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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Wiedersehensfreu(n)de

von Enim-Reh

Hallöle...und wieder ein neues Chap von mir. Schade, dass ich nur drei Kommis von euch bekommen hab. :( War das Chap denn so langweilig?

Ich danke auf jeden Fall:
Mrs.Black und Blackfan90 und Carli ....Ihr seid die einzigen gewesen, die mir ein kommi geschrieben haben. Deshalb widme ich euch auch dieses Chap, als kleines Dankeschön! :)

Aber kurz noch zu euren Fragen oder Anregungen:

@Blackfan90: Das mit dem Mutter-Sohn-Gespräch muss ich mir noch überlegen...Vielleicht kann ich es ja mal als Flashback einfließen lassen oder dann einfügen, wenn Lily bei James ist. Die anderen Chaps sind nämlich schon fertig....Das chap hier ist übrigens keins der vier, die ich im Urlaub geschrieben hab. Das nächste ist erst eines davon! :)

@Mrs.Black:ICh versuche mich immer in die Personen hineinzuversetzen und dadurch schaffe ich es eigentlich auch immer recht gut die Emotionen rüber zubringen. Manchmal bin ich dann jedoch auch so sehr in der Person drin, dass ich zum Beispiel an einer traurigen Stelle auch heulend vor dem PC sitze oder auch total agressiv werde, wenn der Charakter in der Story es auch ist. Das ist manchmal echt schlimm ;)

@Carli: Ich hoffe du bist nicht allzu traurig, wenn ich nicht sage, was es zum Abendessen gibt. Und was Sirius angeht, das habe ich bis jetzt auch noch nicht geschrieben...das kommt noch...Danke noch mal für deine netten kommis.

Und jezz gehts los!
Viel Spaß! Eure EnimReh

23. Chap: Wiedersehensfreu(n)de

„Mom, ich bin eben drüben bei Mary!“, rief ich meiner Mutter zu und zog meinen Mantel enger. Es war recht kalt draußen und der Wind pfiff eisig durch die Straße. Zum Glück wohnte Mary nur eine Straße weiter. Daher waren wir schon immer gute Freundinnen gewesen und sie wusste als einzige von meinen ehemaligen Grundschul-Kammeradinnen bescheid, was ich war. Bei ihr war ich mir damals sicher gewesen, das sie mich nicht auslachen würde. Sie hätte es niemanden weiter erzählt. Sie wollte ich nicht verlieren. Sie war mir viel zu wichtig. Vorsichtig öffnete ich das Gartentor und ging über den knirschenden Kiesweg zu ihrer Haustür. Ich atmete tief durch. Wir hatten uns nun schon seit einem halben Jahr nicht gesehen und es war so viel passiert in dieser Zeit. Wie würde sie reagieren? Ich hob die Hand und drückte die Klingel. Das Licht im Flur ging an und kurze Zeit später öffnete Marys Mutter die Tür. „Ja, hallo?“, sagte sie als sie die Tür öffnete. „Hallo, Mrs. Caine, ist Mary da? “ Sie blickte mich verwundert an. Scheinbar schien sie mich nicht zu erkennen. So stellte ich mich vor. „Ich bin es Lily!“, sagte ich und plötzlich erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Jedoch war es ihr sichtlich peinlich, dass sie mich nicht direkt wieder erkannt hatte. „Ach komm doch rein, Lily. Sie ist gerade oben in ihrem Zimmer.“ Sie deutete auf die Treppe und ließ mich herein. „Danke.“, sagte ich höflich und stieg langsam die Treppe hoch.

