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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Verrückter Hühnerhaufen

von Enim-Reh

40.Chap: Verrückter Hühnerhaufen
Ein sanfter Kuss weckte mich nur wenige Stunden später. „Ich will noch nicht aufstehen!“, murrte ich und zog die Decke über meinen Kopf. James gab jedoch keine Ruhe, zog die Decke zurück und küsste mich auf die Stirn. „Aber du willst doch nicht deinen Geburtstag verschlafen, oder?!“ Er küsste meinen Hals und wusste genau, dass ich so auf jeden Fall aufwachen musste. Müde öffnete ich die Augen und sofort musste ich sie wieder schließen, da es viel zu hell war. „Oh...Ist da einer noch sehr lichtscheu?“, hörte ich James Stimme und wusste, dass er sein typisches Potter-Grinsen aufgesetzt hatte. Ich öffnete vorsichtig erneut meine Augen und drehte mich zu ihm. Braun traf auf Grün und unsere Gesichter kamen sich näher, um sich dann für einen romantischen Kuss zu treffen. „Es wird Zeit, dass wir die Schule beenden!“, nuschelte James und küsste mich erneut. Ich lächelte nur und erwiderte den Kuss. James schlang seine Arme um mich und drehte sich so, dass ich auf ihm lag. Als ich mich aus Luftmangel von meinem Freund trennen musste, fiel mein Blick auf James Wecker. „Ach du Scheiße!“, murrte ich etwas lauter als gewollt und rollte mich von James runter. „Was ist denn, Süße?“, fragte er und richtete sich auf, während ich mich aus der Decke pellte. „Wir haben schon kurz vor halb Acht. Das heißt in einer halben Stunde müssen wir im Unterricht sein.“ „Ach du Scheiße!“ „Sag ich ja!“ „Wir könnten ja auch schwänzen...“ „Nein, das können wir nicht. Wir schreiben bald unsere Prüfungen!“ „War doch nur Spaß! Aber wir könnten trotzdem etwas Zeit sparen!“ Nun stand auch er auf und nahm mich fest in seine Arme. „Indem wir aufhören zu diskutieren?“ „Das vielleicht auch, aber meine Idee war es eher, dass wir vielleicht zusammen duschen gehen!“ Er sah mich mit seinen tief braunen Hirsch-Augen an und ich musste lächeln. Es war sicher keine schlechte Idee. „Das ist keine gute Idee. Du weißt selbst, dass es dann noch mehr Zeit in Anspruch nähme.“ Er nickte und gab mir einen kurzen Kuss. „Dann spring schnell unter die Dusche, ich mach uns schon einmal Frühstück. Für die große Halle ist es zu spät!“ Ich nickte lächelnd und küsste seine Stirn und verschwand im Bad.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

„Das Geschenk von deinen Eltern ist echt cool. Wann willst du deinen Führerschein machen?“, fragte Alice. Wir saßen alle zusammen auf meinem Bett und redeten über den Tag. „Ach...Keine Ahnung...Irgendwie hab ich Angst davor!“, antworte ich wahrheitsgemäß und meine Freundinnen lächelten mich an. „Ist euch aufgefallen, dass wir so einen Mädchen-Nachmittag schon lang nicht mehr gemacht haben?“, fragte Justine und alle nickten. „Nach der Schule müssen wir das beibehalten und uns viel öfter treffen.“, fügte sie noch hinzu. Alle stimmten ihr zu mit einem „Ja“ im Chor, was uns zum Lachen brachte. „Wir sind echt ein total verrückter Haufen!“, sagte ich lachend, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Ja, herein?!“, riefen wir im Chor und James steckte seinen Kopf durch den Türspalt. „Oh sorry...Ich wollte nicht stören! Gehen wir später zusammen in die große Halle, Schatz?“ „Ähm...Eigentlich wollten wir Mädels uns was aus der Küche holen und hier essen.“ „Achso...Naja...Kann man nichts gegen machen. Ich wird einfach mit den Jungs gehen...“ Ich spürte, dass er gekränkt war, aber er konnte einfach nicht immer von mir erwarten, dass ich meine ganze Zeit mit ihm verbringen würde. Wie sollte das denn nach der Schule weiter gehen?!
Ich stand vom Bett auf und ging zu ihm. „Du weißt, ich liebe dich James, aber ich hab schon so lange nicht mehr allein mit meinen Mädels gequatscht. Ich hoffe du verstehst das!“ „Natürlich, Lils. Ich liebe dich doch auch.“ Er küsste mich auf die Stirn und flüsterte leise: „Treffen wir uns denn heute Abend, wenn du mit deinen Freundinnen genug geredet hast?“ Ich nickte lächelnd und gab ihm einen Kuss. „Dann bis heute Abend!“, grinste er und zog von dannen.
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, seufzten meine Freundinnen auf und sahen mich mit verliebten Augen an. „Er ist einfach so süß!“ „Kaum zu glauben, dass das noch was geworden ist zwischen euch.“ „Er kann sich echt glücklich schätzen.“ „Lina hat Recht, du bist seine große Liebe!“ Alle sprachen durcheinander und ich konnte nur Bruchstücke heraus hören. „Leute, redet doch nicht alle durcheinander.“, rief ich und ließ mich zwischen meine lachenden Freundinnen fallen. „Lily, das zwischen dir und James ist einfach die große Liebe!“, sagte Justine und seufzte. „Wie willst du das wissen, wir sind doch kaum drei Monate zusammen...“ „Stopp...Es geht doch nicht darum, wie lange man zusammen ist, sondern wie.“, stoppte mich Alice. „Diese Liebe zwischen dir und James ist einfach magisch. Wie er dich ansieht...“ „...und diese Aktion gerade. Das sagt mehr aus als drei Monate! Er liebt dich einfach abgöttisch. In den letzten Jahren hat er nur dich angesehen, auch wenn du das nicht sehen wolltest.“, schloss Lina. Ich lachte. Mit James hatte ich echt einen tollen Fang gemacht. „Kaum zu glauben, dass wir nun ein Paar sind, oder?“, fragte ich in die Runde. „Auch wenn es für dich vielleicht verwunderlich ist, uns war das schon immer klar. Und das haben wir dir auch immer gesagt.“ Da hatte Alice Recht. Sie hatten mich immer wieder angesprochen auf James und ich hatte einfach abgeblockt. „Ihr habt ja Recht. Er ist einfach nur süß und ich liebe ihn so sehr!“ Wieder lachte alles. Und ich musste erneut feststellen, dass ich meine Freunde, egal ob männlich oder weiblich, nie missen wollte. Wir passten alle perfekt zueinander.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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