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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Tragisch?"

von Schokofröschle

Ich bin's wieder! :)

Es gibt ein neues Chap, aber ich persönlich finde es nicht sooooo gut, es gibt bessere.Kommis???
Und bevor ich die Rekommis verteile, hab ich noch was gaaaaaanz Wichtiges. Das ist das letzte Chap. Ich bzw. meine KLasse geht ab Montag ins Schullandheim- bis Sonntag. Das heißt, es wird erst frühestens übernächsten Mittwoch ein neues Chap on gestellt. Ich hoffe bis dahin haben dann auch noch andere in die tasten gehauen um Kommis zu verteilen, nicht nur die euhLe und Black_Rose, ne? =)
Hab euch lĂĽp,
Schokofröschle

@Black_Rose:
Naja, es war ...kalt :)
Wieder eine nette Ansicht, Schniefelus mit 'nem Wodkaglas vorm Slytherinkamin...=)...nice.
Ja, ist alle schon ziemlich traurig, am liebsten würde ich jetzt gleich eine Versöhnung einbauen, aber ob's die überhaupt gibt? =)

@euhLe:
Freut mich, wenn's immer besser wird xD Naja hoffentlich bleibt's so, dass es dir gefällt.

Okay los:


“Mir geht’s gut” antwortete ich Joey, mittlerweile genervt.
“Bist du sicher?”
“Joey, ich hab mich nur geschnitten! Nur geschnitten!”
“Das sieht aber ziemlich tief aus. Du solltest zu Madame Pomfrey gehen”, sagte Joey.
Ich hatte mittlerweile durchgesetzt, dass Joey sich an den anderen Tisch neben mich setzte. Dann war ich wenigstens etwas von Black befreit. Ich wusste jetzt auch, warum er in Zaubertränke neben mir saß, Professor Slughorn hatte ihm gesagt er solle sich dahinsetzen und das alles nur, weil er eine absolute Niete in Zaubertränke war. Immer noch lief Blut von meiner Handfläche und tropfte auf den Tisch. Langsam wurde mir doch etwas schwindelig.
“Ich weiß nicht Joey, vielleicht wäre es doch besser wenn ich in den Krankenflügel ginge”, gab ich zu.
“Professor, Lily hat sich geschnitten, ich glaube sie sollte besser in den Krankenflügel damit”, rief sie Professor Slughorn.
Der nickte nur und ich erhob mich. Alles drehte sich und fast wäre ich wieder zurück auf meinen Stuhl gefallen, wenn mich nicht jemand festgehoben hätte.
“Lily, jetzt nicht ohnmächtig werden!”
Moment mal, warum hielt mich Black fest?
“Lass’ mich los, sofort!”, gab ich zurück und versuchte mich wieder auf meine eigenen Beine zu stellen. Ich war noch nie ohnmächtig geworden, wenn ich Bult gesehen hatte, oder roch. Das machte mir normaler Weise nichts aus.

“Miss Evans?”
Langsam kam ich zu mir, ich blinzelte, das Licht war so hell. Irgendwer hatte imr eine Hand auf die Schulter gelegt. Langsam wurde das Licht erträglicher und ich konnte meine Augen einen Spalt breit öffnen.
“Ja”, meine Stimme war rauh.
“Ah gut, sie sind wieder bei Bewusstsein. Passiert Ihnen das öfter, wenn Sie Blut sehen oder riechen, dass Sie Ohnmächtig werden?”
“Nein, Madame Pomfrey, ich… ich bin ohnmächtig geworden?”, fragte ich entgeistert und riss die Augen nun ganz auf. Meine Hand war verbunden.
“Das ist mir noch nie passiert, nein”, gab ich zurück.
“Wissen Sie, dass beruhigt mich etwas. Der Schnitt war ziemlich tief, wie haben Sie sich den zugefügt?”
Ich blinzelte. Ich konnte mich nur noch Schleierhaft an eine Stunde Zaubertränke in Slughorns Kerker erinnern, an Joey, die Slughorn sagte ich müsse in den Krankenflügel… und an Black.
“Black!”, stieß ich keuchend hervor.
“Was?”, fragte Madame Pomfrey sofort.
“Ich, ich habe im Zaubertrankunterricht eine Wurzel zerschnitten. Und Black, ähm Sirius Black saß neben mir und hat mir etwas zugeflüstert. Das muss mich wohl etwas aufgeregt haben, denn ich bin schließlich mit dem Messer abgerutscht.”
Gab das eine Glaubwürdige Erklärung ab? Ganz so war es nicht gewesen. Black hatte mich nämlich schon wieder provoziert. Mit Potter. Eigentlich hätte mich das nicht so aufregen dürfen, schließlich hat es mich ja früher auch nicht aufgeregt, aber dabei hab ich dann eben mehr auf ihn als auf mein Messer acht gegeben.

