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Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Fragen über Fragen

von Enim-Reh

Hallo ihrs...
hier kommt Chap NR 18!
Ich entschuldige mich dafür, dass es erst so spät kommt, aber im Moment ist es bei mir recht stressig! Ich hoffe das CHap gefällt euch!
Hier noch schnell die Re-Kommis:

@Mrs.Black:Schön dass du die FF ließt! Auf das Nachhilfe-Chap musst du dich aber noch gedulden! Das hab ich noch nicht geschrieben! (ehrlich gesagt hatte ich das fast vergessen und muss das jetzt wieder einbauen *hehe*...Stress lässt grüßen!)

@Blackfan90: Ich mag die Tagebücher der beiden echt gerne und find es echt schade,dass es sowas nicht in echt gibt...:(

@James_Potter85: Ich versuche sie nun wieder öfter einzubauen...mal sehen wann das nächste kommt! Lass dich überraschen...

@Ginnyyy: Juhu...noch ein Tagebuch-Liebhaber! Herzlich Willkommen im Club!

@Lily014: Danke für das nette Kommi! Das ist echt motivierend! Hoffentlich gefällt dir das 18.Chap auch!

@Carli: So ein Tagebuch wär schon schön! Wenn ich eins hätte, würde ich es dir sicher schenken! Aber leider gibt's die ja (noch) nicht! :(

@Dumbledore,Albus: Tja...das Tagebuch ist halt ein Plappermaul! Danke dass du die FF ließt!

Und hier ist....Das neue CHAP!


18.Chap: Fragen über Fragen

Als ich frisch geduscht in mein Zimmer zurückkam, war Lily weg und das Tagebuch lag zugeklappt auf dem Nachttisch. Jetzt war ich gar nicht dazu gekommen, Lily nach den Weihnachtsferien zu fragen. Aber sollte ich es wirklich tun? War es noch zu früh sie zu fragen, ob sie mit zu meinen Eltern wolle? Mehr als nein sagen konnte sie ja eigentlich nicht...Also musste ich es riskieren. Ich nahm mir vor sie nach dem Abendessen zu fragen. Jetzt waren erst einmal die Schulsachen dran! Ja, sogar James Potter machte seine Hausaufgaben, wenn auch nicht immer allzu gründlich und sorgfältig. Aber spätestens, wenn der Professor die Sachen einsammeln wollte, hatte ich immer die gewünschte Länge an Pergament bearbeitet. Doch mein Geheimrezept dafür verriet ich niemanden. Vielleicht würde ich es später meinem Sohn oder meiner Tochter erklären, wenn sie nach Hogwarts gingen. Aber bis dahin war noch viel Zeit.

„Puh...Das war viel Arbeit, aber jetzt hab ich es endlich geschafft und dieses Jahr will ich nichts vor mir herschieben! Ich möchte schließlich noch Zeit mit Lily verbringen. Dafür ist sie mir zu wichtig!“, sagte ich laut zu mir selbst und lächelte. Ich hatte mich verändert. Seit ich mit Lily befreundet war, waren mir die Hausaufgaben immer wichtiger geworden. Ich machte sie sogar schon FREIWILLIG! Das war eigentlich nie meine Art gewesen. Aber auch sonst hatte ich so ein paar Dinge geändert. So war ich zum Beispiel das erste Mal in der Bibliothek und zwar nicht um Lily zu beobachten, sondern um etwas nachzuschlagen. Sirius hatte mich schon sehr empört angeschaut als ich ihm davon berichtete. Schließlich hatten wir uns eigentlich geschworen, dass wir nie die Bibliothek betreten wollten, wenn es nicht mit Mädchen zu tun hatte. Aber Sirius war es auch gewesen, der mich auf meine ganzen Veränderungen aufmerksam gemacht hatte.

Erst in diesem Moment, in dem er mir seine Beobachtungen präsentierte, war mir aufgefallen, dass ich ihn sehr vernachlässigt hatte. Er war immer mein bester Freund gewesen und eigentlich war es immer so, dass man keinen von uns beiden allein sah. Ausnahmen waren Quidditch und Dates des jeweils anderen. Wobei es auch diverse Doppeldates gab. Aber Ausnahmen bestätigen schließlich die Regel. Ich musste also einen Tag mal mit Pad verbringen und ihm zeigen, dass ich doch noch nicht so sehr unter Lilys Pantoffel stand. Ich durfte schon noch Spaß haben. Auch als Schulsprecher, wie ich es ihm versprochen hatte.

Ich legte das beschriebene Pergament auf den Stapel mit den Hausaufgaben und schraubte das Tintenfass zu. Es verschwand zusammen mit den leeren Pergamenten in der Schultasche, welche dann unter dem Schreibtisch landete. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es Zeit für das Abendessen war. Bevor ich jedoch die Schulsprecherräume verließ, klopfte ich bei Lily an. Doch sie war wohl schon allein oder mit ihren Freundinnen in die große Halle gegangen. Und so machte ich mich auch allein auf den Weg.

