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Fanfiction

The serpent's poison - Snapes können auch anders

von horizon92

Hallo ihr Lieben! Ein paar mehr Reviews wären wirklich lieb! Wir FF-Autoren leben davon, also: schenkt Reviews - rettet Leben!^^






Snapes können auch anders



Snape kam in die Küche und entdeckte die große Einkaufstasche auf dem Tisch, doch von Granger war weit und breit nichts zu sehen oder zu hören. Er runzelte missbilligend die Stirn. Wo war diese Göre nur jetzt wieder?
Er hatte es ja gewusst: Kinder im Haus brachten ihm nichts als Ärger. Vielleicht war sich die Gryffindor ja zu fein, um Essen zu kochen?
Snape befasste sich nicht mehr weiter mit ihr. Er leerte die Tüte und räumte die Einkäufe weg, dann schnipste er mit dem Zauberstab und das Essen fing an, sich selbst zuzubereiten. Er musste nur zusehen und darauf achten, dass Granger nicht herunterkam und sah, wie einfach es für ihn wäre, sie ihrer Pflicht zu entheben. Es gab Snape ein gutes Gefühl, wenn er sie unter seiner Fuchtel wusste.

Schließlich waren die Kartoffeln gut und das Fleisch gar. Der Duft zog durch das ganze Haus und Snape ließ für zwei decken, da Granger diesem Geruch sicher nicht lange widerstehen konnte. Er behielt recht - es dauerte weniger als zehn Minuten, dann stand das Mädchen in der Tür und bedachte das Essen mit einem prüfenden Blick.
Aber...was zum Teufel hatte sie denn da an?!?


**********************************************************************************************************************

Hermine hatte sich mittlerweile wieder gefasst und sich ihr Gesicht gewaschen.
Niemand würde nun auf die Idee kommen, dass sie vorhin so heftig geweint hatte wie seit einigen Jahren nicht mehr. Schon gar nicht Snape.
Der blickte mit hochgezogener Braue an ihr herunter und grinste: „Sind wir nun in den Trotzphase?“ Hermine ging hocherhobenen Hauptes zum Tisch und schöpfte sich Essen auf.
„Ich weiß ja nicht, wie es bei Ihnen ist, Sir, aber ich eigentlich nicht!“
Sie bemerkte, wie Snape ihr einen offenbar recht positiv überraschten Blick zuwarf. Nicht viele gaben ihm solche schlagkräftigen Antworten.
„Warum dann diese Klamotten? Sie sehen darin irgendwie...sehr pubertär aus“, erklärte er.
„DAS sind Tonks' Klamotten. Wie gesagt, Sie hätten mir den richtigen Koffer holen sollen. Jetzt müssen Sie diesen Anblick wohl ertragen!“, entgegnete Hermine ihm schroff und schaufelte sich herzhaft das Essen in den Mund. Sie hatte auf der einen Seite riesigen Hunger und auf der anderen Seite wollte sie so schnell wie möglich von Snape weg.

„Ich habe nicht behauptet, dass es schlecht aussieht!“, murmelte ihr Lehrer plötzlich und Hermine verschluckte sich und hustete. Hatte sie gerade richtig gehört? Snape hatte ihr ein Kompliment gemacht? Über ihr Aussehen?
Abends schien ihn die Bissigkeit irgendwie zu verlassen!
„Oh...Ihnen gefällt diese Art von Kleidung?“, fragte sie erstaunt und sah auf. Die schwarzen Augen, die sie ansahen, funkelten im Licht der Lampe.
„Nicht unbedingt an jedem.“
„Aber an mir?“, hakte sie nach und spürte im nächsten Moment, dass sie sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte.
„Jedenfalls besser als das Pink von Umbridge! Und jetzt beeilen Sie sich und werden Sie fertig, ich will abräumen!“, raunzte Snape sie an und die Gryffindor gehorchte stumm.


Die wechselhaften Launen des Professors erstaunten sie. Natürlich kannte sie den Menschen vor ihr aus dem Unterricht, doch das hier war anders...hier, in seinem Haus, erkannte Hermine einige Dinge an ihm, die sie nicht vermutet hätte.
Er war gemein zu ihr, ja, und zynisch und misstrauisch. Das alles kannte sie schon vorher von Snape. Aber das erzwungene Zusammensein von morgens bis abends ließ sie ihn auch zum ersten Mal als das sehen, was er eigentlich war: eine schwierige, aber vielschichtige Persönlichkeit.

