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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Neujahrsmarkt

von Enim-Reh

32.Chap: Neujahrsmarkt

James:
Müde öffnete ich die Augen und streckte mich im Liegen. Als mein Arm über den Platz neben mir fuhr, spürte ich, dass Lily gar nicht mehr in meinem Bett lag. Ich drehte mich zur Seite. Ich hatte sie, nachdem sie vor dem Fernseher eingeschlafen war, in mein Zimmer getragen und war neben ihr eingeschlafen. Doch nun war sie weg. Ich rappelte mich auf und streckte mich noch einmal genüsslich. Als ich mich dabei nach hinten umdrehte, erblickte ich meine Freundin. Sie stand in einen Bademantel eingewickelt auf meinem Balkon und sah hinaus in den Garten. In ihren Händen hielt sie eine warme, dampfende Tasse, die wahrscheinlich mit Kaffe gefüllt war. Ich zog mir schnell meine Jeans und einen Pulli über und machte mich auf den Weg zu ihr.

Mit einem breiten Lächeln öffnete ich die Schiebetür und umarmte Lily von hinten. Sie zuckte kurz, aber als ich ihr einen Kuss auf den Scheitel gab und meinen Kinn auf ihre linke Schulter legte, entspannte sie sich und kuschelte sich an mich. „Morgen Schatz!“, murmelte ich und der leckere Kaffeeduft stieg mir in die Nase. „Wie lang bist du schon wach?“, fragte ich interessiert und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie zuckte mit den Schultern und ich sah wie sie lächelte. Ich zog sie enger an mich und gemeinsam blickten wir in die Ferne. Es war still, nur vereinzelt waren ein paar Vögel zu hören, die trotz des kalten Winters im Lande blieben. Ich spürte, wie Lily langsam anfing zu zittern. Sie war wohl doch nicht so gewappnet für den Winter, wie sie vielleicht dachte. Ich schubbelte ihren Oberberam warm und fragte sie, ob wir vielleicht nicht reingehen sollten. Sie zuckte nur mit den Schultern und ließ sich von mir reinziehen. „Du gehst jetzt erst einmal ins Bad und nimmst eine heiße Dusche, nicht dass du krank wirst! Ich mach uns in der Zwischenzeit ein leckeres Frühstück!“, sagte ich mit erhobenen Zeigefinger. Sie wusste natürlich, dass ich es nicht so ernst meinte und verdrehte die Augen, bevor sie mir einen Kuss gab und kopfschüttelnd mein Schlafzimmer verließ. Ich folgte ihr, ging jedoch nicht ins Bad, auch wenn es mich kurz unter den Fingernägeln gejuckt hatte, sondern hinunter in die Küche.

„Guten Morgen James!“, begrüßte mich meine Mutter, die am Küchentisch saß und den Tagespropheten las. „Oh, hallo Mom! Du bist gar nicht arbeiten?“, gab ich zurück und küsste sie kurz auf die Wange. „Nein, ich habe heute frei. Schließlich muss ich auch die Silvesterparty vorbereiten.“ Ich nickte und schnappte mir ein paar Brötchen vom Tisch, sowie Wurst und Käse. „Können wir eigentlich irgendwie helfen?“, fragte ich höflich, doch Mom schüttelte den Kopf. „Bleibt ihr ruhig oben. Solange ihr Sirius davon abhaltet das Buffet vor acht Uhr zu plündern, ist mir alles Recht.“ Ich grinste und bedankte mich bei Mom mit einem zweiten Kuss auf die Wange. „und nun geh schon hoch zu deiner Freundin! Es gehört sich doch nicht eine Lady so lang warten zu lassen.“ Ich grinste und beschwor ein Tablett hervor, mit dem ich die Brötchen, den Aufschnitt und eine Karaffe mit Orangensaft, sowie zwei Gläser nach oben transportierte.

Im Bad rauschte die Dusche noch immer und so hatte ich genug Zeit den Tisch in meiner kleinen Küche zu decken. Ich stellte gerade eine Vase mit einer Lilie auf den Tisch, als ich das Tapsen von nackten Füßen auf dem Laminat im Flur vernahm. Ich drehte mich zur Tür und erspähte Lily die mit großen Augen auf den Tisch blickte. „Das sieht aber lecker aus, James!“ Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Ich geh mich eben schnell anziehen!“, sagte sie schnell und tapste wieder in mein Zimmer. Ich nahm schon einmal auf dem einem Stuhl platz und schmierte mir schon mal ein Brötchen mit Marmelade. Es dauerte gar nicht lange, bis meine Zimmertür wieder aufging und Lily, mit einem mir allzu bekannten Pulli bekleidet, auf mich zukam.