Als ich gerade durch den Korridor im dritten Stock ging, entdeckte ich einen Jungen mit schwarzen Haaren. Ich erkannte sofort, dass es Siri war, denn nur er hatte diesen Gang auf den er selbst sehr stolz war. Ich lächelte und schloss zu ihm auf. „Hey Prongs! Und hast du mit Lily über die Ferien gesprochen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Werde ich gleich nach dem Essen machen. Eben sind wir nicht wirklich dazu gekommen!“ Pad grinste wissend und ich wusste genau woran er dachte. Aber wo er Recht hatte, hatte er Recht. Doch ich konnte meinen Körper unter Kontrolle halten und wurde nicht rot.

„Wo hast du denn die anderen gelassen?“, fragte ich um vom Thema abzulenken. „Ach, Moony war bis gerade in der Bücherkammer...“ Das letzte Wort sprach er aus als sei es etwas Gefährliches. „Man nennt es auch Bibliothek!“, unterbrach ich ihn. „Joa...okay...Er war in der BIBLIOTHEK! Und von da ist er dann selbst nach unten gegangen.“ „Und Wormie? Wo hast du den denn gelassen?“ „Ach, du kennst ihn doch! Wenn du nicht da bist, dann hängt er die ganze Zeit an Moonys Rockzipfel. Mann, bin ich froh, dass ich erst die dritte Wahl bin. Zumindest was Wormie angeht.“ Ich lachte. Ich kannte unseren kleinen Freund sehr gut und dadurch wusste ich auch, dass er sehr anhänglich war. Doch seitdem ich mit Lily zusammen war, verbrachte er mehr Zeit mit Moony. Vielleicht war es ihm ja peinlich, dass ich vielleicht Lily treffen könnte und er dann dabei wäre.

Wir waren an der großen Halle angekommen und Sirius wollte gerade, getrieben von seinem Heißhunger, schnurstracks an den Gryffindor-Tisch zusteuern, als ich ihn zurückzog. „Hey, Alter! Was is'? Ich habe Hunger!“, sagte er laut und riss sich von mir los. „Pad, ich wollte mich noch bei dir entschuldigen....Es...tut mir leid, dass ich unsere Freundschaft in letzter Zeit so vernachlässigt hab'. Ich...“ „Ach, schon okay! Ich versteh schon. Und außerdem hab ich die letzte Woche echt genossen. Du hast nicht einmal gemeckert, dass Lily dich nicht mag. Es ist so schön mit dir auch mal über andere Dinge zu quatschen.“, unterbrach mich mein bester Freund und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. „Haha...Wir haben auch sonst über andere Sachen geredet.“

„Achja? Worüber denn? Mhhh...Achso, klar...Ich präsentiere die Hitliste der Gesprächsthemen: Ich beginne mit dem letzten Platz; Platz 5: Lehrer! Wenn wir ihnen einen Streich spielen wollten oder wenn sie mal wieder zu viele Hausaufgaben aufgegeben haben.“ Ich wartete gespannt auf die nächsten Gesprächsthemen. Was der sich in so kurzer Zeit wohl noch überlegt hatte?! „Dann Platz 4: Slytherins und insbesondere meine abartigen Familienmitglieder! Das macht doch immer wieder Spaß ihnen Streiche zu spielen oder sich mit ihnen zu duellieren.“ Ich lachte. Bis jetzt hatte er vollkommen Recht gehabt. „Und nun Platz 3: Streiche und andere Pläne. Wie oft reden wir darüber, welche Streiche wir noch aushecken können oder was uns an dieser Schule unvergesslich macht. Aber dazu gehören auch die Pläne für das pelzige Problem! Das sollte man nie vergessen und bald ist es auch wieder so weit.“ Uhh...Stimmt...Da hatte er Recht. Wir mussten bald mal wieder Wolfhüten. Ich freute mich schon drauf, auch wenn das hieß, dass ich versuchen musste mich an Lily vorbei zu schleichen. Das sollte noch schwieriger werden. Das ahnte ich jetzt schon. Aber wofür hatte Mann einen Tarnumhang. Dann konnte sie mich wenigstens nicht sehen. „Wir kommen zu Platz 2: Quidditch. Ein Quidditchkapitän wie J.P. hat natürlich immer Gesprächsstoff, wenn es um seinen Lieblingssport geht. Mann, wie lang wir darüber immer labern.“ Pad schüttelte den Kopf und ich wunderte mich schon, wie er es eigentlich schaffte seinen sonst so ausgeprägten Drang was zu Essen ausschaltete. „Und nun der erste Platz unseres Gesprächsstoff-Ranking...Trommelwirbel...Es ist...ohhhh...Lily Evans. Die ungeschlagene Nummer Eins seit sechs Jahren!“