Er war nicht nur der Mistkerl aus den Kerkern, sondern auch ein wahres Zaubertrank-Genie und ein interessierter Forscher. Sie mochte Snape immer noch nicht, doch nun begann „Miss Know-it-all“ zu verstehen, dass man unter Darbringung bestimmter Opfer vielleicht sogar mit ihm auskommen konnte.
Außerdem freute Hermine sich insgeheim über sein Lob. Jedes Mädchen hörte es gerne, wenn man ihm ein Kompliment über sein Aussehen machte.
Egal, von wem dieses Kompliment auch stammte - es war nach wie vor ein Kompliment.
Etwas besser gelaunt marschierte Hermine nach oben in ihr Zimmer und machte sich bettfertig. So katastrophal der Tag auch gewesen war, mit der neuen Sichtweise ihres Professors konnte sie ihn vielleicht sogar besser ertragen. Und ob sich die Mühe lohnte, ständig in seinem Haus wohnen zu müssen, konnte ohnehin nur die Zeit zeigen.

----------------------------------------------SS-HG------------------------------------------


So vergingen die ersten fünf Tage und Hermine schottete sich immer mehr von ihrem Gastgeber ab, während Snape sich darüber ärgerte, dass seine gehässigen Kommentare plötzlich an ihr abzuprallen schienen.
Außerdem regte er sich auch immer mehr darüber auf, ihr den falschen Koffer gegeben zu haben. Granger selbst hätte es niemals gewagt, sich so aufreizende Kleidung zu kaufen, wie sie sie nun trug.

Tonks fehlten die Reize natürlich auch nicht, besonders, da sie sich zur Not einfach neue wachsen ließ. Doch seine Schülerin in hautengen Hosen, bauchfreien oder halb durchsichtigen Oberteilen und definitiv zu kurzen Röcken zu sehen, passte ihm gar nicht in den Kram.
Nicht, dass Snape sich dadurch von der Arbeit ablenken ließ. Im Gegenteil, mit Grangers Hilfe hatten sie nach den ersten fünf Tagen bereits die Hälfte der Giftzutaten entschlüsselt - leider war die gesuchte bisher noch nicht darunter gewesen. Aber die Gryffindor stellte sich sehr geschickt an und arbeitete wie immer gewissenhaft und sorgfältig - was er ihr natürlich nie verraten würde...
Am Samstagabend knackten sie die zehnte Phiole. Es stellte sich als die Giftsubstanz heraus, die das Zuheilen der Wunde verhindert hatte.
Zufrieden mit seinem Ergebnis räumte Snape sein Labor auf und bemerkte kaum, dass Hermine schon durch die Tür geschlüpft war, um Essen zu kochen.
Es war mittlerweile Routine geworden, und jeder ging dem anderen bestmöglich aus dem Weg.

Heute Abend jedoch war etwas anders.
Hermines Essen, Cordon-bleu mit Kartoffelspalten, schmeckte Snape so ausgezeichnet, dass er völlig überrascht erstmal zwei Minuten auf seinen Teller starrte.
Nervös sah sie ihn an.
„Stimmt…stimmt was nicht, Professor?“
Er schreckte auf: „Hmm?“ - „Ich fragte, ob mit dem Essen etwas nicht stimmt!“, wiederholte die Gryffindor schüchtern.
„Nein, im Gegenteil. Das ist es ja, es ist…irgendwie…lecker.“

Alle beide erschraken. Snape hatte gerade seiner Schülerin ein Kompliment gemacht. Schon wieder!
„Sie…Sie haben gerade zugegeben, dass ich kochen kann!“, meinte Hermine fassungslos und Snape reagierte sofort gereizt mit seinem Sarkasmus: „Es geschehen eben doch noch Zeichen und Wunder!“

Haselnussbraun starrte in schwarz und mit einem Mal spürten sie eine Verschiebung zwischen ihnen - als hätten sie erst in diesem Moment bemerkt, dass man miteinander leben konnte, ohne sich jedes Mal an die Gurgel zu springen. Und vielleicht war es auch so.
In diesem Moment klopfte etwas heftig gegen die Tür. Snape fuhr auf und ließ Hermines Teller und Besteck verschwinden.
„Gehen Sie auf Ihr Zimmer!“, befahl er harsch und Hermine stürzte hinaus und die Treppe hoch. Doch auf dem Treppenabsatz blieb sie stehen, denn Snape hatte mittlerweile die Tür geöffnet und Stimmen drangen herauf - Stimmen, die Hermine erkannte.

