Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Another James-and-Lily-Story - Alltag kehrt ein...

von Enim-Reh

Hallöle...
Ich muss mich leider für zwei Sachen entschuldigen!
1. Dass ihr solange warten musstet auf dieses Chap!
und zweitens, was noch viel schlimmer ist....
dass ich beim letzten Chap den blöden Fehler gemacht habt! SORRY! Das kommt nicht nochmal vor! Ich hab einfach zu spät gesehen, dass das die falsche Version ist. Und die hätte einfach nicht mehr gepasst! Also, wer es noch nicht gemacht hat...Ende vom letzten CHap lesen! WICHTIG!
Naja...Dann viel Spaß!
Hier habt ihr gaaaaaanz viel Knabberzeug und kalte Getränke. Wer was warmes will, hier eine Kanne Tee, eine mit Kakao und eine mit Kaffee für die ganz müden unter euch!

Eure Enim-Reh


16. Chap: Alltag kehrt ein...

Lily:
Ein paar Tage später wachte ich auf und betrachtete den schlafenden James neben mir. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Wir waren nun gerade mal ein paar Tage zusammen und alles war sehr schnell gegangen. Ich war aber sehr beeindruckt von ihm, denn er wollte bis auf diese eine Situation, noch nicht weiter gehen. Ich war aber auch froh, denn ich fühlte mich noch nicht bereit dafür.

„Hey! Hör auf mich anzusehen!“, murmelte er und öffnete die Augen. „Wie hast du das gemerkt? Deine Augen waren doch zu?!“ Er lächelte mich an und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. „Ich spüre so was!“ Ich kuschelte mich an ihn. „Wir müssen gleich in den Unterricht. Also sollten wir uns mal fertig machen.“ James schmollte leicht, gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf.

Als wir fertig waren, gingen wir zusammen in die große Halle. Wie auch die letzten Tage, starrten uns die Schüler noch ungläubig an. Aber ich glaubte, dass sie langsam alles verschwanden. Ich setzte mich zusammen mit James zu unseren Freunden, die alle zusammen am Gryffindor-Tisch saßen.

Wir quatschten über die Hausaufgaben und was alles noch so anstand. Ich spürte die ganze Zeit, wie James mich beobachte. Auch seine Freunde schauten uns immer noch bewundernd an. Sie konnten es wohl genauso wenig wie ich glauben, dass ich nun mit James zusammen war. „Bist du fertig?“, fragte eine tiefe Stimme neben mir und ich bekam eine Gänsehaut. „Ja, Schatz!“ Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Was hast du jetzt in der ersten?“, fragte er mich. „Arithmantik!“, antwortete ich und er zog eine Schnute. „Was hast du denn?“ „Pflege magischer Geschöpfe!“, sagte er und ich küsste ihn auf die Stirn. „Wann haben wir denn heute die erste Stunde zusammen?“ „In der dritten und vierten! Da haben wir Zaubertränke!“ Und so verabredeten wir uns nach einem letzten Abschiedskuss für die Pause zwischen der 2. und 3. Stunde vor der großen Halle.

Arithmantik war so öde wie immer. Nur hatte ich diesmal schönen Stoff für meine Tagträume. Immer wieder sah ich James neben mir liegen und sah, wie er mich verliebt ansah. Wann sollte ich dies wieder vergessen? Ich musste doch auch auf den Unterricht achten. Schließlich kamen doch bald die Prüfungen. „Hoffentlich lenkt James mich nicht zu sehr ab! Ich will doch meine UTZ bekommen!“, schoss es mir durch den Kopf. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und verfiel einem weiteren Tagtraum.

„MISS EVANS!“ Die Stimme meiner Professorin riss mich aus meinem Tagtraum, in welchem ich James heiß und innig küsste. Ich blickte mich um und bemerkte, wie mich alle im Raum anstarrten. Nur ein kurzes „Ähh...“ drang aus meiner Kehle und ich spürte, wie ich leicht rosa anlief. Ich blickte zu Alice, die neben mir saß, doch sie verdrehte nur die Augen und lächelte. „Miss Evans, können sie nun die Aufgabe lösen oder ist sie zu schwer?“ Mein Gesicht wurde wärmer und ich blickte leicht unsicher zur Tafel...


