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Fanfiction

Kiss the Rain - You and I

von shaly

Endlich ein neues Kapitel. Wir bitten um Verzeihung für die lange Wartezeit & geloben Besserung! Ganz viel Spaß beim Lesen :3



You and I
we've never felt so right
(this just might be just what I need,
to get me through the night)
(You and I - Anarbor)

Lily




Auf einmal passierte im Leben eine ganze Menge. Denn die ZAG-Prüfungen rückten auf einmal in so greifbare Nähe, dass nicht einmal ich so tun konnte, als wären sie weit weg - und mir machte das auf einmal ein bisschen Angst. Nicht, dass ich wirklich viel Zeit gehabt hätte, darüber nachzudenken. Roxanne hatte mich gefragt, ob ich nervös war wegen der Prüfungen und ich hatte geantwortet, dass ich nicht die Zeit dazu fand. Sie hatte bloß den Kopf geschüttelt und eine Augenbraue hochgezogen und als ich nachgefragt habe, sagte sie, dass ich wohl die ganze Zeit mit Scorpius rumturteln würde. Ein bisschen wütend hatte mich das schon gemacht, weil das irgendwie gar nicht der Wahrheit entsprach: Neben den Bergen von Hausaufgaben, die wir beide aufbekamen (immerhin stand er vor den UTZ-Prüfungen!), rückte das Endspiel der Quidditchsaison näher, und Imogen reservierte das Stadion beinahe jeden Tag, um sicher zu gehen, dass wir perfekt vorbereitet waren auf das Spiel. Als Scorp mir von der Reaktion seiner Mannschaft erzählt hatte, hatte ich lachen müssen. Dann jedoch hatte mich einer der Treiber, der nicht mit in Irland gewesen war, misstrauisch gefragt, wie ich das denn machen wollen würde - meinem Freund den Schnatz unter der Nase wegzuschnappen. Ich war ziemlich sprachlos gewesen, weil ich wirklich nie auf die Idee gekommen wäre, dass es irgendeine größere Bedeutung für das Spiel haben würde, dass wir zusammen waren - weil wir auf dem Feld beide gewinnen wollten. „Weißt du, das ist ganz einfach. Ich sehe den Schnatz, ich fange ihn - wir haben gewonnen - fertig.“ Ich würde keine Rücksicht darauf nehmen, dass es Scorps letztes Spiel war - ich wollte gewinnen. Ja, ich wollte besser sein als Scorpius Malfoy, der das anders nie glauben würde. Es enttäuschte mich, dass halb Hogwarts dachte, dass der Schnatzfang am Ende zufällig sein würde, weil keiner von uns beiden den anderen in die Pfanne hauen wollte. Das hatte man davon, wenn auf einmal alle den Begriff „Traumpaar“ in den Mund nahmen. (Nicht, dass es mich total kalt ließ, dass ich mit dem Schnatzfang seinen großen Traum zerstören würde, aber darauf konnte ich ausnahmsweise wirklich keine Rücksicht nehmen.)
Ich vergrub mich stattdessen in allen Freistunden, in denen Scorp im Unterrichts saß, in meine Bücher, und wenn es dann doch vorkam, dass wir beide gleichzeitig keinen Unterricht hatten, verbrachten wir die meisten Zeit doch in der Bibliothek. Dann hatte er einfach seine Hand auf meinem Oberschenkel und wir saßen beide da und lasen. Meistens trafen wir uns nachmittags vor dem Training, denn ansonsten fehlte uns beiden etwas Zeit. Imogen ging inzwischen ja sogar dazu über, am Wochenende Trainingseinheiten anzusetzen, sodass ich allmählich das Gefühl hatte, der Besen sei unter meinem Hintern festgewachsen. Abends fiel ich todmüde ins Bett, weil ich im Schlafsaal noch in allen möglichen Büchern geblättert hatte, denn mein Ehrgeiz für die ZAG-Prüfungen war spätestens dann erwacht, als Scorp den Brief vom Ministerium erhalten hatte. Er arbeitete so viel, um sich eine Zukunft aufbauen zu können, und in den Momenten, in denen er mir nicht den Atem