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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Außer Kontrolle"

von Schokofröschle

HalliHallo,

ich bin's mal wieder!
Ein neues Chap und ich hoffe euch gefÀllt's.(Es ist diesmal tatsÀchlich lÀnger!)
Ich warte auf eure Kommis, also haut auf die Tasten!

________________________________________________

@Rose: Ja, stimmt. Aber ich glaube, dass es nicht zum Vorletzten Chap war, deshalb hab ich nur an die liebe Lilymaus geschrieben. Aber ich brauch' euch doch schließlich alle! :D
Coole Idee, Severus im Zaubertrankkessel zu ertrĂ€nken...*nachdenk* muss ich mir merken, schöne Idee. :D Ich hoffe Dir gefĂ€llt das Chap und Du hinterlĂ€sst weiter fleißig Kommis! (Das gilt nat. auch fĂŒr euch andere!!! ;D)

Los geht's:
________________________________________________


Ich war so wĂŒtend, aber war das denn ein Grund ihn gleich so zu beschimpfen? Nein, wahrscheinlich nicht. Ich hĂ€tte mich ohrfeigen können, was wenn er tatsĂ€chlich eine neue Freundin hatte, wollte ich es denn ĂŒberhaupt wissen? Ich redete mir ein, dass es nicht so war. Schließlich war er ganz aus dem HĂ€uschen, als ich ihm gesagt habe, ich wĂŒrde mich mit ihm treffen.
Ich hatte noch nicht einmal die Eingangshalle erreicht, als ich Schritte hinter mir hörte. Ich hĂ€tte sie unter Tausend wieder erkannt, doch ich hörte auch noch andere FĂŒĂŸe, die in unregelmĂ€ĂŸigem Ryhtmus auf den Boden trafen. Es war niemand den ich kannte. Jedenfalls nicht so genau, um denjenigen am GerĂ€usch seiner FĂŒĂŸe zu erkennen. Aber ich wusste, dass James dabei war. Ich wollte nicht mit ihm reden. Jetzt nicht. Ich konnte es nicht ertragen, ihn jetzt zu sehen, wo ich ihn doch gerade eben so beschimpft hatte. Aber ich wollte wissen mit wem er da kam, wollte er zu mir? Also drehte ich mich um.
TrĂ€nen stiegen mir in die Augen und noch ehe ich wusste was meine Beine taten, rannte ich schon durch die Einganghalle und verschwand in irgendwelchen Korridoren. Was kĂŒmmerte es mich wohin ich lief? Ich wollte nicht einmal mehr wissen, wer es war, der neben James gerannt war, ich bereute es mich umgedreht zu haben. Die mir unbekannten Schritte wurden leise, entfernten sich. Doch James lief weiter. Er kam sogar noch nĂ€her. “Lily!”, keuchte er. “Lass’ mich doch einfach in Ruhe”, gab ich zurĂŒck.
“Bitte bleib stehen!”
Ich wollte nicht aufhören zu rennen. Das Rennen hinderte mich daran zu denken. Aber ich wurde langsamer. Und dann irgendwann blieb ich stehen.
“Was- ist- los?”, fragte James mich. Ich spĂŒrte seinen Blick auf mir, aber ich sah nicht auf. Ich konnte ihn jetzt nicht ansehen.
“Nichts”, es war eine LĂŒge, die er sofort durchschauen wĂŒrde. Ich konnte nicht besonders gut lĂŒgen, schon gar nicht vor ihm.
“Was hast du da vorher geredet? Was ist mit Schniefelus?”, bohrte er weiter. Ich wusste doch dass er es genau verstanden hatte.
“Das weißt du doch ganz genau und nenn‘ ihn nicht so!”, fauchte ich ihn an und kniff die Augen zusammen.
“Ich will es aber noch mal hören, damit ich weiß, dass ich dich richtig verstanden habe”, sagte er ganz ruhig. Wahrscheinlich hatte sich schon wieder eines seiner Grinsen auf seinem Gesicht ausgebreitet, weil ich so sauer war.
“Du hast eine Andere, oder?”, meine Stimme war nicht halb so fest wie ich es mir erhofft hatte. “Warum bist du die ganze Zeit in ZaubertrĂ€nke nicht da? Verdammt, dann sag mir doch wenn es vorbei ist, dann kann ich mich neben Severus setzten, dann hab ich wenigstens einen Banknachbarn!”
Jetzt hatte ich meine Stimme gar nicht mehr unter Kontrolle, die ganze Wut die ich spĂŒrte schwang in dem letzten Satz mit, lies ihn so feindlich klingen, wie ich es nie gewollt hatte. Ich merkte wie sein Grinsen aus seinem Gesicht verschwand und statt dessen einer leichten BlĂ€sse den Vortritt gab.
“Ich war diese Woche nicht in ZaubertrĂ€nke weil, weil
 Mensch Lily, das ist doch gar nicht das Problem, dein Problem ist, dass du Schniefelus mehr vertraust als mir. Und ich weiß, dass ich Recht habe. Wenn ich etwas sage, dann lĂŒge ich, nicht wahr? Und wenn dein toller Severus kommt, dann hat er natĂŒrlich Recht!”
Das wollte ich nicht. Ich wollte nicht, dass er sauer war, aber was hatte ich gedacht, dass er mir hinterher lief und um Verzeihung bettelte? WofĂŒr? Er hatte doch nichts gemacht, zumindest hatte er mir noch nichts getan.
“Nein, aber ich
”
“Was? Du hast dich gefragt, ob er Recht hat! Was wenn ja? Ja, ich habe eine Freundin, okay? Und willst du auch wissen wer das ist?”
Ich brach zusammen, innerlich. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.
“Nein, will ich nicht. Verdammt, verschwinde doch endlich aus meinem Leben. Du machst sowieso nur alles kaputt!”, schrie ich durch den Korridor, aber niemand schien mich zu hören. Eine einzelne TrĂ€ne fand den Weg ĂŒber meine Wange. Ich lies meinen Blick ein letztes mal auf James fallen, dann rannte ich in die andere Richtung, in Richtung Gryffindorturm, davon.