„Und, wie war Arithmantik?“ James fing mich an der Tür des Klassenraums ab und drückte mich an die Wand. „Hey! Wie bist du denn so schnell hierhin gekommen?“ Ein stolzes Lächeln erschien auf seinem Gesicht und er küsste mich flüchtig. Die Schüler, die an uns vorbei liefen, warfen uns belustigte Blicke zu und flüsterten hinter vorgehaltenen Händen. Mich störte dies überhaupt nicht. James stützte seine Hände rechts und links von mir ab und schaute mich gespielt böse an: „Du hast mir immer noch nicht auf die Frage geantwortet...Wie war dein Unterricht?“ Ich lächelte und schaute tief in seine braunen Augen. „Naja...War auszuhalten!“, sagte ich und brachte ihn zum Lachen. „Meine Stunden waren einfach unerträglich!“, sagte er und griff sich mit der linken Hand theatralisch ans Herz. Ich schüttelte den Kopf und er kam erneut näher, um mich zu küssen. Doch ich schlug ihm gegen die Brust und er wich wieder zurück. „Hey womit habe ich das denn jetzt verdient?“, fragte er entsetzt, doch seine Augen verrieten, dass er dieses Gefühl nur vortäuschte. Ich lachte und spürte, wie er seine Hände an meine Hüfte legte und den Abstand zwischen uns verkleinerte. Nur einen Wimpernschlag später lagen nun auch seine Lippen auf meinen und er schmiegte sich eng an mich. Ich lächelte und fuhr mit den Fingerspitzen seinen Hals entlang und brachte seine Nackenhaare zum Aufstellen. Langsam bewegten sich seine Hände von meiner Hüfte hinauf zu meinen Haaren, doch ein Räuspern ließ ihn innehalten. Urplötzlich fuhren wir auseinander und blickten in das strenge Gesicht unserer Hauslehrerin.

„Miss Evans, Mr. Potter! Ich kann es nicht fassen, sie als Schulsprecher sollten doch gewissen Anstand haben und als Vorbilder für die unteren Klassen, sollten sie auch nicht zu spät zum Unterricht kommen! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Sie könne froh sein, dass es nicht mehr ist!“, sagte sie bissig. Ich sah, wie James den Mund öffnete um zu widersprechen, doch ich stieß an, sodass nur ein „Sorry“ seinem Mund entwich. McGonnagal lächelte kurz und scheuchte uns mit einem husch den Korridor entlang.

Als wir hinter der nächsten Abbiegung in einen Korridor kamen, blickte ich James an und konnte meinen Lachflash nicht mehr unterdrücken. Auch James prustete los und legte einen Arm um meine Hüfte. „Wir sollten uns beeilen! Wir müssen runter in die Kerker!“, sagte er nach einem Blick auf seine Uhr. „Gut, dann machen wir ein Wettrenne!“, sagte ich und er blickte mich skeptisch an. „Was?“, fauchte ich ihn an. „Das hätte ich nie von dir gedacht, Evans!“, sagte er und ich lächelte. „Tja...Du wirst noch so manches an mir entdecken!“ „Da bin ich aber mal gespannt...“ Er lächelte und ließ seinen Arm von meiner Hüfte fallen. „Ich hab eine bessere Idee! Ich zeige dir so ein paar Abkürzungen!“ Ich nickte und schon packte er meine Hand und rannte los.

Nachdem wir durch diverse Türen, Wandbehänge und Türen, die sich als Wände tarnten gelaufen waren, wusste ich zuerst gar nicht, wo wir waren. Doch die dunklen Gänge und die Fackeln an den Wänden bedeuteten, dass wir schon in den Kerkern sein mussten. „Das ging aber schnell!“, keuchte ich und schlich mich mit James leise ins Klassenzimmer. Alle starrten uns an und ich sah, dass Sirius ein breites Grinsen auf den Lippen hatte. Wie ich dieses Lächeln verabscheue! „Miss Evans, Mr. Potter? Setzen sie sich bitte wieder hin! Der Unterricht hat gerade erst angefangen! Es ist noch keine Zeit zum Gehen!“, sagte Slughorn und wandte sich wieder der gesamten Klasse zu. Der schien nicht mitbekommen zu haben, dass wir zehn Minuten zu spät waren. Unser guter Sluggy!

James:
Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte ich mich neben den grinsenden Pad. Wie es sich für echt Rumtreiber gehört, mussten wir natürlich ganz hinten sitzen und Lily, die wohl eher zu den Streberinnen gehörte (nicht bös gemeint) saß ganz vorn. „Was war los? Du warst doch eben schon so früh von PmG (Pflege magischer Geschöpfe) weg. Konntest du's nicht mehr aushalten?“ Er wackelte mit den Augenbrauen und ich lachte leise. „Sei doch ehrlich, ich kenn dich gut genug!“, sagte Sirius und boxte mir gegen Schulter. „Du hast schon Recht. Ich wollte so schnell wie möglich bei Lily sein. Und der letzte Kuss war dann wohl doch ein wenig intensiver...“ „Und dann bist du jetzt schon hier?“, zischte Pad und blickte zu Lily. „Hey, was denkst du von mir? McG hat uns erwischt! Sie hat uns verscheucht und 10 Punkte abgezogen!“ „Was? Sie hat euch erwischt?“ „Ja, beim Küssen.“ „Achso, ich dachte schon...“

„Würden die beiden Herren in der letzten Reihe sich nun auch einmal dazu bequemen die Kessel aufzustellen und mit der Aufgabe beginne!“, rief Sluggy und alle blickten lachend nach hinten. Ich sah zu Lily und die grinste nur und schüttelte mit dem Kopf. Ich glaubte sogar, dass sie mir zugezwinkert hatte, aber da war ich mir nicht so sicher. Ich bereitete alles für den Trank vor und bearbeitete langsam die Aufgabenstellungen.