raubte, bewunderte ich, wie er mit einem Ziel vor Augen zu Hochleistungen auflaufen zu schien. Auch, wenn er sich natürlich bemühte, so zu tun, als seien die UTZ-Prüfungen nicht weiter wichtig. Alles in allem ließ sich also feststellen, dass es gar nicht allzu viele private Details gab, die Scorp Al hätte verraten können, wenn es nicht verboten wäre, und all die Klatschtanten mussten auch weiterhin darauf warten, uns beide halbnackt in einem leeren Klassenzimmer zu erwischen. Dafür fehlte uns nämlich (einmal ganz davon abgesehen, dass es absolut niveaulos und unter meiner Würde war, das erste Mal in einem leeren Klassenzimmer mit Scorpius zu schlafen) ganz einfach die Zeit.
Irgendwie war es mir wohl noch nie aufgefallen, wie viel in Hogwarts wirklich getratscht wurde. Dabei hatte ich eigentlich unfreiwilliger Weise bereits von meinem ersten Schultag an mittendrin im Rampenlicht gestanden - genau wie anderen Weasleys, Potters und auch all den anderen Kindern von ehemaligen Kriegshelden. Nicht, dass wir permanent die gesamte Aufmerksamkeit auf uns spürten, aber bei Neuigkeiten wollte ja doch jeder Bescheid wissen. Und um völlig selbstkritisch zu sein hatte ich der Gerüchteküche dieser Schule wohl immer mal wieder jede Menge Nahrung gegeben. Jetzt jedoch war ich mit Scorpius Malfoy zusammen - und das Getratsche hatte seinen Höhepunkt erreicht. Jetzt jedoch war es mir völlig egal. Ich wollte ja nicht mehr, als mit ihm zusammen sein. Gut, ehrlich gesagt wollte ich ab und zu auch mehr, als ihn nur anzusehen, denn dafür küsste er einfach zu gut. Aber ich war in gewisser Weise vernünftig geworden und wusste, dass im Moment eben wenig Zeit blieb, um diese neugewonnene Zweisamkeit zu genießen. Ich wäre eher mit einem Slytherin-Schal herumgelaufen als Scorp vom Lernen für die UTZ-Prüfungen abzuhalten. Wobei ich aus Solidarität zu ihm wohl auch Grün und Silber tragen würde, so weit war es mit mir schon gekommen.
Ich erwischte mich auch oft dabei, dauernd über Scorpius zu reden. Das einzige, was die anderen davon abhielt, darüber herzuziehen, war entweder, dass sie alle genauso bis zum Hals in Lernstoff versanken oder aber, dass Ruby fast genauso drauf war wie ich. Wobei ich zugeben muss, dass ich definitiv schlimmer war als Ruby. Weshalb ich mich anstrengte, nicht immer wieder zu erzählen, was Scorpius gesagt hatte, und nicht immer loszustrahlen, wenn ich ihn nur von weitem sah. Natürlich waren meine Freunde es gewohnt, dass ich vom Boden abhob, wenn ich verliebt war. Aber das hier war eigentlich nicht die gewöhnliche erste Verliebtheit.
„Weißt du, dass ich dir früher am liebsten ins Gesicht gespuckt hätte, weil du so ein Dreckskerl warst?“, fragte ich Scorpius, als wir an einem Dienstagnachmittag die Gunst der Stunde nutzten, die sich ergeben hatte durch Sonnenschein und ein paar wenigen Stunden Zeit, die wir beide füreinander hatten. Später würde er noch Quidditchtraining haben, und dann blieb mir noch genug Zeit, mich um meinen ausstehenden Aufsatz für Verwandlung zu kümmern. „Und wenn wir gerade dabei sind zu beichten: ich hab meinem Bruder von uns geschrieben, aber ich hab den Brief noch nicht abgeschickt, weil ich nicht wusste, was du davon hältst.“
„Ganz schön viele Beichten auf einmal, Miss Potter.“, erwiderte Scorpius und mich durchfuhr ein angenehmes Kribbeln, als er meine Hand in seine nahm und meinen Handrücken mit seinem Daumen streichelte. „Was hat dich dazu gebracht, mich als Dreckskerl zu bezeichnen und was hält dich davon ab, Briefe zu verschicken?“
