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Fanfiction

The serpent's poison - Vertrauen Sie mir?

von horizon92

Vertrauen Sie mir?


Hermine wälzte sich unruhig herum und wachte auf. Schlaftrunken erhob sie sich und bemerkte, dass sie noch die Sachen vom Vortag trug. Das war für jemanden wie sie, der Körperpflege sehr schätzte, eigentlich ungewöhnlich. Als ihre Erinnerung langsam zurückkehrte, seufzte sie resigniert. Snape. Natürlich. Die Angst stieg erneut in ihr hoch. Diesem Mann war nicht zu trauen!
Sicher würde er sie morgen früh ohnehin rausschmeißen für die Frechheit, die sie sich erlaubt hatte. Dass ein „kleines Mädchen“ ihn zurechtgewiesen hatte, würde ein Mann wie Snape sich nicht gefallen lassen.
Hermine schlich ins Bad und wusch sich das Gesicht, um wach zu werden.
„Aber wenn ich es nicht tue“, sagte sie laut zu ihrem Spiegelbild, „wer tut es dann?“

Langsam wanderte sie zurück in ihr Zimmer.
Sie musste gehen. So sehr sie sich auch anstrengte, so gerne sie Arthur auch helfen wollte - hier konnte sie es nicht. Snape bei der Analyse des Giftes zu helfen, war nicht mehr genug. Arthur brachte Menschen um...man musste ihn stoppen. Hermines Hand schloss sich fest um ihren Zauberstab. Irgendwie würde sie nach London ins Hauptquartier gelangen und Harry und Ron von allen Neuigkeiten erzählen, die sie aufgeschnappt hatte. Vielleicht wussten die beiden sogar schon mehr als sie?
Snape würde auch allein mit dem Gift klarkommen. Spätestens am Ende der Ferien, in vier Tagen, hätte er ein Gegenmittel gefunden.
Bis dahin konnte sie sich mit Harry und Ron daran machen, herauszufinden, wo man Arthur aufspüren konnte - alles sollte so rasch wie möglich vonstatten gehen.
Hermine räumte so schnell sie konnte alle Sachen zurück in Tonks' Koffer und überlegte. Mit dem schweren Ding würde sie sich den Weg unnötig verkomplizieren. Kleinzaubern konnte sie es auch nicht, denn in den Ferien durfte man nicht zaubern. Blieb nur noch, dass sie den Koffer hierließ und Snape schriftlich darum bat, ihn Tonks wiederzubringen.
Hermine zückte den Einkaufszettel, den sie in der vorderen Tasche des Koffers entdeckt hatte, und die Feder, mit der sie schon den Brief an Harry und Ron geschrieben hatte.

Professor Snape,
die Neuigkeiten von gestern Abend zwingen mich zum Aufbruch. Ich bin sicher, sie werden auch ohne meine bescheidene Hilfe bei der Analyse des Giftes rasch genug vorankommen. Mich für Ihre Gastfreundschaft zu bedanken, wäre eine glatte Lüge, deshalb erspare ich mir das. Versuchen Sie nicht, mich aufzuhalten! Ich werde, wie versprochen, kein Wort von dem wiederholen, das sie mir im Vertrauen mitteilten.
Bis nach den Ferien,

Miss Know-it-all

Zufrieden las Hermine sich den Brief noch einmal durch. Die Unterschrift war noch eine letzte Spitze gegen Snape, sie hatte sie sich nicht verkneifen können.

Dann sprang die Gryffindor leise auf und schlich sich hinaus, angespannt auf Geräusche lauschend. Ihr war klar, dass, sollte Snape sie erwischen, er sie ganz sicher nicht einfach gehen lassen würde. Allein schon aus dem einfachen Grund, weil sie die Frechheit besaß, einfach fortzugehen. Doch Hermine hatte das Gefühl, es keinen Moment länger in diesem düsteren Schuppen auszuhalten.

Draußen war es verdammt kalt und sie zog sich ihren Mantel enger um die Schultern. Dumm nur, dass Tonks keine langen Mäntel zu mögen schien: dieser reichte Hermine nur bis knapp über die Knie.
Die schwarze Jeans hielt die eisigen Windböen nicht ab, sodass der Gryffindor schon bald die Beine schlotterten. Sie setzte ihren Weg mit zusammengebissenen Zähnen fort, immer den Bahnhofsschildern folgend, die ab und an auftauchten. Der sicherlich schnellste Weg nach London war der mit dem Zug. Und wenn Hermine sich beeilte, erwischte sie vielleicht noch einen Nachtzug.