„Ich bin eure Nummer eins?“, flötete es hinter mir und ich drehte mich um. Langsam spürte ich, wie ich leicht rosa wurde, als ich in das wunderschöne Gesicht meiner Freundin blickte. „Du bist und bleibst meine Nummer EINS!“, sagte ich, legte meine Arme um ihre Taille und blickte in ihre wunderschönen grünen Augen. Sie lächelte und küsste mich, wobei sie sich jedoch leicht strecken musste, da sie ein ganzes Stück kleiner war als ich. Ich erwiderte den Kuss und sog den schönen Duft ihres Parfums durch meine Nase ein. Ich löste mich erst von ihr als ein greller Pfiff die romantische Atmosphäre störte. Und von wem anders sollte er kommen, als von meinem besten Freund, dem Casanova, Sirius Orion Black. Lily drehte ihren Kopf und schaute Sirius böse an. Mann, konnte die böse schauen. Hoffentlich würde sie mich so nie ansehen. Sirius grinste nur blöd, doch als er sah, dass auch ich ihm andeutete zu gehen, verzog er sich in die große Halle. Der Hunger hatte wohl auch seine Arbeit dazu beigetragen.

Lily drehte ihren Kopf wieder zu mir und unsere Augen trafen sich. Und plötzlich fiel mir ein, dass ich auch noch mit ihr reden wollte. Und warum bis nach dem Essen warten, wenn der passende Moment gekommen war. „Schatz, können wir reden?“, fragte ich und sie blickte mich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an. „Keine Angst...Ich will mich nicht von dir trennen und ich mach dir auch keinen Heiratsantrag oder so!“ Zumindest noch nicht. Fügte ich in meinen Gedanken hinzu. Ich sah, wie sie erleichtert aufatmete und mich anlächelte. Ich lächelte zurück und gab ihr einen flüchtigen Kuss. „Okay, aber lass uns nach draußen gehen. Hier drinnen ist es viel zu laut und es schneit gerade auch so schön. Das ist so romantisch!“, sagte sie und zusammen gingen wir nach draußen. Sie kuschelte sich eng an mich und ich ließ den ganzen Weg über meine Hand an ihrer Hüfte und streichelte sie sanft mit dem Daumen. „Worüber wolltest du denn jetzt mit mir reden, James?“, fragte Lily und ich blickte zu ihr herunter. „Ich wollte fragen, was du in den Ferien vorhast...“, sagte ich und flehte zu Merlin, dass sie noch nichts geplant hatte. „Oh...Ich...Ähm...Ich wollte zu meinen Eltern; wie jedes Jahr.“ Diese Antwort hatte ich fast erwartet. So ein nettes Mädchen wie Lily fuhr halt jedes Jahr zu Weihnachten nach Hause. Ich nickte traurig.

„Hey!“, sagte sie aufmunternd. „Du hast doch nur fragen wollen, was ich geplant habe bis jetzt. Das heißt doch nicht, dass ich die ganze Zeit zu Hause bleiben muss.“ Ich spürte einen Lichtblick und schaute sie an. Sie lächelte dieses herzerweichende Lächeln, das ich so sehr an ihr liebte. Und ich konnte nicht anders und musste zurück lächeln. „Also...Was ich dann halt gerne fragen würde, könntest du dir vorstellen...vielleicht...also das ist jetzt nur ne Frage...“ Sie lachte leise und sagte, dass ich doch endlich zum Punkt kommen sollte, da ihr langsam kalt wurde. Ich zog sie enger an mich und fragte sie: „Lily, könntest du dir vorstellen in den Ferien zwischen Weihnachten und Neujahr zu mir zu kommen?“ Wir blieben stehen und ich wartete darauf, dass sie eine Reaktion zeigte. Und die ließ nicht lange auf sich warten. Keine halbe Minute nach meiner Frage grinste sie breit und nickte. Ein riesiger Stein fiel von meinem Herzen ab und ich küsste sie liebevoll. „Also, dann schreibe ich meinen Eltern nachher einen Brief und berichte ihnen, dass wir Besuch bekommen! Okay?“ „Klar, aber können wir den Rest vielleicht drinnen besprechen? Mir wird nämlich kalt.“ Ich nickte und zusammen gingen wir auf dem schnellsten Weg ins Schloss zurück und in die große Halle zu unseren Freunden. Sie waren schon fast fertig mit Essen. Nur Sirius hatte seinen Teller noch voll beladen vor sich stehen und fraß ohne Pause. Wenigstens einer, der uns beim Essen Gesellschaft leisten konnte. Aber Essen war halt wichtig. Denn man kann einfach nicht nur von Luft und Liebe leben; auch wenn das manchmal sehr schön wäre. *seufz*


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