Ich seufzte. „Damals bist du auf der Ehre von anständigen Mädchen herumgetrampelt.“ Ich schwieg kurz und musterte den beinahe ausnahmslos blauen Himmel. „Wenn James es weiß, wissen meine Eltern es auch. Das geht immer ganz schnell.“ Meine Familie war Hogwarts in klein. Gerüchte, heiße Neuigkeiten und der gesamte andere Klatsch waren immer in Windeseile bei allen angekommen.
„Vielleicht sind die Mädchen, von denen die Rede ist, auch gar nicht so anständig. Mein Ruf hätte ihnen alles sagen müssen.“ Ich ließ mir seine Worte durch den Kopf gehen, und vielleicht hatte er sogar Recht. Wobei die Frage war, wie ich dann mit ihm zusammen gekommen war. „Und ansonsten kann ich nur sagen, dass bereits ganz Hogwarts über uns redet. Wir müssen gar nichts tun und trotzdem landen wir wahrscheinlich im Klatschteil der Hexenwoche. Deine Familie erfährt es auch so.“ Womit er wiederum Recht hatte. Irgendwie hatte er im Moment dauernd Recht, das war ich nicht gewöhnt. Oder zumindest nicht, dass ich es zugab.
„Dann schicke ich den Brief ab. Und hoffe einfach, dass ich in deinen Augen als anständig gelte und es dir trotzdem nicht langweilig wird, mich etwas länger zu ertragen.“ Ich war kein besitzergreifendes Mädchen. Aber er bedeutete mir zu viel als dass ich ihn so bald hergeben würde. Es war schon schlimm genug, dass wir andauernd aneinander vorbei liefen. Ich sehnte den Wochen nach den Prüfungen und dem letzten Spiel entgegen. Und das Spiel war immerhin schon am kommenden Wochenende. Danach gab es nur noch die Prüfungen, die uns auseinander reißen würden. Dabei wusste ich eigentlich gar nicht, ob ihm zu viel Nähe nicht zu viel werden würde.
„Wieso sollte mir langweilig werden? Du widersprichst mir dauernd, das allein macht dich schon nicht langweilig, Lily.“
Zugegeben - es war ein etwas zweifelhaftes Kompliment, aber es beruhigte mich dennoch. Ich lehnte mich an ihn und genoss, dass wir zusammen hier saßen. „Hast du dir schon überlegt, wie du deine Niederlage am Wochenende überwinden willst?“
Scorpius grinste. „Du meinst, wie ich dir helfen werde, die Demütigung zu verkraften, wenn Slytherin Ravenclaw absolut überlegen und haushoch geschlagen hat?“
Ich hob beide Augenbrauen. „Süß, wie du träumst. Da traue ich mich wirklich kaum, dich auf den harten Boden der Realität zu holen.“
Bis jetzt konnten wir beide darüber lachen, über diese Gespräche, wer das letzte Spiel gewinnen würde. Ich wusste allerdings nicht, wie es am Samstag werden würde, wenn am Ende des Spiels wirklich einer von uns beiden zu den Verlierern gehörte. Immerhin hatte ich ihm in den letzten Jahren nie verziehen, wenn er Ravenclaw besiegt hatte. Manchmal war mein Ehrgeiz fatal und wurde von einer Stärke zu einer Schwäche, wenn es mir schwer fiel, loszulassen, Niederlagen einzugestehen und sie mit Würde zu tragen. Würde wurde bei mir oft zu Stolz, gekränktem Stolz… und so etwas machte einen schlechten Verlierer aus, diese Hochnäsigkeit, die ich an mir nicht unbedingt mochte. Sollte also der absolut unwahrscheinliche Fall eintreten, dass Slytherin gewinnen würde, dann mit Sicherheit nach einem fairen Kampf. Und dann würde ich mir Mühe geben, ihnen ohne Bitterkeit zu gratulieren.
„Es wird ein gutes Spiel werden.“, sagte ich nachdenklich.
„Es ist mein letztes Spiel.“, sagte Scorp und ich war mir nicht sicher, was in seiner Stimme alles mitschwang. Eigentlich klang sie neutral, aber ich glaubte ihn besser zu kennen. Es war nicht leicht für ihn zu akzeptieren, dass sich dieses Kapitel bald schließen würde.


