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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Vorweihnachtliche Stimmung

von Enim-Reh

Hey...
Freut ihr euch auch schon so auf Weihnachten? Ich bin i-wie durch diese FF voll in Weihnachtsstimmung gekommen. Auch wenn es noch knapp ein Monat bis dato ist!
Ich danke euch auch ganz doll für eure netten Kommis! :D

@ Blackfan90: Is doch nich so schlimm, wenn du langsamer im Lesen bist! Manchmal hat man einfach keine Zeit und dann wenn man mal zeit hat kommt kein Chap und man langweilt sich! :D Danke für deine netten Kommis!

@Montana: Hallo! Eine neuer Fan! Ich freu mich, dass du hier her gefunden hast und die FF so schön findest. Ich hoffe du bist mit dem neuen Chap genauso zufrieden, wie mit dem Rest. Die Idee mit den Zauberertagebüchern fand ich irgendwie knuffig. Vor allem weil ich versucht habe den beiden Tagebüchern einen eigenen Charakter einzuhauchen. Schön, dass es dir auch gefällt. Bald kommt wieder eines. Was das "Ende" meiner FF angeht, weiß ich selbst noch nicht ganz, wie weit ich gehen will. Ich lass mich von den Charakteren einfach mitziehen. :D

@Carli: Schön, dass dir das letzte Chap gut gefallen hat. Der Scherz von Siri war echt total fies und James muss einem einfach nur leid tuen. Ich hoffe das neue Chap gefällt dir auch.

@Blümchen1993: Juhu...Noch ein neuer Kommi-Schreiber. Herzlich wilkommen! Ich hoffe das was kommt interessiert dich auch noch und du bleibst weiterhin am Ball! :)

Naja....Viel Spaß beim Lesen! Hier habt ihr noch ein paar Kekse und Glühwein oder Kinderpunsch. Bei dem Wetter draußen ist der doch sicher lecker! :)

Looooos Geht's!


26.Chap: Vorweihnachtliche Stimmung

Lily:
Müde räkelte ich mich in meinem Bett. Ich hatte sehr gut geschlafen und mein Traum war einfach himmlisch gewesen. Es war wieder mal ein typischer romantischer Traum über James. Andere würden den Traum wahrscheinlich als Kitsch bezeichnen, doch ich fand ihn wunderschön und hoffte, dass er irgendwann in Erfüllung ging...

Flashback

Vorsichtig schritt ich die Treppe herunter. Am unteren Treppenabsatz stand mein Vater und hielt mir seine Hand hin. Er sah gut aus und trug seinen guten Sonntagsanzug. Sein Gesicht strahlte und auch in mir keimte ein Gefühl auf, das sich wie eine Mischung aus purem Glück und wahrer Liebe anfühlte. Ein Gefühl, das ich noch nie zuvor verspürt hatte. Ein Gefühl, das unbeschreiblich toll war. Ich ergriff die Hand meines Vaters und er sagte mir, dass ich wunderschön aussehe. Ich lächelte ihn ganz lieb an und bedankte mich. Vorsichtig geleitete mich mein Vater zu einer Tür, die in den Garten führen sollte. Neben der Tür stand ein großer Spiegel und zum ersten Mal konnte ich mich von oben bis unten betrachte. Ich sah kaum älter aus wie zwanzig und trug ein langes weißes Kleid. Meine Haare waren elegant hochgesteckt und nur ein paar Strähnen fielen schön gelockt auf meine Schulter. An meinem Hinterkopf war eine lange Schleppe befestigt und fiel in einigen Wellen elegant Richtung Boden. Ich seufzte leise und genoss mein Aussehen. So schön hatte ich noch nie zuvor ausgesehen. Wie von fern hörte ich das Räuspern meines Vaters. „Es ist soweit, mein Engel! Ich hoffe für dich, dass dies der schönste Tag deines Lebens wird.“ Er küsste mich auf die Stirn und strich mir sanft über die Wange. Er konnte es wohl noch nicht glauben, dass seine Tochter schon heiratete. Denn soviel musste man einfach aus dem Outfit schließen. Dies war meine Hochzeit. Die Tür vor mir öffnete sich und gleißendes Sonnenlicht fiel auf mich. Erst als ich ein paar Schritte geradeaus gegangen war, konnte ich ihn sehen. Meinen Bräutigam. Meinen baldigen Ehemann. James Potter. Dort stand er. Seine Haare lagen wie immer ungebändigt auf seinem Kopf, obwohl man sehen konnte, dass etwas dagegen unternommen werden sollte, was jedoch nicht funktioniert hatte. Er trug einen edlen Muggel-Anzug, der ihm wirklich sehr gut stand. Auf seinem Gesicht prangte das typische Potter-Lächeln. Doch diesmal hatte es weder was Ironisches, noch was Anzügliches oder irgendwas Lächerliches. Es sah einfach himmlisch und fröhlich aus. Neben ihm stand, wie sollte es auch anders sein, Sirius Black. Auch er hatte sich gut in Schale geworfen und sein breites Lächeln aufgesetzt. Er schien sich sehr für uns zu freuen. Ich betrachtete die Stuhlreihen. Dort saßen all meine Freunde und Bekannte. Meine Familie und andere Leute, die ich schon einmal gesehn hatte. Sogar Dumbledore war unter den Gästen. Auf der anderen Seite saßen viele Leute, die ich noch nicht kannte. Doch ich erkannte James Vater und die Frau neben ihm war unweigerlich seine Mutter. Am Ende des Gangs übergab mein Vater James meine Hand. Aus den Stuhlreihen waren einige Schluchzer zu hören und manche stöhnten leise auf. Ich blickte hoch in die schönen tiefen braunen Augen meines Freundes und sah, dass dort eine Träne lag. Ich lächelte ihn lieb an und gemeinsam drehten wir uns zum Priester um. James ließ meine Hand nicht los. Er streichelte sanft mit seinem Daumen über meinen Handrücken und ich spürte, wie wild sein Herz pochte. Der Priester schloss seine Worte und nahm die Ringe von Sirius an sich. Und erst James und dann ich, besiegelten wir unsere Liebe und überreichten einander die Ringe. Und gerade als der Priester sagte: „Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“ und James vorsichtig mein Kinn anhob und mich angrinste, weckte mich ein lautes Poltern aus dem Wohnzimmer...