***********************************************************************

Snape wachte so jäh auf, als hätte man ihm ins Ohr geschrien. Sofort erhob sich der Tränkemeister und spähte wachsam durchs Zimmer, doch nichts bewegte sich. Stirnrunzelnd ging er ins Bad und spritzte sich das Wasser ins Gesicht.
Plötzlich spürte er den brennenden Schmerz seines Dunklen Mals und keuchte. Snape hastete wieder in sein Schlafzimmer zurück, zog sich in Windeseile um und zog die verhasste Todessermaske aus dem Versteck.
Vor Grangers Zimmertür blieb er stehen. Er musste ihr Bescheid sagen, sonst stellte sie womöglich etwas Dummes an, um ihn zu suchen. Vorsichtig schob er die Tür auf und sah...ein leeres Bett und den gepackten Koffer, auf dem ein Zettel lag.
Ungläubigkeit durchfuhr ihn, nachdem er ihn gelesen hatte. Diese...idiotische...Idiotin! Was dachte sie sich dabei, mitten in der Nacht einfach zu verschwinden? Wenn ihr etwas passierte, nachts in dieser Umgebung...
Na warte, wenn ich dich in die Finger kriege, kannst du was erleben...

Fluchend rannte Severus hinunter in den Flur und stoppte abrupt. Er musste zum Dunklen Lord. Erst danach konnte er Granger suchen gehen.
Dass das Schicksal aber auch immer IHM so übel mitspielen musste...!
Er zog die Haustür ins Schloss und disapparierte mit einem Plopp.

**********************************************************************


Hermine stand allein in einer dunklen Straße und spähte prüfend nach rechts und links. Das letzte Hinweisschild hatte doch hierher gezeigt!
Verzweifelt setzte sie sich auf den Bürgersteig, als plötzlich eine feindselige Stimme hinter ihr ertönte: „Hey, das is mein Schlafplatz, klar? Such dir nen eigenen!“
Sie fuhr herum und sah im Schatten eines Hausbogens einen völlig verwahrlosten Mann, der sie böse ansah. Rasch sprang Hermine wieder auf und stammelte eine Entschuldigung, ehe sie weiterlief.
Oh Gott, wie nur war sie in diese Situation geraten? Daran war nur Snape schuld, dieser verdammte Mistkerl!

Nach einigen weiteren Kreuzungen gelangte Hermine plötzlich am Ende einer unbeleuchteten Straße an. Sie blieb stehen, drehte dann mit einem Seufzen um und marschierte wieder zurück, als sie plötzlich laute Stimmen hörte, die aus der linken Richtung kamen. Am Rand der Kreuzung blieb sie in den Schatten stehen und beobachtete die sieben Männer, die offensichtlich betrunken durch die Gegend stolperten.
„Der hat sein Fett wegbekommen, was?“, fragte gerade einer von ihnen, ein bulliger Kerl mit roten Haaren und Schnurrbart, wie Hermine im Schein einer Laterne erkennen konnte. Die anderen stimmten in sein Lachen ein.
„Ja, der macht nich nochma Stress!“, warf ein kleines Männchen ein.
„Schade nur um die Kleine. Mich hat's echt gejuckt, die n bisschen näher kennenzulernen“, meinte der Erste nun wieder und Hermine schüttelte es angewidert. Sie drückte sich in die Nische eines Hauseingangs und hielt die Luft an.
„Also, macht's gut, bis demnächst!“
„Ja, bis dann!“
Die Männerstimmen entfernten sich.


Hermine atmete auf und trat aus dem Hauseingang heraus, nur um gegen eine breite Gestalt zu prallen.
Zu Tode erschrocken holte sie Luft. Der rothaarige Mann hatte offenbar einen anderen Weg nach Hause als der Rest der Gruppe.
Er war benebelt vom Alkohol, doch das hielt ihn nicht davon ab, Hermine festzuhalten und anzustarren. Sie riss die Augen ängstlich auf.
Der Kerl stank nach Whiskey und Schweiß, als er sein Gesicht ihrem zubeugte: „Sieh ma an, wen hamma dann hier? Was tustn so spät noch unnerwegs, Kleine?“
Die Gryffindor lehnte sich so weit es ging zurück. Sie wusste instinktiv, dass von diesem Mann Gefahr ausging. Der süßliche Ton, den er anschlug, sagte ihr eindeutig, was er von ihr wollte.
Hermine spürte, wie die Hände des Kolosses sie losließen und stattdessen ihre Hüfte umfassten, um sie an ihn zu ziehen.
„Sei 'n braves Mädel, ja?“
Hermine wimmerte. Noch nie war ihr so etwas passiert. Sie versuchte, sich zu befreien und schlug mit ihrer linken Hand auf seine Arme ein. Der Unbekannte schien es nicht einmal zu spüren.
Seine Freunde waren einige hundert Meter weiter auf der anderen Seite der Kreuzung stehen geblieben und unterhielten sich lachend, sahen aber nicht herüber.
Sie bemerkten nicht einmal, dass der rothaarige Mann eine andere Möglichkeit gefunden hatte, Spaß zu haben.
Hermine versuchte, sich von dem Kerl wegzudrücken, doch der keuchte nur erregt auf und zog sie noch enger zu sich heran. Seine Hände fuhren zu ihrem Hintern und packten zu. Entsetzt ließ Hermine ihren Fuß hochschnellen und erwischte ihn an der schmerzhaftesten Stelle.
Er knurrte, ließ sie aber trotzdem nicht frei. Stattdessen nahm er eine Hand fort und rammte sie brutal in Hermines Gesicht, die leise aufschrie.

Bevor der Rothaarige noch irgendwie fortfahren konnte, traf ihn plötzlich ein Lichtblitz und er wurde von ihr weg gestoßen und prallte bewusstlos gegen die gegenüberliegende Hauswand. Hermine keuchte und sah sich nach ihrem Retter um, als die Stimmen der anderen Besoffenen laut wurden und sie zur Quelle des Lärms rannten.

Mit einem Mal riss jemand sie mit brutaler Gewalt zurück und drängte sie in die Nische des Hauseingangs, den sie schon vorhin als Versteck benutzt hatte. Ihr Retter ließ kurz seinen Zauberstab aufleuchten, um einen Desillusionierungszauber über beide zu legen. Das Leuchten des Zauberstabs offenbarte der Gryffindor, dass der Mann vor ihr kein Freund war.

Als sie die Todessermaske erkannte, wollte sie aufschreien, doch der Fremde legte ihr blitzschnell eine Hand über den Mund. In ihrer Panik biss Hermine so fest zu, wie sie konnte, und ein dunkles Knurren ertönte aus der Maske. Der Todesser ließ ihren Mund los und belegte sie stattdessen mit einem Silencio.

Sie wand und wehrte sich verzweifelt. Lieber von sieben Besoffenen umringt als von einem Sadist zu Tode gefoltert!
Der schwarze Schatten vor ihr hielt ihre Handgelenke fest umklammert. Hermine riss ihr Knie hoch und traf den Todesser empfindlich im Magen. Der zuckte kurz zurück, drängte sie dann jedoch mit Gewalt gegen die Tür hinter sich. Mit seinem Körper verhinderte er, dass Hermine weitere Fluchtversuche unternahm. Die sieben Männer hatten mittlerweile ihren Freund entdeckt und heulten wütend auf.
„Wer war das? Wer war das?“, schrien sie durcheinander und sahen sich suchend um.
Hermine starrte mit ängstlichen Augen die Maske ihres Entführers an. Was hatte er mit ihr vor?
Der Körper, der sich gegen sie drückte, schien so steif wie ein Brett zu sein, obwohl Hermine immer noch alles tat und sich mit Händen und Füßen zu wehren versuchte.
Plötzlich drang eine Stimme aus der Maske: „Halt endlich still, verdammt!“
Die Stimme war leise und durch den Zauber der Maske verzerrt, doch die Wut darin war deutlich zu erkennen.
Mittlerweile sammelten sich die Tränen in den Augen der Gryffindor.
Warum musste sie auch mitten in der Nacht weglaufen? Wenn Snape nur hier wäre...
Und was zum Teufel machte ein Todesser in diesem verlassenen Nest? Bisher war sie sich sicher gewesen, dass Snape der einzige andere Zauberer weit und breit war...

Die Stimmen der Meute entfernten sich, offenbar hatten sie ihren ohnmächtigen Freund mitgenommen. Hermine holte tief Luft, als der Todesser den Schweigezauber von ihr nahm.
„Ich werde nichts sagen! Egal, was Sie tun!“, fauchte sie dann, obwohl ihre Stimme zu Versagen drohte und auch die Tränen unaufhaltsam liefen.
Plötzlich machte der Todesser eine Bewegung mit dem Zauberstab und hob die Illusion auf. Dann trat er zurück und zog sich mit einem Ruck die Maske vom Kopf.
„Ach wirklich? Sie sollten wenigstens erklären, Miss Granger, was zum Teufel sie geritten hat!“, fauchte Snape und strich sich die langen schwarzen Haare aus der Stirn. Seine Augen funkelten zornig.
„Professor!“, schrie sie auf und kam sich äußerst dumm vor. Sie hatte ihn getreten, um Himmels willen!
„Ich hatte keine Ahnung...“, doch weiter kam sie nicht, denn plötzlich kamen die Besoffenen noch einmal zurück, da sie ihren Aufschrei gehört hatten. Sie brüllten und ballten die Fäuste in ihre Richtung. Snape schickte einen Vergessensfluch in ihre Richtung und wartete, bis alle sieben verwirrt torkelten, ehe er Hermine am Arm packte: „Vertrauen Sie mir?“ Ohne noch darüber nachzudenken, nickte Hermine.
Der Tränkemeister drehte sich um sich selbst und schon wieder spürte Hermine den schrecklichen Druck, als sie erneut mit ihm eine Seit-an-Seit-Apparation durchführte.


************************************************************************

Er ließ seine Schülerin los, sobald er den Teppichboden seines Wohnzimmers unter sich spürte.
Granger stolperte sofort und fiel hin. Keuchend und zitternd blieb sie einen Moment liegen, wo sie war. Ihr Anblick tat Snape fast schon leid. Aber immerhin war das dumme Ding auch selbst Schuld.
Sie richtete sich auf und sah ihn mit großen Augen an. Die panische Angst, die er noch vor wenigen Minuten darin gesehen hatte, war einem Ausdruck gewichen, den er nicht richtig deuten konnte.
„Danke, Sir.“
Er schnaubte gereizt: „Das nächste Mal, wenn Sie eine so dämliche Aktion versuchen, kommen Sie da gefälligst auch allein wieder raus!“
Sie antwortete ihm nicht, sondern sah erschrocken auf seine Hand.
„Sir, Sie bluten!“
Er sah hin und heilte die kleine Wunde mit dem Zauberstab.
„Miss Granger, ist Ihnen eigentlich klar, wie dumm Sie sich verhalten haben?“
„Ja, Sir!“, flüsterte sie leise.
„Sobald wir wieder in Hogwarts sind, werden Sie dafür Strafarbeiten bei Filch erledigen, ist das auch klar?“
„Ja, Sir“, erwiderte sie noch leiser.
„Und jetzt verschwinden Sie nach oben und legen Sie sich hin“, beendete Snape seinen Vortrag und wartete, bis Granger fast aus der Tür war.
„Ach, und Granger?“
Sie drehte sich noch einmal um, ihr Lehrer betrachtete seine Hand.
„Wenn Sie mich das nächste Mal beißen, beiße ich zurück!“
Als Snape wieder aufsah, erkannte er zufrieden die Röte in ihrem Gesicht.
„Es tut mir Leid, Sir. Ich...hab nicht nachgedacht...“
„Das ist mir klar!“, erklärte Snape schneidend und wartete, bis das Mädchen wieder oben war, ehe er sich in seinen Sessel sinken ließ und die Glieder streckte.
Seine Gedanken schweiften ab zu dem, was geschehen war.

Als Snape erkannt hatte, dass der rothaarige Trunkenbold Miss Granger ziemlich unsittlich berührte und sie auch noch schlug, war eine Welle des Zorns über ihn hinweggespült, die er nicht einmal jetzt richtig begreifen konnte. Was hatte ihn so zornig gemacht? Der Typ oder Miss Grangers Verhalten? Oder etwas anderes?
Dann hatte sie ihn angesehen, voller Panik und Angst. Sie hatte sich wie wild gebärdet...wie eine Löwin. Snape spürte, wie er lächelte.
Eine interessante Erinnerung, allerdings. Er meinte, den Biss ihrer Zähne noch jetzt auf seiner Hand zu spüren. Der Tritt in seinen Magen war weit weniger angenehm gewesen. Er schüttelte den Kopf. Und beinahe, ein klitzekleines bisschen, hoffte er sogar darauf, dass sie ihn irgendwann wieder beißen würde.

Wie sie sich gewunden hatte, als er sie gegen die Tür pressen musste. Die Kleine hatte trotz allem mehr Feuer, als er es ihr zugetraut hätte.
Dann ihre Worte: „Ich werde nichts sagen! Egal, was Sie tun!“ Der Abscheu in ihrem Blick. Ihre Tränen. Die funkelnden, braunen Augen. Ihr Anblick ließ ihn nicht los.
Fast widerwillig musste sich Snape eingestehen, dass er die Gryffindor für diesen Mut bewunderte. Wenige erwachsene Menschen hätten einem Todesser so etwas ins Gesicht gesagt.
Der Tränkemeister erhob sich und marschierte in sein Labor. Er hatte Zeit genug verloren. Jetzt musste er sich wieder der Giftanalyse zuwenden.
Es blieben noch einige Stoffe übrig.


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