Der Quidditchsamstag brach mit blauem Himmel an. Schon beim Aufstehen hatte ich das Gefühl, vor Aufregung tatsächlich zittern zu müssen. Das war oft so bei den Spielen, die die gesamte Saison entscheiden würden. Dabei war es das erste Mal, dass ich wirklich in einem Endspiel spielen würde. Und dann auch noch gegen Slytherin. Und dann auch noch gegen Scorpius Malfoy. Und dann auch noch gegen meinen Freund.
Ich war mehr als froh, als Ruby mich zum Frühstück schleppte, mir den Teller vollpackte und mich mehr oder weniger dazu zwang, etwas zu essen. Vielleicht habe ich wirklich etwas grünlich ausgesehen. Imogen dagegen guckte beinahe bitterböse. Es war auch ihr letztes Spiel, und ihr Ehrgeiz, es zu gewinnen, hatte sich mit ihrer absoluten Konzentration vermischt, sodass sich heute Morgen niemand traute, sie anzusprechen. Vermutlich hätte ich aber sowieso nichts Sinnvolles herausgebracht.
Ich sah Scorp beim Frühstück nur von weitem, aber auch er wirkte konzentriert. Ich wusste, dass mich mein gesamtes Haus mit wahrscheinlich mörderischen Blicken bedachte, als ich nach dem Frühstück in der Eingangshalle stehen blieb, statt wie alle anderen aus der Mannschaft zum Stadion zu gehen, aber ich wollte mit Scorpius reden, bevor wir uns in der Luft als Gegner wiedertreffen würden. Schließlich kam er aus der Großen Halle und ich war mir für einen Moment nicht sicher, ob er überhaupt zu mir kommen würde. Doch dann sah er mich und kam auf mich zu, ungeachtet aller anderen Schüler, die diese Situation misstrauisch beobachteten. Mich machte das ganze Getue nur noch nervöser, als ich sowieso schon war, und so klang das „Ich wollte dir nur schnell viel Glück wünschen.“ ausgesprochen zittrig. Scorp lächelte, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und antwortete: „Dir auch, Lily Potter. Zeig mir, was du kannst, ich möchte einen würdigen Gegner vor mir haben, wenn ich den Quidditchpokal gewinne.“ Ich grinste halb, bevor ich fragte: „Küsst du mich noch mal, bevor ich dir den Schnatz wegschnappe und du mich dann nicht mehr magst?“
Er schwieg für einen beängstigend langen Moment, bevor er sagte: „Egal, was da heute passiert, das hat nichts mit uns zu tun.“ und mich an sich zog und küsste - nicht kurz, sondern eher schwindelerregend. Schließlich löste er sich von mir und als ich das Gefühl hatte, wieder sicher sprechen zu können, sagte ich empört: „Miese Verwirrungstaktik, Mr. Malfoy!“
Er grinste sein Malfoy-Grinsen und entfernte sich dabei von mir. „Wir sehen uns auf dem Spielfeld, Potter.“
Kurz sah ich ihm mit gerunzelter Stirn nach, dann jedoch besann ich mich darauf, was ich besser tun sollte, und folgte ihm auf schnellstem Weg in Richtung Stadion. Die anderen aus dem Team waren bereits umgezogen, es herrschte jedoch eher gedämpftes Schweigen in der Kabine. Hastig zog ich mich um und gab mir Mühe, niemanden in seiner Konzentrationsphase zu stören. Schließlich räusperte sich Imogen und fasste in wenigen Worten das zusammen, was wir in den letzten Wochen an taktischen Spielzügen extra für die Begegnung mit den Slytherins trainiert hatten. Nach ihrer obligatorischen Motivationsrede wandte sie sich dann noch mit strengem Blick mir zu. „Lily, es ist mir egal, was du in deinem Privatleben machst, aber wenn ich dich dabei erwische, dich vom gegnerischen Sucher ablenken zu lassen, trete ich dir nach dem Spiel in den Hintern, hast du mich verstanden?“ Ich hörte, wie Declan sich hinter mir räusperte, um ein Lachen zu verbergen, und ich verzog den Mund. „Hört auf damit, alle. Das ist mir völlig egal, gegen wen wir spielen. Das sind einfach sieben Slytherins. Ich will den Schnatz, da kann er sich auch auf den Kopf stellen oder nackt aufs Spielfeld kommen. Mir doch egal.“ Ich war mir zwar nicht sicher, wie egal mir das wirklich war, aber es war mir wichtig, dass die Mannschaft nicht dachte, sie könnte sich auf mich nicht verlassen. Wir konnten Slytherin nur gemeinsam besiegen, denn dass Scorps Mannschaft es uns nicht einfach machen würde, war jedem von uns bewusst.
Und so waren wir alle bis zum Zerreißen gespannt, als einige Minuten später endlich der erlösende Pfiff erklang, der das Endspiel beginnen ließ.


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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
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