Vor Marys Tür blieb ich stehen und klopfte an. „Mom, ich hab dir eben schon gesagt, dass ich nichts essen will!“, kam es laut von drinnen und ich musste kichern. Ich klopfte noch mal. „Hau ab, Mom! Ich will meine Ruhe haben!“ Ich musste mich tierische zurückhalten nicht sofort los zuprusten. So musste ich mich sehr zusammenreißen, als ich ein drittes Mal klopfte. Von drinnen war ein lautes poltern zu hören, dann ein paar stampfende Schritte, bis der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. „Was willst du?“, brüllte mich meine beste Freundin, da sie immer noch davon überzeugt war, dass ihre Mutter vor der Tür wartete. Ich unterdrückte weiterhin mein Lachen und sagte mit ruhiger Stimme: „Nana, Mary Caine, so geht das aber nicht. So geht man doch nicht mit seiner besten Freundin um.“ Und da merkte sie, wer vor ihr stand. „Liliiiiiiii!“, schrie sie mit schriller Stimme und fiel mir um den Hals. „Hey, Ruhe da oben!“, schallte die tiefe Stimme von Marys Vater aus dem Untergeschoss. Wir brachen in ein freudiges Lachen ein. „Komm rein!“, sagte sie kichernd und zog mich in ihr Zimmer. Es hatte sich in dem letzten halben Jahr viel getan. Es war renoviert wurden und war nun ein richtiges Jugendzimmer. Die ganzen Kuscheltiere waren auf den Schrank verband wurden. Nur noch das Kissen, das ich ihr einmal zum Geburtstag geschenkt hatte, erinnerte an das ehemalige Kinderzimmer.

Ich nahm Platz auf einer bequemen weißen Couch und Mary setzte sich gegenüber von mir auf einen Sitzsack. „Erzähl, was ist in den letzten sechs Monaten alles passiert? Du hast dich total verändert!“ Ich lächelte sie lieb an. „Deine Mom hat mich eben gar nicht wieder erkannt. Aber sie hat mich ja schon sehr lang nicht mehr gesehen.“ Mary nickte. Ihre Mutter war die Ferien über oft arbeiten gewesen und so sehr wenig zu Hause. Wir hatten uns zwar oft treffen können, aber sie hatte mich wohl das letzte Mal im Frühling gesehen. „Aber nun erzähl, was ist alles passiert? Du hast gar keine Briefe geschrieben.“ Sie zog eine gespielt beleidigte Schnute und ich fühlte mich sofort schuldig. „Das tut mir leid, aber das siebte Jahr ist echt schwer. Und wir haben als Schulsprecher so viel zu tun.“ Sie winkte ab. „Schon okay, Lily. Aber dafür musst du mir jetzt alles erzählen, was passiert ist. Wie sieht's eigentlich mit deinem Partner aus? Also deinem Schulsprecherpartner...“ Ich lächelte und spürte leichte Wärme in mein Gesicht stieg. „Ist da irgendwas, das du mir unbedingt erzählen solltest?“, fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. Ich nickte peinlich berührt. „Sag bloß, du hast dich verliebt?!“ Ich nickte nur. „Wow, Süße, das ist doch super. Wie heißt er denn? Und seit wann seid ihr ein Paar? Seid ihr überhaupt eins?“
„Also, wir sind im November zusammen gekommen. Aber er mag mich schon was länger und er ist auch mein Schulsprecherpartner...“ „Achso...Das heißt doch auch, dass ihr euch diese separaten Räume teilen müsst. Oder?“ Ich spürte erneut Wärme in mein Gesicht steigen. „Da hast du schon Recht, aber wir haben getrennte Schlafzimmer. Ich kann es eigentlich kaum fassen, dass ich mit ihm zusammen bin.“ „Wer ist es denn jetzt? Hast du ihn schon einmal erwähnt?“ Ich nickte. Was würde sie wohl sagen, wenn ich ihr sagte, wer mein Freund war? „Nun rück schon mit der Antwort raus. Ich kenn ihn doch eh nicht!“ „Naja...Das stimmt nicht so ganz. Er war schon mal bei mir auf dem Geburtstag. Auch wenn ich ihn nicht eingeladen...“ „NEIN?! Was, du bist mit dem Typen jetzt zusammen? Ich dachte du kannst ihn nicht leiden?!“
Ich musste kichern. Dieser Ausdruck auf dem Gesicht meiner Freundin war einfach zum lachen. „Ja, ich bin mit James zusammen und ja, ich hab ihn mal verabscheut. Aber er hat sich um 180° geändert. Er ist so süß und ich kann mir jetzt gar nicht mehr vorstellen, dass ich ihn hassen könnte.“ „Och wie süß...Du hast dich wirklich verliebt. Und, wann siehst du ihn wieder?“ „Er kommt an Weihnachten mal vorbei mich besuchen. Du kannst dann ja mal rüber kommen.“ Sie nickte stürmisch. „Das lass ich mir doch nicht entgehen. Ich will schließlich deinen Freund kennen lernen, um dann festzustellen, ob er dich verdient hat oder nicht...“ „Du willst WAS?“, fragte ich entsetzt und blickte Mary fest an. Doch sie hielt nicht lange ihre ernste Miene fest, denn kaum, dass ich sie eine Sekunde wütend fixiert hatte, fing sie an zu lachen. „Das war doch nur ein Scherz!“, sagte sie grinsend und ein großer Stein fiel mir vom Herzen. Ich hatte schon Angst gehabt, dass sie es ernst meinte.

Ich sah mich ein wenig im Zimmer um. „Übrigens, hast schön renoviert hier. Aber kann es sein, dass du mir etwas oder besser gesagt jemanden verheimlichst?“, fragte ich skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. Nun war es an ihr rot anzulaufen. „Ähm...“ „Jaaaa???“ „Okay, du hast mich erwischt. Aber woher weißt du es?“, fragte sie mich und ich deutete auf die vielen Fotos auf ihrem Schreibtisch. Diese waren eindeutig, denn einen „Kumpel“ küsste man nicht so wie auf einem dieser Bilder.

„Upps...Das ist David. Wir sind seit drei Monaten zusammen. Du kennst ihn aber!“ Ich besah mir das Bild genauer. Er kam mir wirklich sehr bekannt. Ich kramte in meinem Namensgedächtnis nach einem David. Und da kam mir plötzlich ein Nachname in den Kopf. „David Parker?“ Sie nickte lächelnd und fragte, ob ich mich noch an ihn erinnern könne. Nun nickte ich. David Parker war der süße Typ aus unserer Parallelklasse gewesen. Alle fanden ihn gut. Auch ich. Ich war total in ihn verknallt. Und dann eines Tages hat er mich auch toll gefunden und wir waren einen Sommer zusammen gewesen. Da war ich dreizehn oder so. Ich war also schon auf Hogwarts. Doch leider entpuppte sich seine „Liebe“ als Verarschung. Wahrscheinlich war ich deswegen danach so vorsichtig, wenn es um eine neue Beziehung ging. Wahrscheinlich hatte ich deswegen James verabscheut. Er war ja auch dieser Mädchenschwarm und ich hatte meine Ängste auf ihn übertragen.

„Lily?“ Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und sah in das lächelnde Gesicht von Mary. „Du brauchst keine Angst haben. Er hat sich geändert. Er ist so sweet. Du musst ihn unbedingt noch mal treffen.“ Ich nickte. Das durfte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich hatte ja auch an James gesehen, dass sich ein Junge ändern kann. Bei Black warten manche Mädels noch drauf. Es klopfte an die Tür. „Ja, herein!“ Die Tür öffnete sich und Mrs. Caine steckte ihren Kopf herein. „Was ist denn Mom?“, kam es genervt von meiner Freundin. Ihr Verhältnis zu ihren Eltern war sehr gespannt. Sie kam sich sehr überwacht vor und war eifersüchtig auf ihren großen Bruder, der nicht mehr zu Hause wohnen musste. Ich finde ihre Eltern nett und sie sind auch nett zu mir. Aber tauschen wollte ich sie auch nicht mit meinen Eltern.