“Ich lief ĂŒber das GelĂ€nde und schaute ĂŒber den See. Die Sonne schien und es war warm. Allerdings war ich nicht wirklich glĂŒcklich. Ich stand hier allein.
Die Sonne schien mir ins Gesicht und ich kniff die Augen zusammen. Als ich sie wieder öffnete stand Severus vor mir.
Ein hÀmisches Grinsen zierte sein Gesicht. Dann öffnete er den Mund uns sagte:
“Nun, wo ist dein MĂ€rchenprinz, vom Pferd gefallen?”
Dieser Satz wiederholte sich wie ein Echo, ob in meinem Kopf, oder ob Severus es sagte wusste ich nicht. Dann verschwand er plötzlich. Ich sah Umrisse, dort wo er verschwunden war, eben so plötzlich wie er aufgetaucht war.
Im nÀchsten Moment bildeten die Umrisse einen neuen Körper. Am liebten hÀtte ich geschrieen, aber ich konnte nicht. Denn vor mir stand James, er sah verdutzt aus, ganz so als hÀtte er nie vorgehabt vor mir zu stehen. Dann sprach auch er:
“Bist du sicher, dass ich dir nicht erzĂ€hlen soll, wer sie ist? WĂ€re das nicht einfach nur leichter fĂŒr dich, zu wissen, mit wem du dich nicht messen kannst?” Auf seinem Gesicht breitete sich jetzt auch ein Grinsen aus, dann verschwand auch er.”





Ich schrie und öffnete die Augen. Meine Haare klebten auf meiner Stirn, von der kalter Schweiß rann. “Lily, was ist denn?” Marietta schob vorsichtig einen der roten SamtvorhĂ€nge beiseite. Ich setzte mich auf und sah sie an. “ Es, es ist nichts, ich hab nur schlecht getrĂ€umt, glaube ich.” Sie zog eine Augenbraue hoch und musterte mich. Offenbar machte ich nicht gerade einen annehmbaren Eindruck. “Bitte, Marie, es ist alles in Ordnung!” “Na gut, wie du meinst”, ganz zufrieden schien Marietta nicht, aber sie zog meinen Vorhang zu und legte sich wieder in ihr Bett.
Und jetzt erst viel mir auf, dass ich gelogen hatte. Nichts war in Ordnung. Ich kam mit der Situation nicht zu recht, ich war schlichtweg ĂŒberfordert meine GefĂŒhle in den Griff zu bekommen. Ich hatte AlptrĂ€ume von dem was Sev mir gesagt hatte, ich hatte AlptrĂ€ume von James’ Antwort. Ich kam nicht damit klar, dass Sev mich und James auseinander haben wollte, wobei mir das nicht klar gewesen war, als ich noch glĂŒcklich mit James war. Und ich kam deshalb auch nicht damit klar, dass ich verloren hatte. Ich war eben doch nicht gut genug fĂŒr ihn. Es war das Gleiche wie bei so vielen vorher auch, James sagte er sei in sie verknallt und wenn er dann mit ihr zusammen war, waren sie auch schon ganz schnell wieder getrennt wegen einer Anderen. Warum erschĂŒtterte mich das? Warum kam ich damit nicht klar eben so ein MĂ€dchen zu sein, wenn ich es doch schon von Anfang an mitbekommen hatte? Ich wusste wie er war, ich hatte es ja schließlich fĂŒnf Jahre lang mitangesehen wie er eine nach der anderen hatte, wenn auch nicht so schnell wie Sirius. Und doch hatte ich gehofft, dass er mich so sehr liebte, dass es anders werden wĂŒrde.
Ich lies mich zurĂŒck in mein Kissen sinken und betrachte den Stoff meines Himmelbettes. Wie naiv ich doch gewesen war.


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Susanne Gaschke, Die Zeit