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Fanfiction

Meine Oneshot´s SS/LM/RW - Blendend

von Jane-Do

In einem Zimmer im Sankt Mungos Hospital

„Einen wunderschönen Guten Morgen, haben sie gut geschlafen? Aber sicher werden sie gut geschlafen haben!“ Eine Krankenpflegerin wuselte mitten in der Nacht, zumindest kam es ihm so vor, in sein Krankenzimmer.
Gerade eben lag er noch in einem Traumlosen Schlaf, als es schlagartig Taghell im Zimmer wurde, so dass seine Augen schmerzten.

„Was, wie...!“ Völlig überrascht setzte er sich in seinem Bett auf, sehen konnte er nichts, das Licht blendete einfach viel zu stark.
„Geht es ihnen etwa nicht gut, sie sehen gar nicht gut aus, warten sie einen Moment, ich komme sofort wieder.“ Das Licht ging wieder aus.
„Das war bestimmt nur ein Alptraum, und jetzt schlaf weiter.“ Erschöpft ließ er sich wieder auf das Kissen fallen, und er schlief wieder Seelenruhig ein.

Keine Minute später, so glaubte er, war es wieder Taghell. Er setzte sich wieder auf, wie in Trance.
Was war denn hier nur los? Konnte man denn hier gar nicht seine Ruhe haben?
„So Mr., nun kommen sie mal her und machen schön das Mäulchen auf.“
Damit kam die Pflegerin mit einem großem Silber Löffel auf ihn zu und stopfte das silberne Ding in seinen vor Schreck geweiteten Mund.

„Uäh!!“ Das durfte doch wohl nicht wahr sein, was war denn das für ein widerliches Zeug?
„So dann schlafen Sie noch schön.“
Na endlich, wieder ging das Licht aus. Er schmiss sich erneut in das Kissen, wo war er hier nur gelandet?

Der Traumlose Schlaf ging weiter, nur nicht sehr lange.

Ein Heiler betrat das Zimmer, um nach dem Patienten zu sehen, die Pflegerin hatte gesagt, dass der Patient sonderbar Krank aussieht.
Wieder das grelle Licht, wo war er hier eigentlich? In einem Irrenhaus?

Der Heiler zückte seinen Zauberstab, schwang ihn kurz, und sein Patient fand sich erschrocken auf dem Bauch wieder.
„So, dann wollen wir doch mal sehen was mit ihnen los ist.“ Er ließ seinen Zauberstab langsam über seinen Patienten gleiten.
„Nichts, ich kann nichts feststellen. Warten sie.“ Und schwups, lag der Patient wieder auf dem Rücken.
„Bis auf das was wir schon Gestern bei ihnen Diagnostiziert haben, kann ich nichts feststellen.
Es müsste ihnen Blendend gehen.“

Damit war auch der Heiler wieder verschwunden. Dunkelheit, angenehme Dunkelheit.

Der angenehme Schlaf in dem er fast Augenblicklich wieder fiel war erlösend, ein Himmelreich für die Ruhe, die er angenehm empfand, als der Heiler das Zimmer verließ.

Grell, die Sonne musste unmittelbar in seinem Zimmer sein!
Erschrocken setzte er sich wieder auf, der Zorn der sich in ihm breit machte war unbeschreiblich.
Eine korpulente Putzfrau mit einem hübschen Kopftuch stapfte mit ihrem Wischmopp durch´s Zimmer.
„Ja wie schauts´n hier aus? Was für´n Dreckstall! Da müss´n wia aber n´bissel Reine mach´n.“ Sprach´s und fing auch direkt an ihren Wischmopp zu schwingen, dabei sang sie in voller Lautstärke ein Lied, das er nicht kannte und auch eigentlich gar nicht hören wollte. Sie schrie sich mit ihrer schrägen Stimme förmlich die Seele aus dem Hals.

„VERSCHWINDEN SIE AUF DER STELLE, UND HALTEN SIE SOFORT DEN RAND!!!!“
Er war aus seinem Bett gesprungen und war einem Tobsuchtsanfall nicht mehr weit entfernt. Er kniff seine Augen immer noch zusammen, deswegen konnte er auch nicht die vor Panik erschrockene Frau weglaufen sehen.

Das konnte doch alles nicht wahr sein, dachte er sich.
Das Licht, konnte nicht einer dieses verdammte Licht ausmachen.
„UND MACHEN SIE DAS LICHT AUS“
Er hörte auch nicht mehr das sie laut schreiend den Flur runter rannte und schrie:
„Hilfe!! Ein Verrückter! Hilfeeee!“

Das Licht löschte er mit seinem Zauberstab, der neben seinem Bett auf einem Schrank lag.
„Nox.“
Er war auch sofort wieder eingeschlafen, als sein Kopf das Kissen berührte.

Vor seinem Zimmer, auf dem Flur:
„Aber sind sie sich sicher Heiler Smetwick?“
„Ja sicher, das ist Professor Snape von Hogwarts. Er hat einen explodierenden Kessel abbekommen, von einem gewissen Longbottem. Der hat aus versehen einen Trank erfunden, den Schlaflostrank. Lassen sie bloß Professor Snape schlafen, der hat es bitter nötig, er hat zwei Wochen nicht geschlafen. Von dem möchte ich keinen Fluch auf den Hals bekommen.“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch