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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Happy Birthday to me...

von Enim-Reh

Hallo...
heute noch mal schönes Chap...
Danke an meine lieben Reviewer:
Mrs.Black
Dumbledore,Albus
Schokofroschkarte
Lily014
DANKE!

Abe ich glaube da sind noch mehr Leser vor dem PC, die meine Story lesen..oder?!


39. Chap: Happy Birthday to me...
Die nächsten Tage vergingen so schnell und ehe ich mich versah, war es nur noch ein paar Stunden bis zu meinem Geburtstag. Die Vorfreude war sehr hoch, auch wenn das doch eigentlich sehr unlogisch ist, da man ja nicht von einem auf den nächsten Tag ein Jahr älter ist. Man wird ja von Tag zu Tag älter. Aber Geburtstage sind doch trotzdem schön. Ich glaube meine Freunde waren langsam echt genervt von meiner Vorfreude. Schon seit Wochen zählte ich schon die Tage und prahlte damit. Jedes Jahr nahm ich es mir aufs Neue vor, keine Vorfreude zu zeigen, aber jedes Jahr vergaß ich es auch wieder. Was meine Freunde wohl für mich planten? Was schenkten sie mir wohl? So wie ich James kenne hat er schon alles bis ins kleinste Detail geplant. Ob sein Geschenk romantisch sein würde? Ich denke schon. Er ist einfach so...

Das Knallen meiner Tür ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Ich nahm meinen Blick von dem Bogen Pergament, auf welchem ich eigentlich einen Aufsatz über einen Beruhigungstrank verfassen sollte. In der Tür stand mein Freund und lächelte mich breit an. „Sorry Lily, dass ich hier so reingeplatzt bin, aber du hast nicht geantwortet...“ „Du hast geklopft?“ Er nickte und setzte sich auf meine Bettkante. „Ich war wohl zu sehr in Gedanken bei den Hausaufgaben und so.“ Er runzelte die Stirn. Aber das kannte er ja auch gar nicht. Mit voller Konzentration bei den Hausaufgaben zu bleiben war eine ganz Fremde Tätigkeit des James Potters. „Das war gelogen Lily.“, sagte er lächelnd und legte sich neben mich. Mann, wieso kannte er mich so gut? Verlegen besah ich mir meine Fingernägel. Die mussten unbedingt noch mal geschnitten werden... „Du weißt ja, dass ich es nicht mag, wenn du mich anlügst.“ Er machte eine theatralische Pause und ich merkte, dass er ja irgendwo Recht hatte. „Aber du brauchst mich nicht anzulügen, nur weil du mir nicht schon wieder vorreden willst, dass du bald Geburtstag hast...“ Er kennt mich echt viel besser als ich dachte! „Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass du älter bist wie ich?“, neckte er mich und ich lachte. „Das merkt man doch auch daran, dass ich um einiges reifer bin wie du...“ Er machte einen Schmollmund, was mich erneut zu lachen brachte. Ich rollte mich so, dass ich halb auf seiner Brust lag und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte diesen und intensivierte ihn. Ich wusste wohin das führen würde und meinte kurz zwischen zwei küssen: „Obwohl du jünger bist, kannst du echt toll küssen. Ich liebe dich!“ Dann gab ich mich wieder seinen Berührungen hin. Er war einfach toll.

Ich spürte wie jemand leicht an meiner Schulter rüttelte und meinen Namen sagte. Müde schlug ich die Augen auf. Ich war wohl eingeschlafen, aber was war daran so schlimm? Musste ich etwa schon in den Unterricht? Ich war dafür doch noch viel zu müde. „Hey, Lily! Aufwachen...“, hörte ich James flüstern und spürte kurz darauf seine weichen Lippen auf meinen. So will man doch jeden Tag geweckt werden. Müde öffne ich die Augen und sehe die Silhouette von James in der Dunkelheit. „Es ist doch noch dunkel...Lass mich schlafen...“ Ich drehe mich wieder um und schlinge die Decke fest um mich. „Okay...Dann stoßen wir halt ohne dich an.“ Wie anstoßen? Hatte ich was verpasst? James schien meine nachdenkliche Mine gesehen zu haben, denn ich höre sein leises Lachen. „Okay, wir machen ein Quiz.“ Der will mitten in der Nacht ein Quiz machen? Spinnt der?! „Also es geht um ein großes Fest und betrifft ein Mädchen mit roten Haaren und grünen Augen, die sich auch meine Freundin nennt.“ Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie wollten mit mir um Mitternacht auf meinen achtzehnten anstoßen. Wie süß! Sofort war ich hellwach und küsste meinen Freund. „Ihr seid toll!“ Er stand auf und reichte mir meinen Morgenmantel, den ich mir umband, bevor ich seine Hand nahm und mich ins Wohnzimmer führen ließ.

