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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Kleine MĂ€dchen und große Entscheidungen"

von Schokofröschle

Huhu, ich bin's mal wieder.
Ich war schon lĂ€nger nicht mehr hier, muss ich feststellen. Ich hoffe doch ihr habt mich schmerzlichst vermisst? :) Nein, natĂŒrlich hab ich das nicht erwartet! *lach*
Wie geht's euch so? Ich hab jetzt wieder Schule und ich bin echt genervt davon. Eine Woche und schon eine Lust mehr, hatte ich auch nie. :D
Ahja und ich hab in der nÀchsten zeit nicht mehr so viel zeit zum schreiben :( aber mein Stundenplan und meine liebe Mam lassen nichts anderes zu. :|
So ich hab ein neues Chap und ich hoffe doch, dass es nciht dem entspricht,was ihr erwrtet habt. (falls ihr das ĂŒberhaupt habt) Und es ist ziemlich kurz, also dafĂŒr schon mal SORRY!

Viel Spaß! :)

@euhLe: Danke fĂŒrs Kommi, ich habs ja doch noch geschafft was on zu bringen, aber das hĂ€tt ich bestimmt nicht, wen du nciht gebettelt hĂ€ttest. Hoffe du verstehst das mit dem Stundenplan, aber der ist doch auch echt die Hölle oder? :) Also bis denne. Hdl




Ja, ich glaube es klang ganz nach einem Happy End. Wie in den KindermĂ€rchen die Mum Tunia und mir immer vorgelesen hatte. Schneewittchen, die von ihrem Prinzen gefunden, gekĂŒsst und damit vor dem Tod gerettet wird; oder Cinderella, die zum Schluss doch noch mit dem Prinzen zusammen kommt.
Ja, es hatte einen Touch von diesen MĂ€rchen, aber ich war keine Prinzessin und wĂŒrde es auch nie sein.

Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, als ich so ĂŒber irgendwelche Muggel-MĂ€rchen nachdachte. Ich kam mir so unendlich dumm vor, wie ich hier stand und vier Augenpaare nur auf mich gerichtet waren.
Und es war mir so schrecklich peinlich, dass ich Sirius so zur Schnecke machte, dass ich Wochen vor James davon laufe, obwohl es ĂŒberhaupt keinen Grund dazu gab.
Ich wusste nicht was ich hÀtte sagen sollen.
Ich freute mich, auf der einen Seite, aber es gab auch einen Teil in mir, der sich dagegen strÀubte.
Ich hatte James in den letzten Wochen immer in den letzten Teil meines Kopfes gedrĂ€ngt und damit verhindert, das ich ernsthaft ĂŒber die Sache zwischen uns nachdenken konnte.
Doch ich hatte meine Entscheidung getroffen, ob es die richtige war, wusste ich nicht.

“James hör’ zu. Ich komme mir wirklich kindisch vor, wenn ich so darĂŒber nachdenke, was ich in den letzten Wochen gemacht habe und es ist mir ziemlich unangenehm ĂŒber den hĂ€utigen Tag nachzudenken. Ich glaube nicht, dass ich mich nur kindisch fĂŒhlen sollte, ich glaube, dass ich sogar ein kleines Kind war.
Tut mir Leid, Sirius, dass ich so ausgerastet bin, aber ich fĂŒrchte, ich kam mit mir selber nicht klar.
Es tut mir Leid, James, dass ich dir etwas vorgeworfen habe, dass gar nicht gestimmt hat und das ich vor dir ‘davongelaufen’ bin. HĂ€tte ich dich danach gefragt, könnte es jetzt vielleicht anders zwischen uns sein, als es ist.
Aber auch kleine Kinder mĂŒssen irgendwann erwachsen werden.
Versteh’ mich nicht falsch, ich mag dich sehr, aber ich glaube es geht nicht. Wir haben in einer Beziehung keine Chance und das nicht wegen dir, sondern wegen mir. Hier in Hogwarts gibt es so viele MĂ€dchen, die was weiß ich was dafĂŒr geben wĂŒrden, jetzt an meiner Stelle zu sein und denen die ganze Sache nicht einmal peinlich wĂ€re, so wie mir. Aber ich habe noch nie zu diesen MĂ€dchen gehört und werde es auch nie. Ich habe dich geliebt, ja. Aber ich will dir nicht noch einmal wehtun.
Auch kleine MĂ€dchen mĂŒssen einmal große Entscheidungen treffen und ich weiß nicht ob es die richtige ist, aber falsch ist es sicherlich nicht. FĂŒr mich.”
“Du sprichst wie meine Mutter, Evans!”
So schnell konnte man also von ‘Lily’ zurĂŒck zu ‘Evans’ kommen. Ich seufzte.
“Ich werde das jetzt als Beleidigung nehmen Black, mich mit deiner Mutter zu vergleichen! Außerdem gehe ich davon aus, dass ich ab heute nicht mehr ohne deine stĂ€ndigen Sticheleien auskommen werde?”, antwortete ich mit einer Stimme, die zu meiner Überraschung sehr nach McGonagall klang und einem LĂ€cheln auf den Lippen. Er lachte auf und klopfte mir auf die Schulter. “Da drauf kannst du Gift nehmen, Evans!” Dann war er verschwunden.
“Soll das heißen du machst Schluss?” James sah mich direkt an. Mein Magen zog sich zusammen, doch ich hatte meine Entscheidung gefĂ€llt und mir war wunderbar leicht ums Herz.
“Gegenfrage: Waren wir ĂŒberhaupt noch zusammen?”
Er schluckte.
“Nö.”
“Eben. Außerdem kannst du doch jede hier haben.”
“Aber ‘Jede’ ist nicht ‘Du’.”
Er machte es mir schwer, mein neu gefundenes Ich zu bewahren. Auch ich schluckte. Dann antwortete ich leise. “Ich weiß. Es tut mir Leid, James.”
Ich ĂŒberlegte kurz, dann sagte ich:
“Weißt du, hĂ€tte ich nicht wie ein Wasserfall auf Remus eingeredet wĂŒrde ich jetzt wahrscheinlich noch vor dir weglaufen. Ich hĂ€tte dich nie an mich rangelassen, weil ich so enttĂ€uscht war, als ich zwei Paar FĂŒĂŸe gehört habe und du mir gesagt hast, dass du eine Freundin hast, was ich, wie wir ja jetzt mittlerweile wissen, falsch interpretiert habe.
Es ist so vieles Falsch gelaufen. Ich kann nicht so tun als wĂ€re nichts zwischen uns, aber ich fĂŒrchte, bei mir wird es nur immer wieder auf die selben Fehler rauslaufen.”


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen wĂŒrden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschrĂ€nkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien fĂŒr Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz