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Fanfiction

Kiss the Rain - Revolution

von shaly

Die Re-Kommis gibt's wie immer hier.

Open up my eyes
To dreams that should have died
I was made for more than this
[Revolution - Trading Yesterday]


Lily



Ich war eine derjenigen Schüler gewesen, die sich von der ersten Klasse an auf die Hogsmeade-Besuche gefreut hatten
Es gab einen Lichtblick in dem Durcheinander, das sich momentan mein Leben nannte. Nach unglaublichen drei Schulwochen und drei mehr oder weniger katastrophalen Duellierstunden, nach Hausaufgaben ohne Ende, nach hartem Quidditchtraining und Genervtheit und Wut (wegen Malfoy), Küssen (von Kyle) und Party (wegen Rose) war Wochenende. Und Hogsmeade!

Ich war immer eine derjenigen gewesen, die sich von der ersten Klasse an auf die Hogsmeade-Besuche gefreut hatten. Bei mir lag es natürlich auch noch daran, dass mir alle aus der Familie immer erzählt hatten, wie viel Spaß die freien Samstage im Dorf machten, und vor allem, dass ich vor der Schulzeit immer wieder in Hogsmeade gewesen war, bei Onkel George im Laden, bei dem ich oft den ganzen Tag gewesen war. Deshalb war es hart gewesen, zwei Jahre lang während der Schulzeit nicht einen Funken Hogsmeade zu sehen - auch wenn es natürlich genügend andere spannende Dinge zu erleben gegeben hatte. Und dennoch war ich so froh gewesen, im dritten Schuljahr endlich offiziell ins Dorf zu dürfen - ich hatte bisher nicht einen Ausflug ausfallen lassen. Ich liebte das Dorf, ich stand unter dem Ruf, für die die Hogsmeade-Besuche zu leben, und niemand würde es wagen, mir beispielsweise eine Strafarbeit für einen Hogsmeade-Samstag aufzubrummen. Na gut, das war nur eine stumme Hoffnung, denn von einer so barmherzigen Haltung konnte man bei Lehrern ja nicht ausgehen, aber bisher… na gut, eigentlich hatte ich auch erst ein einziges Mal überhaupt eine Strafarbeit machen müssen, aus allem anderen Schlamassel war ich haarscharf wieder herausgekommen, zum Beispiel die Episode mit der nächtlichen Schnitzeljagd Anfang des vierten Schuljahrs. Ich weiß gar nicht mehr, wer auf diese dumme Idee gekommen war. Ich wahrscheinlich. Da war es schon haarscharf gewesen, aber Spaß hatten wir trotzdem. Naja, und einen ungeheuer großen Bedarf an Frühstück und Unterhaltung, weil wir fürchterlich müde waren am nächsten Tag.
Auch diesem Samstag in Hogsmeade wurde von mir lange entgegengefiebert - obwohl er ungewöhnlich früh war dieses Jahr, schon am dritten Wochenende. Aber ich würde mich sicher nicht beklagen, dass ich mit Kyle ins Dorf konnte.

Ich hatte mich mit Kyle in den Drei Besen verabredet, weil er mit seinen Freunden ins Dorf gehen würde, deshalb ging ich mit dem Großteil unserer Clique hinunter: Grace und Ruby waren dabei, Hugo und Jeremy und Ella. Soweit ich wusste, ging Roxanne mit Molly und ein paar Mädchen aus ihrem Jahrgang.
Es war ein sonniger Tag - sozusagen das perfekte Hogsmeadewetter. Ich liebe diese Tage, an denen einfach alles passt. Aber vermutlich machte mich die Hogsmeade-Vorfreude so oder so unzurechnungsfähig.
Ich hakte mich bei Grace unter und schlenderte mit den anderen über die Ländereien hinunter. Während Grace mir mit einem total abgehobenen Lächeln erzählte, dass sie später noch ein Date mit Dylan Andrews haben würde - dem „tollsten Jungen der sechsten Stufe“. So jedenfalls drückte sie es aus, auch wenn mir gerade zu diesem Typen das Bild im Kopf fehlte. Aber bei Grace waren diese Schwärmereien wirklich an der Tagesordnung, wahrscheinlich würde sie ihn morgen schon wieder vergessen haben. Grace war zwar naiv und süß - sie hatte irgendwie dieses Etwas, das einen dazu brachte, sie zu beschützen - und sie war auch super anhänglich, was Jungs betraf, war sie aber vor allem flatterhaft und total gedankenlos. Genauso, wie ich sie liebte. Bei Grace konnte man sich immer darauf verlassen, dass sie gute Laune hatte, denn selbst Traurigkeit verflog bei ihr schnell.
Auf meiner anderen Seite diskutierten Jeremy und Hugo hitzig über die Duellstunden, über die Lehrmethoden und vor allem über die Gruppenzusammenstellung, irgendwie waren sie sich in keinem Punkt einig, was ziemlich lustig war, wenn man nur zuhören musste.


Das Schönste an Hogsmeade ist, dass es nicht langweilig wird, egal, wie oft man schon dort war. Und ich war schon so oft da, dass ich ein lebendes Beispiel für diese Theorie bin - wenn es denn überhaupt eine Theorie ist. Ich kenne wirklich jeden Laden in Hogsmeade, ich kann sogar von mir behaupten, mal in Madame Puddifoot's gewesen zu sein, und bei Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen hatte ich Familienrabatt. Ich liebe das Butterbier in den Drei Besen, aber das im Eberkopf ist auch nicht schlecht, und obwohl der nicht ganz so gemütlich ist wie die Drei Besen hat er den Pluspunkt, nie so voll zu sein wie in der anderen Gaststätte, weshalb ich eigentlich ganz gern auch mal dort hin ging. Wir waren alle schon oft zur Heulenden Hütte hinunter gewandert, um die irgendwie immer noch Legenden rankten, obwohl wirklich seit Jahrzehnten kein Gespenst mehr aufgetaucht war, und ich war mit meinen Freundinnen auch eine der wenigen, die sich das Dorf abseits der Läden angeguckt hatte - was hieß, dass wir gegen Ende der dritten Klasse einmal alle Straßen abgelaufen waren und eigentlich nichts gesehen haben, weil wir zu sehr darüber gelacht haben, dass wir vermutlich die einzigen Verrückten waren, die sich dieses Dorf tatsächlich anguckten. Und eigentlich kann ich auch heute noch behaupten, nur die Hauptstraße zu kennen.

Ich war mit Kyle vor den Drei Besen verabredet, wo er auch schon wartete - Kyle war pünktlich, das hatte ich schon früh festgestellt. Rasch verabschiedete ich mich von den anderen und lief zu ihm. Er lächelte und gab mir einen Begrüßungskuss. Ich hatte in letzter Zeit festgestellt, dass Kyle lächerlicherweise begonnen hatte, mit Malfoy zu konkurrieren (ich war mir nicht ganz sicher, worin eigentlich, aber trotzdem schien er es darauf abgesehen zu haben, sich mit ihm anzulegen, entweder um mich zu beeindrucken oder sein gekränktes Selbstbewusstsein zu stärken, weil ich einmal zugegeben hatte, an Malfoy in Gedanken - die sich offenbar um Kyle zu drehen hatten - Verwünschungen und Flüche verschwendet zu haben). Dieses „Anlegen“ konnte allerdings ganz schon übel enden, denn Malfoy nahm Herausforderungen bekanntlich nur zu gern an.
„Hey Prinzessin. Ich hab mir schon überlegt, was wir heute alles machen können.“
Ich lächelte ihn an und unterdrückte das Augenrollen. Kyle mochte es gerne, wenn er planen durfte, genauer gesagt ließ er mir meistens auch gar nicht den Hauch einer Chance, selbst zu planen. Eigentlich war das okay, denn er hatte bisher immer ganz gute Pläne gehabt. Naja, beim zweiten Date, das er in Madame Puddifoot's platziert hatte, hab ich ihm nicht vorgespielt, das ich das ganze Pink und Rosa toll fand, ich hab ihn darauf hingewiesen, dass ich nicht so der Pinkie-Typ war. Er war… überrascht gewesen. Ich musste grinsen, als ich seinen Gesichtsausdruck damals vor mir sah. Offenbar nahmen das tatsächlich die wenigsten Leute an, und eigentlich konnte ich gar nicht verstehen, warum. Und seitdem nahmen wir mit den Drei Besen und dem Eberkopf vorlieb. Merlin sei Dank.
„Alles klar, und was machen wir?“, fragte ich.
„Den obligatorischen Besuch bei Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen natürlich.“, begann Kyle mit einem Grinsen und nickte begeistert. Ohne einen solchen Besuch würde ich Hogsmeade nicht verlassen, das war klar. Eigentlich hätte ich ja noch ganz andere Pläne gehabt, aber die Schulleitung hatte ja immer noch nichts zum diesjährigen Halloweenfest gesagt, und so konnten wir uns noch nicht auf irgendein Motto einstellen. „Anschließend gehen wir kurz zum Honigtopf und holen uns ein paar Süßigkeiten - ich hab gehört, es gibt ein paar Neuigkeiten, das ist doch was für dich, oder?“ Ja, er hatte schon Recht, ich war kein Mädchen, dass ein Stück Schokolade ihrer Figur willens verschmähte. „Und danach gehen wir kurz in die Drei Besen, bevor ich noch eine Überraschung für dich habe.“, erklärte Kyle mit dem Versuch eines geheimnisvollen Zwinkern.
„Was für eine Überraschung?“, hakte ich prompt nach.
Kyle grinste: „Später, Lily, später.“
Großartig. Wie sollte ich jetzt den Honigtopf und all die neuen Zauberscherze genießen, wenn ich darüber nachgrübelte, was Kyle vorbereitet hatte?