Meine Hand tat mir eigentlich nicht sehr weh, deshalb konnte ich noch am selben Tag den Krankenflügel verlassen. Ich hatte auch nur eine Stunde Verwandlung verpasst, was mich überhaupt nicht störte. Nicht wegen dem Fach, eigentlich mochte ich es sogar sehr gerne, aber ich hatte Verwandlungsunterricht mit Potter und seinen Freunden. Vor allem Black konnte mir echt gestohlen bleiben.
Ich fand meine freunde in der Bibliothek ĂĽber einem Arithmantikbuch bĂĽffeln. Ich setzte mich zu ihnen und fing ebenfalls mit den Hausaufgaben an. Es war alles normal, so wie frĂĽher und doch war etwas anders. Ich verbrachte wieder so viel zeit mit meinen freunden wie frĂĽher als es noch keinen James Potter in meinem leben gegeben hatte, zumindest als ich ihn noch genauso verabscheute wie jetzt. Und es gab keinen Severus mehr in meinem Leben, ob Verlust oder nicht wusste ich nicht.
“Lily, was ist denn los?”
“Wieso?”
“Ich hab dich was gefragt”, gab Marie zurück.
“’Tschuldigung. Ich war in Gedanken.”
“Mhm, da bist du in letzter Zeit oft!”, meldete sich jetzt auch Lisa.
“Und, an wen denkst du so? Vielleicht an Potter?”, fragte Marie.
“Was?! Nein! Warum sollte ich an ihn denken, er ist ein aufgeblasenes Schwein, mehr nicht!”, gab ich jetzt zurück, was dachten die drei, Marietta, Joey und Lisa bloß wieder von mir?
“Naja, vielleicht bist du ja immer noch in ihn verschossen, schließlich hast du dich ja auch von ihm in den Krankenflügel tragen lassen!”, meinte Lisa überlegen.
Von Potter in den Krankenflügel- ich? Nein, niemals, das konnte nicht sein, das war unmöglich.
“Jetzt mal halblang, Lisa. Sie war ohnmächtig und Slughorn hat gesagt Potter solle sie hochragen, sie hat es sich nicht ausgesucht!”, verteidigten mich jetzt Marie und Joey.
“Ich habe mir es nicht ausgesucht, also was ist schon dabei, dass Potter mich in den Krankenflügel getragen hat?”
“Nichts”, antwortete Marie.
Irgendwie brachte mich diese ganze Geschichte aus der Fassung. Ich wollte nicht, dass Potter mich in den Krankenflügel brachte. Das war das allerletzte was ich wollte, von Potter auch nur berührt zu werden, selbst wenn es auf der ganzen Welt nichts zu essen gäbe und er mich zur einzigen Sauren Gurke bringen würde die es noch gibt.

Das einzige was mich dann doch noch ablenkte waren die Hausaufgaben und schließlich der Nachmittagsunterricht. Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns Schließlich auf den Weg zu Zaubereigeschichte bei Professor Binns. Wie jedes Jahr war sein Unterricht besonders langweilig und einschläfernd und Marie musste mich fast dreimal anstuppsen, damit ich dem Unterricht auch folgte und brav meine Notizen machte.
Die Sache, dass Potter mich in den Krankenflügel getragen hatte verbreitete sich bei weitem nicht so gut wie ich gedacht hatte. Es schien so, als bliebe das unter den beiden Klassen au Gryffindor und Rawenclaw, die zusammen Zaubertränke hatten. Zwar ging mir das nicht aus dem Kopf, weil ich eigentlich so gemein zu Potter sein wollte wie noch nie, aber ich beschloss, dass es keine Tragödie war.

_______________________________________________
So, vielleicht nicht so gut ganz so gut und ziemlich kurz, aber ich bettle trotzdem um fleiĂźige Leser, die in die Tasten hauen um Kommis zu schreiben! :)


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