„Das ist aber ein schöner Pulli, den du da trägst!“, sagte ich mit einem breiten Grinsen und auch Lily konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie felsenfest behauptete, dass der Pulli ganz plötzlich in ihren Händen lag und sie sich einfach nicht wehren konnte, sodass sie ihn anziehen musste. Sie setzte sich hin und schnappte sich frech das Brötchen, das ich gerade fertig geschmiert hatte. „Och danke James, das wäre doch gar nicht nötig gewesen.“, gab sie frech von sich und biss genüsslich in die eine Brötchenhälfte. Ich blickte sie gespielt böse an, konnte jedoch nicht lange meine Fassung behalten und verdrehte lächelnd die Augen, bevor ich mir ein neues Brötchen nahm. „Aber glaub bloß nicht, dass ich das jetzt immer mache, Evans!“ Plötzlich hatte ich das Bedürfnis wieder in unser altes Katz- und Mausspiel zurückzufallen. Sie schaute zuerst leicht skeptisch, spielte dann jedoch mit. „Das wird sich dann schon zeigen, Potter!“, sagte sie, doch im Gegensatz zu früher klang mein Nachname so lieblich. Sie gab mir einen Kuss und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Das Frühstück zog sich richtig in die Länge, doch es war wunderschön. Immer wieder warf ich Lily einen verliebten Blick zu, den sie warm erwiderte.

„Und, auf was hast du heute Lust?“, fragte ich während ich die Teller in die Spüle stellte. „Was kann man denn hier so machen? Du wohnst schließlich schon länger hier.“, lachte sie und reichte mir die Gläser. „Wir könnten ins Dorf gehen. Ich glaub da ist im Moment auch ne kleine Neujahrskirmes.“, schlug ich vor und sie stimmte zu. Und so machten wir uns fertig und gingen nach unten. Auf der Treppe begegneten wir Mom. Sie war gerade auf dem Weg in ihr Büro um die Gästeliste zu holen. Sie fand unsere Idee in den Ort zu gehen sehr schön und so wie ich sie kenne, wäre sie am liebsten mitgekommen. Sie wünschte uns viel Spaß und warm in unsere Mäntel eingepackt, gingen wir nach draußen in die Kälte.

Ich legte meinen Arm um Lilys Mitte und zog sie enger an mich. „Wann kommt eigentlich Sirius?“, fragte sie und ich zuckte mit den Schultern. „Du hast keine Ahnung, wann dein bester Freund kommt?“, fragte Lily verwundert und ich lachte. „Och…Im Moment bist du mir viel wichtiger, Schatz!“, gab ich zurück und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. „Du bist süß!“, nuschelte sie und kuschelte sich enger an mich. „Doch im Gegensatz zu dir bin ich salzig!“ Sie schüttelte lachend den Kopf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Und so kamen wir irgendwann am Dorfplatz an, der schon gut besucht war. Hier stand ein Süßwarenstand, ein bisschen weiter hinten eine Schießbude und auch ein Autoskooter war aufgebaut wurden. „Wo willst du zuerst hin?“, fragte ich Lily und sofort zog sie mich durch die Menschenmasse zu einem Schmuckstand. Was haben Frauen nur so mit Schmuck? Okay, es sieht chic aus, wenn sie eine Kette tragen, aber warum müssen sie zehn Ketten haben, die alle für mich gleich aussehen. „Oh, schau mal, Schatz!“, jauchzte Lily und zeigte mir ein paar Ohrringe. Gut, ich muss zugeben, die sahen echt toll aus. Dieses grün passte perfekt zu ihren Augen. Ich beobachtete Lily wie sie sich die Teile an die Ohren hielt und sich im Spiegel betrachtete. Ihre Augen strahlten, doch plötzlich erstarb ihr Lächeln und sie legte sie wieder weg. „Komm Schatz, lass uns weiter gehen.“, sagte sie mit einer leichten Traurigkeit in ihrer Stimme und wollte mich wegziehen. Doch ich hielt sie zurück.

„Was ist denn jetzt? Warum willst du die denn nicht haben?“, fragte ich und sie schaute beschämt zu Boden. „Hast du nicht auf den Preis geschaut? Das kann ich mir doch gar nicht leisten…“, nuschelte sie leise und knabberte auf ihrer Unterlippe herum. Achso, da drückte der Schuh. Ich legte ihr eine Hand unters Kinn und schob ihren Kopf sanft ein Stück nach oben, sodass sie mich ansehen musste. „Das ist doch kein Problem. Ich kauf sie dir gerne.“ „Aber James, die sind doch…“ „Kein Aber! Ich will sie dir gerne kaufen. Ich hab doch gesehen, wie sehr sie dir gefallen haben. Und wenn du glücklich bist, bin ich es auch.“ Ich schaute ihr tief in die Augen und sie drückte mir liebevoll einen Kuss auf die Lippen. „Danke James. Du bist total süß. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, Lily!“, antwortete ich und küsste sie noch einmal, bevor ich mich an den Verkäufer wandte und die Ohrringe kaufte.

Händchenhaltend zogen wir weiter über den Dorfplatz, als ich plötzlich meinen Namen vernahm. Lily und ich drehten uns nach der Quelle um und schnell erblickte ich sie. An einer Getränkebude stand Caitlin, meine Nachbarin. Ich war lange Zeit mit ihr dicke befreundet gewesen, doch dann zog sie nach Dublin und ich sah sie nur noch sehr selten. „Hey Caitlin!“, sagte ich und umarmte sie freundschaftlich. „Hi James! Schön dich mal wieder zu sehen. Wie geht’s dir?“ „Super. Ich bin im Moment richtig zufrieden und glücklich. Und dies ist mein Grund.“ Ich zog Lily in meine Arme. „Das ist meine Freundin Lily!“ Caitlin sah mich skeptisch an. „Die Lily?“, fragte sie und ich nickte stolz. „Hey, ich bin Caitlin. Bin ne alte Freundin von unserm kleinen Jamie.“, begrüßte Caitlin meine Freundin. „Ich bin Lily, wie James schon gesagt hat. Bist du die Freundin aus Dublin?“ „Bisher hab ich in Dublin gewohnt, aber ich bin jetzt zu meinem Verlobten nach London gezogen.“ „Verlobt? Seit wann und mit wem?“, fragte ich interessiert und sie lächelte. „Ach, so lang ist das noch nicht. Er hat mich an Weihnachten gefragt. Mo ist so süß. Du kennst Mo glaub ich nicht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wann soll die Hochzeit denn stattfinden? Habt ihr das schon geplant.“, fragte ich wissbegierig, doch beide Mädels rollten mit den Augen. „Wir sind ne Woche verlobt. So schnell geht das nicht. Aber keine Angst, ich lad euch beide ein. Wohnst du noch bei deinen Eltern?“ „Ja, aber wie du weißt bin ich die meiste Zeit gar nicht zu Haus, sondern in der Schule. Aber schick die Einladung an meine Eltern, die leiten sie weiter. Ich glaub wir gehen auch mal wieder nach Haus. Sirius kommt heute noch und Lily muss sich bestimmt noch fertig machen.“ Wir verabschiedeten uns und zusammen mit Lily gingen wir nach Hause.

„Prooooooooooongs!“, schrie mein bester Freund, kam auf mich zu gerannt und umarmte mich freundschaftlich. Lily betrachtete das ganze nur mit einem Blick, der eine Mischung aus Skepsis, Verwunderung und Spaß darstellte. „Ich hab dich so vermisst!“, sagt Sirius und schluchzte theatralisch auf. Ich schob ihn von mir und legte meinen Arm um Lily. „Jetzt aber mal langsam! Du hättest auch hier wohnen können, nur hätte ich nicht so viel Zeit für dich gehabt.“ Ich legte meine Lippen sanft auf Lilys und sah aus dem Augenwinkel, wie mein bester Freund mit den Augen rollte. „Tja Kumpel…“ Ich schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Daran musst du dich jetzt gewöhnen.“, schloss ich meinen Satz und gab Lily erneut einen kurzen zärtlichen Kuss. Sirius schüttelte nur kurz den Kopf und lachte dann. „Na kommt, deine Mom hat eben noch ein paar Muffins für uns gebacken!“ Sirius und sein großer Hunger. Ich glaub es gibt keinen Moment, an dem er nicht hungrig ist. Und so gingen wir nach drinnen zu meiner Mom und wärmten uns vor dem Kamin im Wohnzimmer auf.

Die Zeit verstrich an diesem Tag viel zu schnell. Irgendwann waren auch Remus und Peter und auch Alice und Frank angekommen. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, die sie die nächsten Tage bewohnen sollten, zogen wir uns wieder warm an und lieferten uns eine riesige Schneeballschlacht. Lily, Sirius, Remus und ich gegen die anderen drei. Als wir dann durchgefroren waren, war es auch schon Zeit uns für den Abend fertig zu machen.

„Gehst du dich zuerst duschen oder soll ich?“, fragte Lily als wir in meiner Wohnung ankamen. Ich nahm sie fest in meine Arme und sah ihr tief in die Augen. „Wie wärs, wenn wir zusammen duschen gehen?“, fragte ich mit einem anzüglichen Lächeln. Sie lächelte zurück und gab mir einen Kuss. „Das seh’ ich dann mal als Zusage!“, murmelte ich und zog sie zum Bad.