„Es ist schon recht spät und deswegen denke ich, dass Lily besser nach Hause geht!“, kam es von der Tür. „Och Mom! Wir haben Ferien!“, motzte Mary und wollte schon aufstehen um ihre Mutter wegzuscheuchen. Doch ich legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte beruhigend: „Es wäre vielleicht doch besser, wenn ich nach Hause gehe. Ich bin eh schon richtig müde und meine Mom wollte noch mit mir reden!“ Ich stand auf und umarmte Mary. „Tschüss Süße! Vielleicht sehen wir uns ja morgen!“ Ich nickte und verabschiedete mich noch schnell von ihrer Mutter. Kurze Zeit später war ich schon draußen und schlenderte nach Hause.
“Mom! Ich bin wieder zu Hause!“, rief ich und hörte ihre Stimme aus dem Wohnzimmer antworten. Nachdem ich meinen Mantel aufgehängt und meine Stiefel ausgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer und wurde sogleich überrascht. Auf dem Sofa, neben meiner Mutter, saß niemand anderes als mein... „Dad!“ Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn. „Ich dachte du bist in Australien! Was machst du hier?“, fragte ich sofort und blickte meinen Vater mit großen Augen an. Er lächelte mich an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Du bist richtig groß geworden! Schade, dass ich dich nur so selten sehe. Es war echt großes Glück, dass ich es geschafft habe, diesmal hierher zu kommen. Ich werde diese zwei Wochen auf jeden Fall mit meinen beiden Damen genießen!“ Ähm...Ich glaub er weiß noch gar nichts von meinen Plänen. Konnte Mom ihm das nicht sagen? Ich blickte zu meiner Mom und sah ihren aufmunternden Blick. „Du, Daddy, ich muss leider sagen, dass ich nicht die ganzen Ferien zu Hause bin!“, sagte ich und wartete gespannt auf seine Reaktion. „Was? Ich dachte wir machen uns ein paar schöne Wochen. Was hast du denn vor? Willst du wieder nach Hogwarts?“ Ich schüttelte den Kopf und biss mir leicht auf die Unterlippe. „Es ist so...Ich...Äh...Ja...Also...“ Ich holte noch einmal tief Luft. „Ich werde mit meinem Freund Silvester verbringen. Er hat mich eingeladen.“
Puh...Geschafft! Doch die Neuigkeit brauchte erst einmal ihre Zeit, bis sie bei meinem Vater richtig ankam. „Du feierst also bei deinem Freund? Seit wann kennst du ihn? Wie heißt er? Wie alt?“ Hätte ich meinen Vater nicht gestoppt hätte ich sicher noch James Stammbaum vorzeigen müssen. „Dad, James ist ein Kamerad aus Hogwarts und geht in den gleichen Jahrgang wie ich. Er ist sogar jünger als ich. Und du lernst ihn auch bald kennen. Er kommt an Weihnachten hier her und will sich vorstellen!“, sagte ich und es sah ganz so aus, als ob ich ihn überzeugt hatte. „Dann bin ich aber mal gespannt. Aber jetzt ab ins Bett! Du siehst ganz schön müde aus.“ Und passend zu seiner Antwort gähnte ich herzhaft. Ich gab meinen Eltern jeweils einen Kuss und verabschiedete mich nach oben.

Oben ging ich erst einmal warm duschen und machte mich bettfertig. Danach ging ich hundemüde in mein Zimmer und wollte mich sofort in meine warme Bettdecke kuscheln, als ich plötzlich sah, dass Tabby wieder in ihrem Käfig saß und sehnsüchtig auf ihr Abendbrot wartete. „Hey Kleine! Da bist du ja wieder.“ Ich streichelte ihr über den Kopf und gab ihr Futter und Wasser. Zum Dank zwickte sie mir in den Finger. Mein Blick wandte sich von ihr ab und wanderte zum Schreibtisch. Dort lag James Brief. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Was er wohl schrieb...


Liebste Lily!
Danke, dass du dir so große Sorgen um mich machst. Meine Mom hätte mich mit Sicherheit fast erdrückt, wenn Sirius sie nicht gebremst hätte. (Ich hätte nicht gedacht, dass ich Black mal ernsthaft dankbar sein könnte ) Ich hoffe das Gespräch mit deiner Mom war nicht so schlimm wie erwartet. Vielleicht vergisst sie es ja auch oder sie wollte dir nur drohen! (Stimmt...Das hatte ich ganz vergessen...Hoffentlich vergisst sie es auch noch!) Bei meinen Eltern hab ich da nicht so Angst. Ich bin aber auch ein Junge (Macho) und die brauchen so ein Gespräch nicht.
Ich denke du bist gerade bei deiner Freundin. Die will ich unbedingt kennen lernen! Keine Angst, ich bleib auf jeden Fall bei dir. Aber ich will doch die jenige kennen lernen, die schon so viel Zeit mit dir verbringen durfte. (*kopfschüttel*) Ich hab heute den Tag mit Sirius im Pool verbracht. Danach mussten wir das Haus putzen und zwar mit Muggeltechnik, weil wir unsere Zauberstäbe nicht in der Boxershorts hatten. (Das musste man doch jetzt nicht verstehen, oder?)
Ich freu mich schon sehr darauf deine Eltern endlich kennen zu lernen und auch deine Wohngegend. Hoffentlich mögen deine Eltern mich...(Darüber macht der sich Gedanken???) Ist dein Vater eigentlich zu Hause? Ich dachte der ist in Australien.
Ich geh jetzt schlafen und du solltest das auch tun! Du siehst nämlich sehr müde aus. Ja, ich sehe dich. (meinte er das ernst??? Ist da ne Kamera drin?) Keine Angst, ich überwach dich nicht. Ich vertrau dir! Aber ich kenn dich auch und daher weiß ich, dass du abends immer sehr müde wirkst.
Ich liebe dich, mein Schatz! Und vermiss dich total!
Dein James

P.S. Schade, dass ich keinen Gute Nacht Kuss von dir bekommen kann. Ich vermiss deine weichen Lippen!
P.P.S. Was hast du mit meinem Bruder angestellt??? Der kann ja richtig romantisch sein! *kopfschüttel* (Das war auf jeden Fall Black's Sauklaue...Aber warum las er James Briefe? Da mussten wir uns auf jeden Fall was überlegen!)


Meine Antwort fiel sehr kurz aus:

Lieber James,
ich denke du schläfst jetzt schon, aber ich wollte dir schnell noch auf deinen Brief antworten. Meine Eltern sind schon ganz gespannt auf dich und du brauchst auch keine Angst haben, ob sie dich mögen oder nicht. Die sind so nett und du ja auch. Aber mein Vater wird dich erstmal ausfragen. Also nimm alles mit was dich auszeichnet. Nein Spaß beiseite! Du brauchst dir da nicht weiter Gedanken machen und kannst beruhigt schlafen. Bei deinem besten Freund solltest du besser aufpassen. Der hat nämlich eine kleine Notiz auf deinem Brief hinterlassen und das heißt, dass er auch deine Briefe liest. Also, pass auf!
Naja....Gute Nacht!
Deine Lily


Ich band Tabby schnell den Brief ans Bein, sie schuhute kurz und flog davon ins Schwarze. Ich hingegen legte mich ins Bett unter die warme Decke und schlief mit den Gedanken über meinen Freund ein.


*~*~*~*

Das war ein recht kurzes CHap, aber das nächste wird (etwas) länger.
Zauberehrenwort!

Bekomm ich denn ein paar Kommis mehr, als für das letzte chap? *liebanguck*


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