Es ging aber doch. Ich war wieder einmal total gefangen von den schier unendlichen Möglichkeiten, die sich in Onkel Georges Laden offenbarten, andere zu ärgern, dass sich der Gedanke an die große Überraschung erst einmal in den Hintergrund schob.
Und auch die vielen Neuheiten im Honigtopf lenkten mich völlig ab. Hand in Hand mit Kyle schlenderte ich die Gänge ab und ignorierte Olivia Grey, die ebenfalls im Laden war, geflissentlich. Da gab es Schokoladentafeln, in denen Eis eingeschlossen war, das nicht schmolz, zarte Marzipanröschen in allen Farben und Geschmacksvarianten, da gab es Schokoladenbrunnen zum Mitnehmen mit den Sorten Vollmilch, Zartbitter und Weiß. Der Honigtopf bot einem stets eine so große Vielfalt an außergewöhnlichen Süßigkeiten, dass man mit Heißhunger hineinging und mit vollen Tüten hinaus, und man blieb generell immer sehr lange darin, weil man sich an den ganzen süßen Köstlichkeiten gar nicht satt sehen konnte. Und wieder gab ich eigentlich viel zu viel Geld aus, wenn man bedachte, dass es etwas so kurzlebiges wie Süßigkeiten waren, die über die Ladentheke gingen.

