er trat ein und nun sah ich, dass er einen Rucksack auf dem Rücken trug. „Was ist passiert?“ „Das gleiche wie immer, doch nun hat es mir gereicht. Ich werd’ nie wieder zu denen zurückgehen. Das würde ich nicht mehr aushalten.“ Ich wusste sofort, was er meinte. Sein Vater wollte ihn wohl wieder mal von seinen Ansichten „überzeugen“. Ich nahm ihn in den Arm. Ich wusste, dass es keine leichte Entscheidung gewesen war, denn er hatte seinen Bruder zurück lassen müssen. Dieser war nun auf sich allein gestellt. Sirius liebte seinen jüngeren Bruder, das wusste ich, und es schmerzte ihn sehr, dass dieser die Ansichten seiner Eltern in den letzten Monaten sehr verinnerlicht hatte. Er war auf dem besten Weg dahin ein Totesser zu werden. „Oh hallo Sirius!“, vernahm ich die Stimme von meinem Vater, der in der Tür zur Küche stand. Mein Vater wusste, wie ich auch, sofort, worum es ging, denn Dad waren die Familienverhältnisse der Blacks schon lange bewusst. Und so erlaubte er meinem besten Freund, dass er bei uns leben könnte. Für diesen war es auf jeden Fall die beste Lösung. Mein Dad ist einfach sehr gnädig.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
„Mom, Dad!“, rief ich und betrachtete immer noch perplex die Abzeichen in meiner Hand. Wie schon im Vorjahr, war auch diesmal wieder das Quidditchkapitän, doch nun prangte auf einem der beiden Abzeichen ein großes S. Ich war Schulsprecher! Ich, der Rumtreiber James Potter. Ich, der immer wieder Sch**ße baut und sich nur an sehr wenige Regeln hielt! Wie konnte jemand wie ich SCHULSPRECHER werden?! Meine Eltern kamen ins Wohnzimmer und ich zeigte ihnen nur wortlos die Abzeichen. Mom erkannte natürlich sofort das neue Zeichen und schloss mich jubelnd in die Arme. „Ich hatte schon meinen Traum, dass mein Sohn Schulsprecher wird, aufgegeben. Doch jetzt weiß ich, dass du doch nicht so schlimm bist, wie sie immer sagen! Ich freu mich so für dich!“ „Mom...Das war nicht gerade nett!“ „James...Du weißt doch, dass deine Mutter das nicht ernst meint.“ Alle lachten. „Übrigens, auch von mir alles Gute. Da ist wohl nun Schluss mit Lustig. Nun wird es ernst. Pass bloß auf, sonst musst du dir noch selbst Punkte abziehen!“, lachte Dad und umarmte mich.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Lieber James,
schön, dass du auch mal schreibst. Wir dachten schon du hättest deine Eltern vergessen. Es freut uns sehr, dass du so glücklich bist und können es kaum erwarten Lily nun endlich persönlich kennen zu lernen. Du hast mir und deinem Dad schon so viel erzählt. Sie scheint ja eine sehr wichtige Rolle in deinem Leben zu spielen und allein deswegen müssen wir ihr erlauben dich in den Ferien zu besuchen. Bestimmt willst du auch mal zu ihr, oder? Das ist echt nicht schlimm und nur so nebenbei, du bist erwachsen, James! Du kannst also alles tun und lassen was du willst. Na gut, ich verbessere mich: Du kannst alles tun und lassen, was du willst, solange es nicht strengstens verboten ist.
Wir freuen uns schon auf euch Beide!
Kuss, deine Mom
P.S. Hey James, lass es diesmal was langsamer angehen in der Beziehung. DU brauchst ihr bestimmt nix beweisen, dein Dad! xD
~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Die jüngste Erinnerung an seinen Vater, war das Lächeln auf seinem Gesicht, als James Lily vor der Abfahrt nach Hogwarts küsste. Er war sehr glücklich über seinen Sohn!

Flashback Ende

„James, du musst was essen!“ Müde schüttelte James seinen Kopf. Er hatte nicht viel geschlafen, da die Trauer um seinen Vater so groß war. Doch er war nicht allein, das wusste er. Lily hatte die ganze Nacht bei ihm gelegen und sich nah an ihn gekuschelt. Sie fand es schlimm ihn so traurig zu sehen und wusste langsam auch nicht mehr, wie sie ihm helfen sollte. Sie war mehr oder minder überfordert mit der Situation. Doch sie wollte für ihren Freund da sein und das schien auch schon zu helfen.
Widerwillig biss James ein Stück von seinem Brot ab, doch es schmeckte nicht. Also legte er es wieder auf seinen Teller und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. Lily legte einen Arm um ihren Freund und sprach gut auf ihn ein, als es plötzlich klopfte. „Ich wird kurz nachsehen, wer es ist...“, sagte sie leise und ging zum Portrait. Davor stand ein besorgt drein schauender Remus Lupin. „Wie geht es ihm?“, fragte er, als er von Lily hereingelassen wurde. „Den Umständen entsprechend!“, flüsterte sie und zog sich in ihr Zimmer zurück, während Remus zu seinem trauernden Freund ging. Die beiden sollten erst einmal in Ruhe miteinander unter vier Augen reden.
Remus umarmte James tröstend und sprach gut auf ihn ein. Als sich der Halbwaise wieder beruhigt hatte, fragte er nach seinem besten Freund. „Der liegt im Schlafsaal und schläft seinen Rausch aus!“, sagte Remus und man merkte an seiner Stimmlage, dass ihm das so rein gar nicht gefiel. „Ihm ging es gestern sehr nahe, was ihm natürlich nicht zu verdenken ist.“, kam es von Lily, die sich nun wieder neben ihren Freund setzte und seine Hand in ihre nahm, um ihm Kraft zu geben. „Es sind auch seine Eltern...“, gab James von sich zu hören, doch der Gedanke an seine Eltern schmerzte sehr. Er blickte auf die Uhr um sich abzulenken. Halb acht. In einer halben Stunde wollten sie durch den Kamin ins Mungos reisen zu seiner Mutter. Für diesen Besuch musste er all seine Kraft zusammen nehmen, denn nachdem, was Dumbledore ihnen erzählt hatte, musste es auch um seine Mom nicht besonders gut stehen.
Er hatte Angst.
Angst auch noch sie zu verlieren.
Angst nun allein zu sein.
Angst ohne sie weiter leben zu müssen.
Diese Angst zerrte sehr an seinen Kräften und er war heilfroh, dass Lily und Moony ihm halfen. Von Pad wollte und konnte er keine Hilfe erwarten, da auch er selbst betroffen war.


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