Lily:
„Miss Evans, ihr Trank ist eine Glanzleistung! 23 Punkte für Gryffindor!“, sagte Slughorn und ein breites Grinsen zog sich über mein Gesicht. Er ging weiter und als er bei Snapes Kessel stand, leuchteten seine Augen erneut auf. Dessen Trank schien auch besonders gut zu sein. Ich hörte nur, wie er sagte: „Hervorragend und wie immer eine super Leistung! 25 Punkte für Slytherin!“ Mich störte es kaum, dass er seinem Haus immer mehr Punkte gab, aber ich gönnte es Snape nicht. Er war mal mein bester Freund gewesen, aber seit zwei Jahren hatte er sich verändert. Er war immer mehr zu denen gegangen, die sich für die schwarze Magie interessierten. Er war zu einem typischen Slytherin geworden. Die verlorene Freundschaft hatte wehgetan, doch nun war ich über ihn hinweg. Ich drehte mich um zu James. Slughorn stand gerade vor ihm und zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf. Dann sagte er irgendetwas zu ihm, doch ich hörte es nicht, denn die Schulglocke übertönte alles. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und wollte hinter James das Klassenzimmer verlassen, als Slughorn mich zurückrief.

„Miss Evans, ich würde gerne noch ein Wörtchen mit ihnen reden!“
„Okay, was ist denn los?“
„Es geht darum. Sie sind die Beste ihres Jahrgangs in Gryffindor, was mein Fach betrifft.“
Ich nickte. Was wollte er von mir?
„Deshalb würde ich sie darum bitten, dass sie den Schwächeren auf die Sprünge helfen. Die beiden, die am meisten Hilfe brauchen, sind wohl Potter und Black! Sie lenken sich gegenseitig einfach zu sehr ab!“
„Ich soll den beiden Nachhilfe geben?“
Slughorn nickte und sagte: „So hatte ich mir das gedacht. Sehen sie es als Chance der Wiederholung an. Sie werden diese Wiederholung für die UTZ-Prüfung brauchen.“
Ich nickte und verabschiedete mich.
Das sollte noch was geben. Ich sollte den beiden das Brauen beibringen?! Das sollte doch ganz lustig werden. xD

Eine viertel Stunde später am Gryffindor-Tisch:

„Du sollst was?“, prustete Sirius und verschluckte sich an seinem Kürbissaft. Ich hatte ihnen gerade von Slughorn's Bitte berichtet und sie schienen beide nicht so begeistert davon zu sein. „Soll ich es noch einmal wiederholen?“, fragte ich Sirius und er schüttelte den Kopf, während er sich ein Brötchen in den Mund stopfte. „Ich hab schon verstanden!“, sagte er mit vollem Mund und ich sah ihn geekelt an. „Daran solltest du dich gewöhnen!“, flüsterte James mir ins Ohr. Der warme Windhauch seiner Stimme allein brachte meine Nackenhaare dazu sich aufzustellen. „Also ich hab ja nicht gegen ein paar Nachhilfestunden mit dir. Aber muss der auch da sein?“ Er zeigte auf seinen Freund, der gerade einen kräftigen Schluck aus seinem Krug nahm, um sich danach direkt ein großes Stück Fleisch in den Mund zu stopfen. Geekelt sah ich zu James und flüsterte leise: „Solang er nicht am Essen ist...“ James lachte und küsste mich sanft. „Du bist echt so was von süß!“, sagte er leise und zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. „Ähm...Jamsie, wir müssen gleich noch was besprechen! So Schulsprecher-Zeug!“, sagte ich und er schaute mich gespielt böse an. „Nenn mich nie wieder so! Okay?“ Ich lachte und er gab mir einen Kuss.

„Erde an unsere Turteltäubchen!“ Sirius tippte auf James Schulter und wir fuhren auseinander. „Was ist?“, fragte James und legte seine Hand sanft auf meinen Oberschenkel, was ein Kribbeln unter meiner Haut hervorbrachte. „Wir müssen zum Unterricht! Die Nachmittagstunden fangen gleich an und James, wir müssen hoch zu Wahrsagen!“ James sah mich traurig an und fragte, was ich hatte. Als ich ihm sagte, dass ich keinen Unterricht hätte, sagte er traurig: „Hätte ich doch Wahrsagen abgewählt!“ Ich lachte und gab ihm einen flüchtigen Kuss. „Wir reden heute Abend über das Schulsprecher-Zeug!“, sagte er noch schnell und verschwand mit seinen Kumpels.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
Greg Powell über Unterwasser-Dreharbeiten