In den Drei Besen war es voll, sodass ich eigentlich ganz froh war, dass wir hier nur kurz vorbeischauten, und die lecker gefüllten Tüten in meiner Hand schrien geradezu nach Kyles wie auch immer gearteter Überraschung. Er ließ sich bloß zwei Flaschen Butterbier geben und dann gingen wir den Weg hinab in Richtung Heulende Hütte.
„Gehen wir zur Hütte?“, wollte ich wissen, nicht sicher, was ich davon halten sollte.
„Nicht ganz. Wir machen ein kleines Picknick.“, erklärte Kyle und lotste mich zu einem kleinen Fleckchen sonnenbestrahlter Wiese in der Nähe der Heulenden Hütte. Mit einem Schwung seines Zauberstabs breitete Kyle eine Picknickdecke aus und platzierte die Süßigkeiten und das Butterbier darauf. „Setz dich.“, forderte er mich auf.
Ich setzte mich im Schneidersitz und schwieg. Klar, die Idee war süß, ein kleines Picknick zu machen statt sich in den überfüllten Pub zu setzen, wo wir uns nicht mal bewegen konnten, geschweige denn miteinander reden, so laut, wie es dort war. Aber… ich meine, klar, ich habe auch meine romantische Ader… irgendwo… tief in mir drinnen. Aber, ja, wirklich, ich hätte doch gerne auch manchmal die Hosen an in unserer Beziehung.
„Hier, nimm dir etwas Schokolade.“, bot mir Kyle an und ich brach mir ein Stück von einer Tafel ab. Ich seufzte. Wenigstens bei der Schokolade stimmte alles. Dabei wusste ich gar nicht, woran meine plötzliche Unzufriedenheit kam. Ich legte mich auf die Decke und bettete meinen Kopf in Kyles Schoß. Vielleicht half eine verschobene Weltsicht. Ich wollte nichts sagen, um den Frieden nicht zu stören. Aber vermutlich musste ich Kyle irgendwann sagen, dass ich auch ein bisschen was entscheiden wollte. Überraschungen waren zwar toll, aber nicht dauernd. Selbst für mich war das zuviel.
Kyle strich mir das Haar aus der Stirn und hielt mir eine Erdbeere an den Mund, damit ich daran knabbern konnte. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, danke.“ Ich schloss die Augen und genoss die Sonne auf meinem Gesicht. Wir hatten wirklich tolles Wetter für Ende September, es hatte auch schon mal Stürme und pausenlos Regenwetter gegeben.
„Kyle?“, fragte ich träge und blinzelte ihn an. Ich würde es jetzt aussprechen.
„Ja?“
„… Darf ich den nächsten Hogsmeade-Besuch planen?“ Na gut, das war jetzt vielleicht nicht ganz das, was ich eigentlich sagen wollte, aber immerhin… ich hatte nicht gewusst, dass ich so schrecklich feige war. Eigentlich war es mir doch auch egal, wem ich welche Wahrheit direkt ins Gesicht sagte.
Kyle schwieg überrascht, bevor er völlig verblüfft fragte: „Warum?“
Okay, das war jetzt klar gewesen. Darauf musste ich jetzt aber wirklich die Wahrheit sagen, ganz egal, wie blöd ich mir vorkam. „Es ist ja echt ganz süß, dass du immer alles planst, aber ehrlich gesagt fände ich es toll, wenn ich auch mal was zu sagen hätte.“
„Willst du damit sagen ich unterdrücke dich?“, fragte Kyle mit hochgezogenen Augenbrauen. Vorsichtshalber setzte ich mich auf. Das würde immerhin kein verliebtes Geturtel werden, leider.
„Nein.“, sagte ich rasch, obwohl „Ja“ letztlich besser gepasst hätte. „Aber du musst mich nicht mehr verführen Kyle, das hast du längst geschafft. Und deshalb fände ich es auch toll, wenn wir das mit den Hogsmeade-Besuchen einfach auf uns zukommen lassen würden, du musst nicht jedes Mal eine große Aktion planen.“
Wieder schwieg Kyle und ich sah ihn beinahe ängstlich an. Er war nicht mein erster Freund. Vor Kyle waren schon zwei andere gewesen, aber die Dauer dieser Beziehungen konnte man auf ein Kalenderblatt pappen. Ich war eben… naiv gewesen. Das mit Kyle und mir dauerte jetzt schon vier Monate, und ich hatte Angst, das jetzt kaputt zu machen. Weil es mir einfach zu viel bedeutete.
„Das heißt also, ich soll nichts mehr planen?“, fragte Kyle kühl.
„Nein, du darfst was planen. Zu unserem Sechsmonatigen, zu einem Jahr. Sogar zum Fünfmonatigen schon. Aber einfach nicht jeden Tag.“, bettelnd sah ich ihn an: „Dann darfst du mich mit der größten Überraschung beeindrucken, die dir nur einfällt. Aber sonst musst du mich doch nicht mehr jeden Tag versuchen zu verführen, du hast mich doch längst ganz fest in deiner Hand.“ Ich griff nach seiner Hand und betete, dass er nicht sauer war.
Schließlich seufzte Kyle und drückte meine Hand kurz.


Ich merkte, dass der Tag mit Kyle irgendwie im Eimer war. Offenbar hatte ich ihn sehr wohl in seinem Stolz getroffen. Er verabschiedete sich bald mit der Ausrede, noch ein paar Hausaufgaben erledigen zu wollen, sodass ich Hugo suchte und den restlichen Nachmittag mit ihm verbrachte. Es war zwar lustig, aber die Sache mit Kyle lag mir schwer im Magen. Es war kein Streit gewesen wie damals auf der Zugfahrt, aber irgendwie war es wirklich nicht gut. Hoffentlich war Kyle nicht nachtragend.

Der Tag ging sonnig zu Ende. Ich bekam einen fast normalen Gute Nacht-Kuss von Kyle und im Schlafsaal feierten Ruby, Chloe und ich eine kleine Schoko-Party mit den ganzen Leckereien, die wir aus dem Honigtopf mitgebracht hatten. Schließlich jedoch sagten wir gute Nacht - am nächsten Morgen wartete ein frühes Quidditchtraining mit Imogen auf mich, das all die Kalorien wieder verschwinden lassen würde.


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