„Abend, Snape!“, begrüßte ihn eine träge Stimme, die Hermine erst einmal gehört hatte - das war McNair, der Henker, der in ihrem dritten Schuljahr Seidenschnabel köpfen wollte.
„McNair und Wurmschwanz!“, hörte Hermine Snape sagen. „Was verschafft mir die Ehre eures Besuchs?“

Der Zynismus in seiner Stimme blieb den anderen beiden verschlossen, denn McNair klang nicht wütend, als er erwiderte: „Der Dunkle Lord schickt uns. Er ist ziemlich ungehalten, dass du dich so lange nicht hast blicken lassen, obwohl du momentan keine Bälger am Hals hast.“
Hermine dachte bloß: „Wenn du wüsstest...“, blieb aber mucksmäuschenstill. Sie konnte jetzt nicht mehr zurück in ihr Zimmer, die unten stehenden Todesser würden das Knarzen der Dielen hören.
„Der Lord hat mich nicht zu sich gerufen!“, erwiderte Snapes schnarrende Stimme. Diesmal war es Wurmschwanz, der sprach, und Hermine spürte einen Hass auf diesen widerlichen Mann, der Harrys Eltern verraten und nun schon wieder bei Du-weißt-schon-wem Unterschlupf gefunden hatte: „Aber er hat dich angewiesen, ihm jede Woche Bericht zu erstatten! Und das wusstest du!“


Ein paar schnelle Schritte erklangen, dann quiekte Pettigrew erschrocken auf und etwas schlug gegen die Wand am unteren Treppenabsatz. Hermine hielt den Atem an.
„DU hast nicht die geringste Ahnung über meine Abmachungen mit dem Lord, Wurmschwanz! Halt jetzt den Mund, oder verabschiede dich von deiner verlogenen Zunge!“, drohte Snape und seiner Schülerin lief es bei diesen Worten eiskalt den Rücken hinunter. Snape war ein wahnsinnig guter Schauspieler, sie hoffte nur, dass er jetzt ihretwegen keine Folterungen von Voldemort ertragen musste.

Erneut erklang ein dumpfer Schlag, ein Ächzen und dann Stille. Hermine schlug das Herz bis zum Hals - was war passiert? Wenn sie sich nur ein Stück bücken und nach links lehnen würde, könnte sie etwas erkennen...
Was sie sah, ließ sie erschrocken keuchen: Wurmschwanz lag am Boden und blutete aus einer Wunde am Kopf, seine Augen waren schreckgeweitet auf Snape gerichtet, der schwarz und furchteinflößend über ihm drohte und den Zauberstab auf ihn richtete.
„Snape, lass gut sein!“, erklang wieder die träge Stimme McNairs. „Wir gehen schon wieder! Der Lord erwartet deinen Bericht spätestens morgen Abend!“ - „So lange muss er nicht warten!“, erwiderte der Tränkemeister schlicht und machte eine Geste mit dem Stab, auf der Stelle wurde Wurmschwanz von einer unsichtbaren Hand gepackt und aus dem Haus geworfen. McNair verließ es aufrecht gehend, er wusste, dass Snape Pettigrew piesackte, wo es nur ging. Warum war ihm schleierhaft, er nahm wie die anderen Todesser einfach an, dass Snape wie so viele von ihnen es liebte, schwächere Kreaturen zu quälen.

********************************************************************


Mit undurchdringlicher Miene starrte Snape zur Tür, als diese ins Schloss fiel. Pettigrew, diese verdammte Ratte. Jedesmal, wenn der Tränkemeister ihn sah, erinnerte er sich daran, dass er Lilys Tod im Grunde dieser Witzfigur von einem Mann zu verdanken hatte.
Erst leise tapsende Schritte rissen ihn aus seiner Starre und er drehte sich zu Hermine um, die mit ziemlich weißem Gesicht auf der Hälfte der Treppe stand und ihn erschrocken ansah. Snape sah ihrer Miene an, dass sie offenbar miterlebt hatte, was vorgefallen war - und das gefiel ihm gar nicht.
„Was glotzen Sie so?“, fragte er gereizt.
„Ich...nichts...ich wollte nur...“, stotterte die Gryffindor verängstigt.
Snape schnaubte ungläubig: „Es ist ein seltenes Phänomen, Sie einmal sprachlos zu erleben, Miss Granger. Das kommt mir sogar recht gelegen! Ich wünsche nämlich nicht, dass über diesen Abend irgendwie gesprochen wird, verstanden?“

„Ja, Sir!“, gab die Gryffindor zurück. Snape drehte sich zufrieden um und wollte gerade ins Wohnzimmer verschwinden, als er hinter sich ihre Stimme vernahm: „Meinen Sie den ganzen Abend oder nur den Teil mit Ihren Abmachungen mit dem Lord?“
Er fuhr herum und starrte sie an. Früher wäre sie allein bei seinem Anblick fast in Tränen ausgebrochen. Die neue Granger gefiel ihm nicht. Sie war so…unbeugsam.
„Ich meine alles! Unterstellen Sie mir etwa, Dumbledore zu hintergehen?“
„Niemals, Sir. Ich weiß doch, was für ein aufrichtiger Mensch Sie sind.“
Snape blieb glatt die Luft weg, als er ihren Sarkasmus hörte.
„Miss Granger, Sie strapazieren meine Nerven!“, knurrte er drohend.
Sie schien nicht sonderlich beeindruckt, anscheinend kam nun plötzlich ihre störrische Ader zum Vorschein.
„Was bei Merlins Unterhose haben Sie mit Sie-wissen-schon-wem zu tun? Sie sind doch im Orden des Phönix!“, spie sie ihm entgegen.