Dort saßen sie alle auf der bequemen Couch, die magisch vergrößert wurden war: Remus, Sirius, Peter und auch Justine, Alice und Lina. James zog mich zu dem Sessel und ich setzte mich hin. „Du siehst total müde aus, Lily!“, sagte Peter. Oh mann, war der schwer von Begriff. Das gleiche schien auch Sirius zu denken, denn er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn und meinte: „Prongs hat nicht ohne Grund zehn Minuten gebraucht um sie zu wecken. Sie war schon tief und fest am Schlafen!“ Der kleinste der Rumtreiber machte nur ein verdattertes Gesicht und ließ sich tiefer in die Kissen fallen. Ich ließ meinen Blick auf die Uhr wandern, die über dem prasselnden Kamin hing. 23:58 Noch zwei Minuten und ich war auch in der Muggelwelt volljährig. Noch zwei Minuten und ich konnte auch zu Hause alles tun und lassen was ich wollte. Als ich meinen Blick wieder meinen Freunden zuwandte, konnte ich gerade noch sehen, wie die Rumtreiber in James Zimmer verschwanden. „Was ist los?“, fragte ich Lina, die ein schelmisches Grinsen aufsetzte und nur mit den Schultern zuckte. „Ihr seid gemein.“, murmelte ich und starrte wieder auf die Uhr. Noch eine und ne halbe Minute. Mann, die Zeit verging nun aber elendig langsam. Die letzten Tage waren so schnell vergangen wie nie und jetzt wollte die Zeit nicht vergehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch sehen, wie auch Lina, Alice und Justine leise aufstanden und zu James Tür liefen. „Hey...Was soll das?“, rief ich ihnen nach, doch die Tür fiel schon zu. Na toll...Ich dachte wir wollten gemeinsam anstoßen und jetzt rennen sie alle weg? Schöne Freunde hab ich. Vielleicht soll ich ihnen aber auch einfach nachgehen?! Kam es mir in den Kopf und ich stand auf. Doch ehe ich die Entfernung zur Tür hinter mich bringen konnte, passierten mehrere Dinge gleichzeitig:

Die Uhr dongte und direkt flog die Tür auf und meine Freunde kamen mit einem großen Geburtstagskuchen heraus. Darauf brannten Wunderkerzen, die in der Dunkelheit super erkennbar waren. Ich schlug mir die Hände vor den Mund und hörte nur noch nebenbei, wie sie einen Happy-Birthday-Song anstimmten. Tränen der Freude traten mir in die Augen. Ich war einfach zu sehr am Wasser gebaut. Sie stellten das Kuchentablett auf dem Wohnzimmertisch ab und ich fiel James in die Arme. „Ihr seid so toll!“, nuschelte ich und spürte, wie er mich fester an sich zog. „Alles Gute zum Achtzehnten!“, flüsterte er liebevoll in mein Ohr und küsste mich leidenschaftlich. „Hey, lass mal von meiner besten Freundin ab. Ich will auch gratulieren!“, protestierte Alice und zog mich von James weg. Ich konnte nicht anders als zu lachen, denn James zog ein süß gespieltes trauriges Gesicht. „Alles Gute Lily!“, kreischte Alice in mein Ohr und umarmte mich fest. Als sie mich wieder los ließ, umarmten mich die anderen nacheinander und wünschten mir alles Gute. Ich war so glücklich wie nie.
„Und nun wird angestoßen!“, ließ Sirius verlauten und holte eine Flasche Zauberer-Sekt aus der Küche. Er wollte sich gerade daran machen sie zu öffnen, doch James kam ihm zuvor und schnappte sie ihm fluchs aus der Hand. „Das mache ich!“, lächelte er und ich konnte nur den Kopf schütteln. Diese Eifersucht. Hauptsache er macht alles für mich, um mir zu beweisen, dass er der Beste ist und keiner ihm das Wasser reichen kann. Aber das lieb ich nun auch irgendwie an ihm. Er war einfach perfekt bis auf ein paar kleine Macken. Aber wer hat die nicht?!