Etwa eine dreiviertel Stunde später stand ich vor meinem Spiegel und knöpfte mein Hemd zu. Lily saß auf meinem Bett und cremte sich ein. Sie hatte es in den letzen zehn Minuten gerade mal geschafft ihre Unterwäsche anzuziehen. Wie Frauen das nur immer hinbekommen so langsam zu sein. Ich seufzte. „Was ist denn los, Schatz?“, fragte Lily und hielt beim Eincremen inne. Ich wandte mich vom Spiegel ab und sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Macht es dir was aus, wenn ich schon einmal runter gehe?“, fragte ich und kniete mich vor sie an die Bettkante. „Natürlich nicht. Ich komm dann gleich runter.“ Ich beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss. „Aber lass mich nicht so lange warten!“, murmelte ich und lehnte meine Stirn an ihre. Sie nickte und ich gab ihr noch einen zarten Kuss auf die Stirn und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Auf der zweiten Etage traf ich auf die Jungs. Alle hatten sich typgerecht, chic angezogen. Sirius trug wie ich eine lässige Jeans kombiniert mit einem weißen Hemd, bei dem er jedoch einen Knopf mehr geöffnet hatte. Remus trug eine schwarze Hose, dazu ein weißes Hemd und ein Sakko. Peters Outfit hatte ihm wohl seine Mutter verpasst. Denn er trug eine schwarze Jeans und dazu ein Hemd, über das er einen selbst gestrickten Pullunder trug. Es sah einfach nur spießig aus, aber irgendwie passte das zu ihm. Frank hatte ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose an. Zusätzlich hatte er noch ein weißes Jackett übergezogen.

„Wo ist denn Lily? Hat sie dich versetzt?“, fragte mein bester Freund und schlug mir auf die Schulter. „Ja, weist du, sie ist gerade abgehauen, weil sie nicht mit mir auf den Ball gehen wollte.“, meinte ich scherzhaft und schüttelte den Kopf. „Ich glaub, ich weiß was los ist.“, ertönte Franks Stimme und ich sah ihn lächeln. „Das kann ich mir vorstellen, Frank. Wahrscheinlich geht es dir genauso wie mir!“ „Leute, was ist denn jetzt?“, fragte Peter und blickte zwischen Frank und mir hin und her. „Oh, Mann! Die Mädels brauchen halt was länger!“, schnauzte Sirius den Kleinsten an. „Pad, mal ein bisschen halblang!“, ermahnte in Moony. „Aber…“ „Nichts, aber! Komm, wir gehen runter. Das Buffet wird gleich geöffnet Pad!“, sagte ich und kaum hatte ich dies ausgesprochen, drehte mein Bruder auf der Stelle rum und rannte die Treppe nach unten. „Klasse Idee, Prongs!“, sagte Remus und schlug mir auf die Schulter. „Ich weiß halt, wie ich ihn zu etwas bewegen kann.“, lachte ich und ging mit den Jungs nach unten.

Die Eingangshalle war voll mit Leuten, die ich nicht kannte. Kaum hatten wir die unterste Treppenstufe erreicht, zerrte mich meine Mutter von meinen Freunden weg. „Mom, muss das sein?!“, fragte ich genervt, während ich zu unbekannten Freunden und Bekannten meiner Eltern geschleift wurde. Immer wieder hieß es: ‚Mein großer James macht bald seinen Abschluss’ oder ‚Kennen sie noch meinen Sohn James?’ Wieso musste ich das eigentlich immer durchmachen. Aber irgendwann musste ich mich doch auch mal dran gewöhnen, oder?
„Kathleen, meinst du nicht, dass es reicht?! James will sicher wieder zu seinen Freunden!“, hörte ich die erlösende Stimme meines Vaters. Erleichtert atmete ich auf und verabschiedete mich von meiner Mutter und ihrer Freundin. Bevor ich mich ganz von ihnen entfernte, warf ich meinem Vater, der sich gerade zu meiner Mutter gesellte, einen dankenden Blick zu, den er mit einem Lächeln quittierte.

Der Weg zu meinen Freunden führte an der Treppe vorbei und wie es der Zufall wollte, kam, als ich gerade die Treppe passierte, ein Traum in grün die Treppe hinunter. Ihre roten Haare hatte sie gekonnt nach oben gesteckt, sodass nur ein paar Strähnen gelockt in ihr Gesicht fielen. Ihre Augen kamen durch das grüne Kleid noch besser zur Geltung und sie strahlten mich freudig an. „Guten Abend, schöne Frau!“, sagte ich zu ihr und verbeugte mich vor ihr. Sie lachte und ich legte meine Arme um ihre Hüfte und zog sie näher zu mir, um ihr dann einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.


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