Flashback Ende

Schnell schlüpfte ich in meine Hauspuschen und kuschelte mich in meinen Morgenmantel. Müde stapfte ich nach unten, um nachzusehen, wer mich aus einem so wunderschönen Traum geweckt hatte. Im Wohnzimmer fand ich meinen Dad vor, der gerade mit unserem Weihnachtsbaum kämpfte. Er hatte sich hinter der Tanne „versteckt“ und versuchte ihn in den Baumständer zu pressen. „Morgen Dad!“, sagte ich müde und gähnte genüsslich. „Guten Morgen, Lily-Schatz!“, antwortete die Tanne „Hab ich dich geweckt? Wenn ja, dann tut mir das sehr leid!“, fügte er noch hinzu und versuchte noch einmal den riesigen Stamm in die kleine Öffnung des Tannenbaumständers zu quetschen. „Soll ich dir vielleicht mal helfen, Dad?“, fragte ich höflich, doch zur Antwort schüttelte sich die Tanne einfach. Wahrscheinlich hatte er den Kopf geschüttelt und dabei die Tanne berührt. Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade in die Küche gehen, als der Baum plötzlich bedrohlich schwankte. „Brauchst du wirklich keine Hilfe, Dad? Ich könnte doch einfach einen Zauber...“ „Nein!“, unterbrach mich mein Vater. Er wollte wohl nicht in seinem Stolz gekränkt werden. Das war ich von James und vor allem von Sirius sehr gewohnt. Und daher wusste ich auch genau, wie ich damit umgehen musste. Ich zog meinen Zauberstab und half meinem Vater nur soviel, dass es ihm schien, als hätte er es allein hinbekommen. „Siehste, ich kann das auch ohne deine Hilfe!“, sagte er stolz und kam hinter der Tanne hervor. „Doch, die hab ich gut aufgestellt. Schau nur wie schön gerade sie ist.“, fügte er mit noch stolzerer Mine hinzu und deutete auf das „Prachtexemplar“ von Tanne. Ich konnte einfach nur den Kopf schütteln. Wie sollte das hier nur ablaufen, wenn ich einmal ausziehe? Oh nein, das wollte ich mir nicht ausmalen.

„Guten Morgen Lily-Maus! Hast du gut geschlafen?“, fragte mich meine Mom, die gerade aus der Küche kam. In ihrer Hand hielt sie zwei dampfende Tassen Kaffee. Eine davon reichte sie mir, die andere Dad. „Danke Mom. Das ist genau das richtige, wenn man von einem Störenfried aus den schönsten Träumen gerissen wird.“, sagte ich mit einem leicht ironischen Unterton und sofort musste Dad seinen Senf dazu geben. „Nanana, meine Kleine! Wenn du nicht lieb zu deinen Eltern bist, bekommst du auch keine Geschenke!“, sagte er gespielt empört und ich lachte. Mein Dad war einfach unverbesserlich.

