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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Du besitzt, er kÀmpft"

von Schokofröschle

Haii,

also sorry erstmal dass es wieder s lage gedauert hat, aber ich hab jetzt FERIEN :D
Na gut, jetzt hÀtt' ich ja schon zeit, aber naja ich war so lang nicht mehr am PC und dann hat mein Internet auch noch gestreikt..
So das neue Chap. Ich find's eigentlich ganz gut, aber das hab ich im letzten ja schon geschrieben. Ich bettle auch gleich mal um gaaaaaanz viele Kommis, ne? ;)

So
Lieb euch alle.

:* Schokofröschle


@Black_Rose: Thx fĂŒrs Kommi :D Lily und ihre Angst :) Ja schon dumm. Aber ich finde es hat was. Außerdem kann man es soooo schön beschreiben. (Ich weiß nicht ob ich das so gut hinkriege, aber man KÖNNTE^^)

@euhLe: Jaaaa ich bin fies xD. Ich weiß. Find ich toll. Nein, eig. nicht. Aber so weiß ich dass ihr lest xD.

@ Lily014: Du bist blöt! *heul* Nein, okay nein, bist du nicht xD. Und warum du blöt bist wirst du nĂ€chstes Chap erfahren, okay? Trotzdem du bist blöt^^ Danke fĂŒr die Kommis. (2 Seiten, ich danke dir herzlichst!!) Ich hoffe dass dir das Chap gefĂ€llt und du weiter Kommis schreibst!







Ich schloss die Augen, ich wollte nicht sehen, dass er mich da hin brachte. Ich wollte doch gar nicht hin. Aber er zog einfach weiter und ĂŒberhörte mein Flehen. Es war zwecklos, Sirius Black zog mich weiter den Korridor entlang auf eine kleinere TĂŒr zu.
Ich wusste was sich dahinter verbarg.
Aber ich wollte nicht doch gar nicht hinein.
Die TrÀnen, die sich in meinen Augen gesammelt hatten wurden zu viel, einzeln rannen sie aus meinen Augenwinkeln.
Stumm.
Niemand hörte wie ich weinte, nicht einmal Sirius Black, der vor mir lief, so dicht, dass er es hĂ€tte hören mĂŒssen. Ich sah zu Boden, zĂ€hlte jede einzelne Fliese, die ich berĂŒhrte.
“Bitte, Sirius, lass’ mich los!”, aber er hörte es nicht. Er konnte nicht. Nicht einmal ich hörte mich selber. Ich hatte keine Stimme mehr. Die Angst vor dem, was ich gleich sah, nahm sie mir.
Wir waren so nah an der TĂŒr, dass ich die Anwesenheit sogar spĂŒrte. Dabei schienen es noch so unendlich viele Schritte bis zur TĂŒrklinke zu sein.
Ich schluchzte leise auf.
Ich hörte draußen Regen gegen die Fenster peitschen. Es war kein schöner Tag. Und fĂŒr mich wĂŒrde er noch schrecklicher enden, wenn ich Black nicht dazu brachte mich laufen zu lassen.
“Du tust mir weh!”, meine Stimme war nicht mehr als ein FlĂŒstern, dass in einem krĂ€chzen unterging.
Endlich drehte er sich um, blieb stehen.
TrÀnen rannen immer noch meine Wange hinunter, sammelten sich an meinem Kinn und tropften auf meinen Umhang.
Er lockerte seinen Griff, lies mich aber nicht vollstĂ€ndig los. Es war die reinste Folter, wie wir uns Schritt fĂŒr Schritt der TĂŒr nĂ€herten.
Wir waren so nah an der TĂŒr. Es waren kein zwei Meter mehr.

