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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Back to Potter"

von Schokofröschle

Hallihallo,

ich habs endlich geschafft! Das 7. Chap seht ihr hier vor euch, tippfrisch! :D
Ich hffe wirklich, dass es euch gefÀllt und dass ihr mir gaaaaaaaaaaaaaaanz viele Kommis dalasst!

Erstmal meine liebe euhLe:
Dankeschön fĂŒrs Kommi, freut mich wenn's dir gefĂ€llt. Vielleicht gefĂ€llt dir die FF ja sogar ein bisschen besser? =) Mir geht es jedenfalls so. ich schreibe auch vorerst nur hier weiter.
Mach weiter Kommis, pls!

Dann die Rose:
Auch dir dankeschön fĂŒrs Kommi! Weißt du, eigentlich bin ich ja ganz froh, dass es dich ein bisschen umgehauen hat als du James' Antwort gelsen hast Sonst hĂ€tte ich doch sehr an meinen ideen gzweifelt, es hat mich nĂ€mlich selbt umgehauen als ich die idee hatte :)
Erstmal herzlichen GlĂŒckwunsch zum Abschluss (ich hoff' das hab ich jetzt richtig verstanden xD) und dann: Sorry! Ausgerechnet an der Abschlussfeier. Das ist echt doof. Aber ich geh' einfach mal davon aus, dass es dich dann doch nicht sooooo beschĂ€ftigt hat.

Und noch Enim-Reh:
Danke auch dir fĂŒrs Kommi, und ich hoffe dass du weiter dran bleibst.
Freut mich, wenn dir mein Stil gefÀllt!


Und los:



Slughorn hatte die KerkertĂŒr schon geöffnet, keiner meiner Klassenkameraden stand noch vor dem Raum. Nur ich. Von drinnen hörte ich Stimmen, fröhliches Geplapper, andere, die ihre Zaubertrank-Hausaufgaben verglichen. Ich wĂŒrde nicht in dieses Bild passen. Ich wusste ja nicht mal, ob Sev, jetzt, wo ich nicht mehr mit James zusammen war, sich wieder neben mich setzten wĂŒrde.
Als ich endlich den Kerker betrat, grau und dunkel wie immer, saß tatsĂ€chlich jemand auf dem Platz neben mir. Es war allerdings nicht Sev, denn der saß weiterhin auf seinem neuen Platz ganz hinten. Es war und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, Sirius Black.
“Was machst du hier?”, fauchte ich ihn an.
“Sieht man das nicht? Hier sitzen!”, gab er ziemlich desinteressiert zurĂŒck. Ich mochte Sirius nicht besonders, nicht zuletzt weil er fast jeden Tag ‘ne neue hatte. Da war James ihm sehr Ă€hnlich. James. Ich hatte mir geschworen, nicht an ihn zu denken, aber es lies sich irgendwie nicht vermeiden.
“Mach ‘ne Fliege Black!”
“Nö, mach ich nicht, Evans”
Ich wollte nicht neben dem sitzen. Nicht neben dem! Vor allem warum saß der hier?
“Wenn du Nachhilfe in ZaubertrĂ€nke haben willst, dann geh zu jemand anderem. Wobei Nachhilfe bei dir auch nicht mehr viel bringen wird.” Funkelte ich ihn an. Ich stand immer noch, ich wollte mich da nicht hinsetzten.
“Na na, Miss Evans! So kenne ich sie gar nicht. Und nun setzten sie sich bitte, ich wĂŒrde gerne mit dem Unterricht anfangen.”
Widerwillig lies ich mich auf den Stuhl neben Black sinken und rutschte soweit wie möglich von ihm weg. Slughorn begann mit dem Unterricht, Grund genug meinen Gedanken wichtigerem zuzuwenden. Doch meine Gedanken schweifte immer wieder ab. Ich lugte durch den Vorhang meiner Haare, die mir ĂŒbers Gesicht gefallen waren. Sirius grinste. Wie immer eben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich ihn mal gemocht hatte. In der Zeit als ich noch mit James zusammen war. James. Schon wieder ein Gedanke an ihn und alles nur weil sein bester Freund sich unbedingt neben mich setzten muss!
“Sag mal ganz ehrlich, warum hast du dich ausgerechnet neben mich setzten mĂŒssen und bist nicht einfach neben James geblieben?”, fragte ich ihn durch den Vorhang meiner Harre. Ich sah ihn nicht an.
“Tja, das frage ich mich auch, dachte eigentlich du wĂ€rest gesprĂ€chiger, Evans! Könntest du mir mal sagen was ich hier falsch mache?”
Ich atmete tief ein, ich durfte jetzt nicht ausrasten. Ich mochte ihn nicht nur, ich hasste ihn. Und mittlerweile auch James, selbst wenn ein Gedanke an ihn immer noch weh tat.
“Mhm, mal ĂŒberlegen, vielleicht
 so ziemlich alles was man nur falsch machen kann?!?”, fragte ich herausfordernd.
Er sah mich an, sein Gesicht war eindeutig ĂŒberrascht.
“Bekommt dir die Trennung von Prongs nicht, oder was ist los, Evans. Normalerweise machst du doch den Mund nicht so weit vor einem Lehrer auf!”
Er hatte es geschafft. Klong. Mein RĂŒhrstab, der eben noch meinen eigenen Zaubertrank umgerĂŒhrt hatte, landete in Sirius’ Kessel und versank. Sein Zaubertank find wie wild an zu blubbern. Mir stiegen die trĂ€nen in die Augen, ich wollte einfach nur raus hier, weg von Sev, Black und James. Niemand sollte sehen, wie mir die trĂ€nen kamen, niemand sollt ersehen wie verdammt noch mal recht er hatte.
“Miss Evans!”
Slughorns ĂŒberraschte Stimme lies mich aufblicken und ich schluckte die TrĂ€nen mĂŒhevoll herunter.
“Das ist doch nicht etwa ihr RĂŒhrstab in mir. Blacks Zaubertrank?”
“Nun, doch Professor!”
“Wieso werfen sie nach Black?”
“Tut mir Leid, Professor, ich war im mOment so wĂŒtend auf Black, dass ich vergessen habe was ich tue.”
Slughorn sah mich mißtrauisch an, doch er konnte keine LĂŒge in meinen Augen ausmachen, also seufzte er einmal tief und wandte sich Black zu.
“Mr. Black, Sie geben Lily sofort ihren RĂŒhrstab zurĂŒck und Sie Lily werden Blacks Zaubertrank wieder in Ordnung bringen!”
Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ohnehin nichts mehr zu retten war, und dass der Trank vorher schon unmöglich war, und machte mich daran Blacks Zaubertrank zu retten, wĂ€hrend er es sich, natĂŒrlich grinsend, auf seinem Stuhl bequem machte.

“ZaubertrĂ€nke war heute wohl nicht so gut, hab ich gehört”, fragte Marietta (oder Marie) mich zaghaft.
“Nicht wenn du neben einem der Marauder sitzen musst!”, gab ich zurĂŒck.
“Aber vor ‘ner Woche wolltest du noch unbedingt, dass sich James neben dich setzt!”, erinnerte mich Joey. Sie waren meine wirklich allerbesten Freunde, ohne die ich Hogwarts wahrscheinlich keine vier Jahre ĂŒberlebt hatte, schon allein wegen den Marauders.
“Tja, aber Jam.. Potter ist keinen Deut besser als die anderen. Doch, Lupin ist okay, aber sonst sind sie alle miese Ratten. Black ist superschlimm und Potter kommt gleich danach!” Potter war nicht besser als die anderen und mittlerweile, oder seid der Zaubertrankstunde heute morgen, wusste ich nicht mehr was ich an ihm so toll gefunden hatte. Ich wusste nicht wie ich mich in ihn verlieben konnte, aber es versetzte mir immer noch einen kleinen Stich, wenn ich an ihn dachte. Alle beiden, Joey und Marie starrten mich an, oder vielmehr glaubte ich das, denn als ich ihem Blick folgte, erkannte ich, dass sie hinter mich sahen. Ich drehte mich um.
Hinter mir stand die ganze Armee, Lupin, Black, Pettigrew und natĂŒrlich Potter. James sah mich an, genau wie Black, doch dem ging das alles anscheinend nicht so nahe wie ja
 Potter.
“Potter? Du bist also wieder bei Potter angelangt?”, fragte Sirius und brach das Schweigen.
“Er hat doch angefangen, Potter ist keinen Deut besser als du, aber das dĂŒrfte er ja bereits mitbekommen haben. Wie geht’s der Freundin?” Ich schaute direkt in Potters Gesicht. Ich war ĂŒberrascht, dass ich ihn noch immer genauso verabscheuen konnte, wie damals, bevor ich ihn liebte und trotzdem tat es weh zu fragen. Ich wollte es doch in Wahrheit gar nicht wissen. Sollte er doch glĂŒcklich mit derjenigen sein. Aber der Hass auf ihn war grĂ¶ĂŸer, ĂŒberdeckte das Loch, dass er aufgerissen hatte, als er mir offenbarte, dass er eine neue hatte. Ich wollte nichts mehr mit ihm, oder einem von den Marauders zu tun haben, denn dann hĂ€tte ich mich automatisch in Potters NĂ€he begeben.
“Kommt. James, geh!”, Lupin zog ihn von mir, Joey und Marie weg.
Potter hatte mir gesagt, dass er mich nicht wollte. Warum sollte ich ihm jetzt nach trauern? Ihn Potter zu nennen war okay, James nicht. Es schloss das Loch doch noch ein wenig fester.



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So das war's erst mal, Rechtschreibfehler bzw. die Spezialeffekte meiner Tastatur dĂŒrft ihr sehr gerne behalten und ich bettle mal noch kurz um Kommis :D


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