James:
Als ich meine Augen nach einer erholsamen Nacht langsam öffnete, hätte ich sie am Liebsten wieder geschlossen. Denn ein Blick auf den Kalender auf meinem Nachttisch hatte mir gezeigt, was heute anstand: Das alljährliche Vorbereiten auf die tolle Weihnachtsfeier meiner Eltern. Darauf hatte ich so gar keine Lust, denn das hieß unendlich viel Arbeit. Doch als mein Blick weiter über meinen Nachttisch schweifte, blieb er an Lilys Bild hängen, das ich nun schon seit fast drei Jahren dort stehen hatte. Sie war so wunderschön und immer wenn ich es sah, bekam ich ein flaues Gefühl im Magen und irgendwie musste ich automatisch grinsen. Es war, als sei ich in eine Bann gezogen. In einen Bann der Liebe. Und jeden Tag half mir dieses Bild aufzustehen und neue Kraft für den Tag zu schöpfen.

Müde rappelte ich mich auf und streckte mich genüsslich. Langsam ging ich in Richtung Fenster und blickte nach draußen. Das große Festzelt war schon aufgestellt wurden und die Dekoration in den Bäumen war auch schon befestigt. Draußen war also schon alles fertig. Das einzige was jetzt noch fehlte, war der Schnee. Wie schön sähe das alles im Schnee aus. Ich grinste. Das war ein Moment in dem meine romantische Ader auch mir bewusst wurde. Hin und wieder hatte dies mir ein klein wenig Angst eingejagt. Aber bei den Mädchen und ganz besonders bei Lily kam dies gut an. Bei den anderen Mädchen sollte es mir nun ja auch egal sein. Ich hatte endlich meine Lily und wir waren glücklich miteinander. Vielleicht sollte ich ihr heute noch einmal einen Brief schreiben. Doch das schob ich erst einmal in den Hintergrund, denn mein Magen machte sich langsam bemerkbar. Er wollte wohl nicht auf feste Nahrung verzichten. Ich gehör wohl nicht zu denen die von Luft und Liebe allein leben können.

Lily:
„Mom, wo ist die Kiste denn?“, schrie ich aus dem Keller hinauf zu meiner Mutter. „Die muss da unten in dem ersten Regal ganz unten stehen!“, kam es von meiner Mutter zurück. Ich bückte mich und da entdeckte ich sie. Unsere Kiste mit dem ganzen weihnachtlichen Schnickschnack. Bei uns war es irgendwie Tradition den erst einen Tag vor Heiligabend auszupacken und dann auch direkt mit einem Abwasch den Baum zu schmücken. Ich mochte diese Tradition irgendwie. Sie bereitete mir ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Ich hatte nur gute Erinnerungen an diesen einen Tag des Schmückens. Wer weiß, ob dies vielleicht das letzte Weihnachten von mir bei meinen Eltern war. Ich wollte eigentlich gar nicht daran denken. Vielleicht würde ich nächstes Weihnachten schon nicht mehr zu Hause wohnen. In einem Jahr war ich fertig mit der Schule, hatte wohlmöglich schon einen Job. Vielleicht lebte ich allein oder mit James zusammen in einer Wohnung in London oder sonst wo. Es schien so greifbar und doch so fern. „Hast du ihn?“, fragte meine Mutter von oben und ich bejahte die Frage. Dann hob ich die Kiste hoch und stieg die Treppe hoch. Meine sentimentalen Gedanken ließ ich unten. Die wollte ich jetzt nicht in meiner Weihnachtsstimmung erleben.

Meine Mom war oben in der Küche schon sehr beschäftigt damit das Essen soweit es ging für Heiligabend vorzubereiten. „Danke mein Schatz! Kannst du die Sachen schon mal auspacken und auf dem Wohnzimmertisch legen?“ Ich nickte und bekam einen Kuss auf die Wange von meiner Mom. Im Wohnzimmer traf ich auf meinen Vater, der gerade versuchte die Lichterkette zu entwirren. Diese sollte dann um den Baum gelegt werden, da Kerzen nach der Meinung meiner Eltern zu gefährlich seien. „Kann ich dir helfen, Daddy?“, fragte ich, da dieser sich gerade selbst die Lichterketten umgehängt hatte und nun wohl wirklich der eigentliche Tannenbaum werden wollte. Er seufzte und sagte leise: „Okay, aber las Mom nichts davon erfahren!“ Ich lächelte und mit einem Schwung meines Zauberstabs entwirrten sich die Lichterketten und schwebten um den Baum, wo sie sich dann fest machten. „Danke!“, sagte Dad leise und aus seinem Gesicht konnte man lesen, dass er froh war, dass er eine Hexe zur Tochter hatte. Da fiel mir gerade was ein. „Kommt Petunia eigentlich auch?“, fragte ich und versuchte meine Trauer über die verlorene Freundschaft zu meiner Schwester herunter zu schlucken. Er schüttelte traurig den Kopf. Sie wollte mit ihrem Mann feiern, aber die nächsten Tage wollte sie einmal mit ihm zusammen vorbei schauen. Aber lass uns jetzt nicht darüber reden. Das gehört jetzt nicht hier her. Soll ich dir helfen den Baum zu schmücken?“, fragte er mich und versuchte mich dadurch ein wenig aufzuheitern. Und er schaffte es auch ein wenig. Und so begannen wir beide gemeinsam den Baum zu schmücken.

James:
Als ich fertig angezogen nach unten ging, wurde ich fröhlich von meiner Mutter begrüßt, die ein Weihnachtslied vor sich hersummte. Ich rollte nur mit den Augen als sie auch noch begann das Lied zu singen und der Gesang war nicht wirklich eines ihrer Talente. Gerade als Mom in das Wohnzimmer trat, kam Dad mit einem gestressten Ausdruck auf dem Gesicht aus der Küche. „Guten Morgen, James, schön dass du wach bist!“ Natürlich, ja, ich hab toll geschlafen und ich wünsch dir auch einen tollen Tag, sagte ich mir in Gedanken und verfluchte mich selbst, dass ich überhaupt aufgestanden war. Denn jetzt kam ganz viel Arbeit auf mich zu. Sirius hatte das perfekt umgangen und war über die Weihnachtstage in seine Wohnung gegangen, die er im Sommer gekauft hatte um nicht mehr die ganze Zeit bei meinen Eltern zu wohnen. Auch wenn denen das nichts ausgemacht hatte. Er wollte erst morgen zur Fete wieder kommen. Aber im Gegensatz zu ihm, war ich der wahre Sohn des Hauses und konnte mich daher nicht wirklich der Arbeit entziehen. Und ehe ich mich versah, bekam ich eine lange Liste in die Hand gedrückt, die ich abarbeiten musste. Mit einem leisen Stöhnen machte ich mich auf den Weg. So wie die Liste aussah, war ich noch bis Mitternacht beschäftigt.

Lily:
Ich betrachtete den Weihnachtsbaum aus jeder Perspektive. Doch, das hatten mein Dad und ich gut hinbekommen. Mom war auch begeistert, obwohl sie leicht traurig war, weil sie nicht helfen konnte. Ich war froh darüber, wenn sie nämlich geholfen hätte, dann hätte sich das Weihnachtsbaumschmücken bis morgen hingezogen. „Braucht ihr noch meine Hilfe, oder kann ich nach oben gehen und mein Zimmer aufräumen?“, fragte ich meine Eltern höflich und meine Mom schickte mich netterweise nach oben.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Irgendwie sah dieser Raum nicht wirklich nach dem eines siebzehnjährigen Mädchens aus. Es war mehr eine Mischung aus Kinderzimmer und Jugendzimmer. Überall lagen Kuscheltiere und Andenken an Urlaube. Ich glaube, ich sollte unbedingt meine alten Kindersachen mal wegräumen. Was sollte James denken, wenn er dies sah? Wohlmöglich glaubte er noch ich bräuchte die ganzen Kuscheltiere und so. Doch es musste schnell gehen. Ich glaube, wenn ich lange überlegen würde, sehe das Zimmer später genauso aus. Und so hob ich meinen Zauberstab und sprach: „Accio Kuscheltiere!“ und aus allen Richtungen kamen die Tiere auf mich zugeflogen. Mit einem Schwenker meines Zauberstabs beschwor ich eine große Kiste hervor und ließ alle Kuscheltiere darin verschwinden. Dann verkleinerte ich den Karton schnell und ließ ihn unter meinem Bett verschwenden. Das ganze Zimmer sah schon viel jugendlicher aus. Doch irgendwas fehlte. Ich sah mich um. Nirgends stand eine Kerze oder sonst ein Dekor-Teil. Da fiel mir ein, dass ich vor ein paar Stunden im Keller beides entdeckt hatte. Und warum sollte es dort unten verstauben, wenn es mir auch dabei helfen konnte ein schönes Zimmer zu bekommen?!
Und zehn Minuten war mein Zimmer fertig dekoriert und ich war richtig stolz auf das Ergebnis. Nur mit ein paar kleinen Handgriffen hatte sich mein altes Kinderzimmer in ein schönes Jugendzimmer verwandelt. James konnte jetzt kommen! Ob meine Eltern ihm erlauben würden in meinem Zimmer zu schlafen? Wahrscheinlich musste er in Petunias altem Zimmer schlafen. Aber warum sollte das uns stören? Ich lachte leise und ging zu meiner Mutter herunter, die gerade zum Essen gerufen hatte.


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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