Black griff nach der Klinke und drĂŒckte sie nach unten. Er schob die TĂŒr auf.
Ich war nicht in der Lage einen Laut von mir zu geben. Immer noch rannen mir TrÀnen aus den Augenwinkeln.
Der Raum war schwach beleuchtet. Es fiel nur ein schwacher Lichtstrahl durch die Fenster.
Sirius deutete mit dem Kopf in das Zimmer. Ich schĂŒttelte nur den Kopf. Das war nicht ich. Wo war Lily geblieben? Ich versteckte mich in mir. Ich hatte Angst. Nur, vor was?
Er deutete abermals in den Raum. Und wieder schĂŒttelte ich nur leicht den Kopf.
Und doch, das war ich. Ich versteckte mich nicht. Ich war genauso. Ich wusste was mich da drinnen erwarten wĂŒrde und es machte mir Angst. Es machte mir Angst, weil ich ihn immer noch liebte.

Ich wusste nicht was mich dazu bewegte das Zimmer zu betreten, aber meine FĂŒĂŸe trugen mich vorwĂ€rts. Ich dachte nicht. Ich konnte nicht. Ich fĂŒhlte nichts.

Er saß auf dem Fensterbrett. Auch hier fiel nur wenig Licht hin. Er stĂŒtze das Kinn auf seinen Knien ab und blickte stumm aus dem Fenster. Regentropfen schlugen gegen das Fenster. Nichts rĂŒhrte sich, hier war es totenstill.

Meine TrĂ€nen flossen ebenso lautlos an meinen Wangen hinunter wie die Regentropfen draußen am Fenster.

Ich kannte den Menschen, der vor mir auf der Fensterbank saß, nicht. Ich wusste nicht wer es war, ich hatte ihn in meinem ganzen Leben noch nie so ruhig erlebt. Fast schon tat er mir leid.

Ich wischte mit dem Saum meines Ärmels ein paar TrĂ€nen weg. James Potter konnte mir nicht Leid tun. Ich schnaubte verĂ€chtlich. NatĂŒrlich konnte er das, nur ich wollte dieses GefĂŒhl nicht zulassen. Ich wollte ĂŒberhaupt nicht fĂŒhlen.
Plötzlich drehte er seinen Kopf zu mir. Die Wucht seines Blickes traf mich unvorbereitet, ich schwankte, trat einen Schritt zurĂŒck.

Neue TrĂ€nen fanden den Weg aus meinen Augen. Ich starrte ihn an, er zurĂŒck. Immer noch saß er auf der Fensterbank ohne irgendeine Regung zu zeigen. Ich war hier falsch. Es war lĂ€cherlich hier zu stehen und TrĂ€nen zu vergießen, dessen Grund ich noch nicht einmal wirklich kannte.
Doch James stand auf und kam einige Schritte auf mich zu.

Ich wollte nicht das er mir nĂ€her kam. Ich wich einen Schritt zurĂŒck. Doch er achtete nicht darauf. Er kam noch nĂ€her. Panisch drehte ich mich zur TĂŒr, wollte sehen was Black tat. Aber er war verschwunden. Da war kein Black. Die TĂŒr war geschlossen.