**********************************************************

Wie vom Donner gerührt blinzelte Snape. Dann schoss seine Hand vor und packte Hermine an der Schulter. Erschrocken ließ sie sich von ihm mitziehen und er drückte sie in seinem Wohnzimmer auf einen Sessel und setzte sich ihr gegenüber auf die Couch.
„Seien Sie froh, dass ich nicht mehr das bin, was Sie von mir zu glauben scheinen, Miss Know-it-all, sonst lägen Sie längst unter der Erde!“ Hermine versuchte, sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen, doch der Blick des schwarzhaarigen Mannes, der so dicht vor ihr saß, ließ sie heimlich nach dem Zauberstab tasten.


„Granger, Sie dummes Mädchen, schalten Sie mal ihr Hirn ein! Wenn ich mich richtig erinnere, waren Sie im letzten Schuljahr nach dem Trimagischen mit im Krankenflügel!“
Hermine stockte.
„Schon, aber...“
„Nichts, aber. Halten Sie einmal in Ihrem Leben die Klappe und hören Sie zu!“, fuhr Snape sie wieder an und sie hielt inne. Die Hand schloss sich eisern um den Zauberstab.
Snape zog mit einem Ruck seinen linken Ärmel zurück. Auf dem blassen Unterarm prangte das schwarze, sich bewegende Dunkle Mal.
Die Gryffindor schrie entsetzt auf und sprang hoch, nur um von Snape mit einem Arm aufgehalten und in den Sessel zurückgestoßen zu werden.
„Granger! Was soll das Theater? Ja, ich war früher ein Todesser, das wussten Sie doch!“
Hermine hielt inne. Eigentlich hatte Snape sogar Recht, sie konnte sich daran erinnern, wie Snape dem Minister seinen Arm gezeigt hatte und dieser zurückgezuckt war.
„Ganz ruhig, Mine“, redete sie sich im Stillen zu, „er hätte dir längst etwas antun können, wenn er wirklich immer noch ein Todesser wäre.“


„Tut mir leid“, murmelte sie in Snapes Richtung, der stöhnte und sich genervt über das Gesicht fuhr.
„Ich sage Ihnen das jetzt nur aus der Not heraus und Sie müssen schwören, dass Sie es niemandem weitererzählen. NIEMANDEM, verstanden?“
Sie nickte schwach und wartete ab, was kommen würde, obwohl sie es im Grunde schon vermutete.
„Ich arbeite seit der Rückkehr des Dunklen Lords als Spion für Dumbledore. Daher auch meine Bekanntschaft mit McNair und Wurmschwanz. Wenn meine Tarnung jemals auffliegt, bin ich schneller tot, als sie sich entschuldigen könnten, klar?“
Snape klang eindringlich und seine schwarzen Augen ließen sie nicht los, doch Hermine fand, dass er nicht unfreundlich gewesen war.

„Natürlich, Professor. Ich werde nie wieder darüber sprechen“, meinte sie leise und der Tränkemeister stand auf und wollte mit wehendem Mantel an ihr vorbeirauschen, als sie ihn noch ein letztes Mal aufhielt.
„Und, Sir?“
Er drehte sich überrascht herum, als er ihre Hand auf seinem Arm fühlte.
„Was gibt es noch?“
„Entschuldigen Sie bitte meine Zweifel. Sie waren völlig gedankenlos von mir.“
„Sie haben ja auch miterlebt, wie ich mit Wurmschwanz umgesprungen bin.“
Er nickte nun kühl und rauschte hinaus. Aus dem Flur rief er noch: „Ich werde jetzt dem Lord Bericht erstatten müssen. Machen Sie nicht weiter mit der Analyse, bis ich zurück bin!“
„Ja, Sir!“, rief Hermine noch, als die Tür schon ging und kurzzeitig eine kalte Brise hereinwehte.


Nun stand sie also allein in Severus Snapes Wohnung. Hmmm...
Er hatte ihr nur verboten, mit den Giften weiterzuarbeiten, das hieß, sie durfte sich hier etwas näher umschauen...zumindest konnte man es so interpretieren.
Hermine grinste leicht und näherte sich mit leichten Schritten dem nächsten Bücherregal. Bis Snape zurückkam würde sie sich mal seine Sammlung ansehen - das hatte die Gryffindor schon die ganzen letzten Tage gereizt.


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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