Ehe ich mich versah hatte ich ein volles Sektglas in der Hand und James Arm um meine Taille. „Danke für die schöne Überraschung. Danke, dass ihr so tolle Freunde seid.“, sagte ich und gemeinsam stießen wir auf mein Wohl an. Wir quatschten noch lange über meine Vergangenheit, wobei ich jedoch viele Einzelheiten, die nur Alice kennt, wegließ. Ja, ich hatte sogar James nicht alles aus meiner Kindheit erzählt, doch vieles davon ging ihn auch gar nicht an. Selbst ein Freund muss nicht alles aus der Vergangenheit erfahren. Er erzählt mir ja auch nicht alles. Und ich will es auch gar nicht wissen. Wenn es für ihn wichtig wäre, würde er es schon sagen.

Nun zu den Geschenken:

Von Alice bekam ich ein wirklich edles Notizbuch und wunderschöne Ohrringe...
Lina und Justine schenkten mir ein passendes Armband zu den Ohrringen und eine Gutschein für Flourish & Blotts
Remus schenkte mir ein Fotoalbum mit Bildern, die er die Jahre über gemacht hatte. Es waren viele dabei, bei denen ich nicht gedacht hatte, dass sie existieren.
Peter schenkte mir ein Buch über Heiltränke. Bei der Auswahl hatten ihm die anderen bestimmt Tipps gegeben
Sirius schenkte mir einen Gutschein für, ich zitiere: „Einen Abend mit Prongs ohne auch nur einen Störmoment meinerseits...“ (sehr amüsierend übrigens) und eine gemischte Tüte aus dem Honigtopf, sowie ein paar Kleinigkeiten aus Zonkos
James Geschenk war von allen das einfachste: Ein Gutschein

Liebste Lily,
dies ist ein Gutschein für:
Einen wundervollen, phantastischen, unvergesslichen, liebevollen Tag,
an dem ich mich hingebungsvoll um dich kümmern werde,
versuchen werde dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen
und dich auf Händen tragen werde.
Und das nur, um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe!

In tiefster Liebe,
Dein James


Ich blickte auf die Uhr. Was? Schon halb zwei? Und morgen war wieder Schule! „Ähm...Leute, meint ihr nicht wir sollten vielleicht Schluss machen? Morgen ist doch Schule...Also ich meine heute um halb Acht müssen wir spätestens aufstehen. Das sind nur noch sieben Stunden.“, wies ich meine Freunde hin. „Ach da kommt mal wieder die Streberin raus!“, neckte mich Sirius, doch ich weiß, dass er verstanden hat. Denn es dauerte nur wenige Minuten, bis alles gemeinsam aufgeräumt wurden war und sich die Rumtreiber und meine Freundinnen in den Gemeinschaftsraum verabschiedet hatten. Vorher hatten James und Co. natürlich erst einmal gründlich die Karte nach möglichen Problemen untersucht. „Kommst du mit zu mir?“, fragte James leise, als wir allein waren, und legte seine Arme von hinten um meine Taille. Ich nickte müde und schon verlor ich den Boden unter den Füßen. „Hey...Ich bin doch viel zu schwer für dich!“, protestierte ich, doch James ließ mich erst auf seinem Bett herunter und küsste mich fordernd. Ich erwiderte die Küsse und dachte mir nur: „Das ist wohl das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe!“


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