Zwei Schritte vor mir blieb James stehen.
“Lily”, er flĂŒsterte nur. Sehnsucht klang in seiner Stimme mit. Ich brach erneut in TrĂ€nen aus, ich machte mir nicht die MĂŒhe das Schluchzen zu unterdrĂŒcken, das aus meiner Kehle drang.
“Lily, was denn?”
Ich schĂŒttelte den Kopf, schwieg. Ich konnte nicht sprechen.
Ich war zu verwirrt um zu begreifen.
Da war Wut, die mir nie aufgefallen war, doch jetzt wusste ich, dass sie schon immer da gewesen war.
Und ich spĂŒrte Schmerz, der mir so unendlich ins Herz stach, wenn seine Augen meinen begegneten.
Und das Verlangen, ein Verlangen, das eben in mir aufgekommen war und das ich krampfhaft versuchte zu unterdrĂŒcken. Ich wollte ihm [nicht] nĂ€her kommen.
“Lily, was ist denn?”
Ich kniff die Augen zusammen, ich wollte die neuen TrĂ€nenflut unterdrĂŒcken.
“Warum?”, es war, als wĂŒrde ich nur Worte mit meinen Lippen formn, aber er schien zu verstehen.
“Was warum?”
“Warum interessiert dich das jetzt noch? Irgendwo da draußen wartet sie doch bestimmt auf dich”, die Anklage, die in diesen Worten mitklingen sollte verschwand unter meinem Schluchzen. Meine Stimme war zerbrechlich und so hörte es sich auch an.
Draußen donnerte es. Der Regen trommelte nun lauter gegen die Fenster.
James’ Blick wurde ganz weich, es war irgendwie unwirklich. Und sein Gesichtsausdruck wurde mitfĂŒhlend.
“Lily”, flĂŒsterte er und streckte seine Hand nach mir aus.
Ich wich zurĂŒck und schluchzte erneut heftig auf.
“Lily, Lily, bitte hör’ mir zu!”
Ja, ich wĂŒrde zuhören. Schließlich stand ich hier, unfĂ€hig mich zu bewegen.
Aber eigentlich wollte ich raus hier, weg von ihm, aus dem dunklen Raum in meinen Schlafsaal und mich unter der Decke verkriechen. Doch ich konnte nicht. Ich hĂ€tte einfach weglaufen können, doch ich war zu feige. Wann wĂŒrde ich das nĂ€chste mal so nah bei James sein, wenn es doch jemand in seinem Leben gab.
“Lily, ich, glaub mir, bitte, ich hab keine Freundin”

Ich stand da, ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Ich unterdrĂŒckte vergeblich ein Schluchzen.
“Ich glaube dir nichts mehr.”
Ich hörte mich sagen, was ich dachte. Und keines der Worte war gelogen. Ich glaubte ihm nichts mehr. Er hatte mich angelogen, ich wusste es.
“Ich liebe dich noch immer, verstehst du? Ich wĂŒrde alles dafĂŒr geben, damit es anders wĂ€re, weil ich nicht mehr will, James. Ich will dich nicht mehr lieben, weil du es nicht verdienst. Weißt du noch, als ich dich gefragt habe, ob du mich liebst? Du bist wĂŒtend geworden. Ich habe dich nur gefragt, weil ich es hören wollte, nicht weil ich nicht daran geglaubt habe. Aber weil du wĂŒtend wurdest, hatte ich das GefĂŒhl, als hĂ€tte ich genau den Punkt getroffen, den ich nie hĂ€tte treffen sollen. Das “NatĂŒrlich, wie kommst du auf so was” war schon damals gelogen. Und trotzdem liebe ich dich immer noch. Aber weißt du, eigentlich sollte sie zu Severus gehören, diese Liebe, meine Liebe. Denn dir gehört sie, mir tut sie weh und Sev kĂ€mpft darum.”
Ich hatte ruhig gesprochen, was mich sehr ĂŒberraschte, denn lief in mir war ich so aufgewĂŒhlt wie noch nie. Ich war gefasst, weinte nicht mehr. Ich konzentrierte mich auf die Worte die ich eben gesagt hatte und jedes einzelne entsprach völlig der Wahrheit.
“Lauf’ jetzt nicht weg Lily, bitte. Aber Schniefelus verdient es nicht von dir geliebt zu werden. Du bist viel zu wunderbar fĂŒr ihn.”
Er kam einen Schritt auf mich zu und noch einen. Jetzt stand er genau vor mir und bevor ich ĂŒberhaupt realisierte was er da tat und ich mich wehren konnte, neigte er seinen Kopf zu meinem hinunter.
Er kam immer nÀher und endlich begriff ich.
Nein.
Ich wollte das nicht.
Doch er kam immer noch nÀher.
Nein, nein, nein, nein. Bitte nicht, ich wollte nicht, ich durfte nicht, ich wĂŒrde nachgeben und das wollte ich nicht.
Nein!
Er presste seinen Lippen auf meine.



So das war's erstmal. Ich wĂŒnsch' euch (falls ihr noch habt) schöne Ferien! :*
Achja, Rechtschreibfehler dĂŒrft ihr gerne behalten, nur die Kommis nicht vergessen, gell? ;)


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