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Fanfiction

Liebe mit dunklem Geheimnis - "Er oder Ich"

von Schokofröschle

Und ein neues Chap. Ich hoffe, es gefällt euch genauso gut wie das Letzte!

@Miss Evans: Schön, wenn du da bleibst :D und im übrigen: ich kann Snape auch nicht leiden!^^

@ Lily014: Ich weiĂź nicht, ob Lily was passiert *unschuldig guck* aber du kannst ja lesen, dann weiĂźt du es!

@ Black_Rose: Meine Inhaltsangabe? Ist nicht wahr! Ich hatte mir wirklich überlegt, ob ich mich dafür entschuldige, hätte gedacht, die schreckt ab! Hoffentlich findest du die kommenden Chaps immer noch WOW!!!

Danke fĂĽ die Kommis und haut weiter fleiĂźig in die Tasten!!!




________________________________________________
“Nicht, Severus! Bitte!”, doch es war bereits zu spät. Aus der Spitze des gezückten Zauberstabes schossen rote Funken- direkt auf James zu. Lily schrie. Sie dachte nicht darüber nach, was sie tat. Sie tat es einfach, weil sie nicht wollte, dass einer der beiden verletzt wurde. Sie sprang. Sie sprang vor James - im letzten Moment. Der Fluch, was auch immer es war traf sie mitten in die Brust. Leblos sackte sie zu Boden. Einen Moment war alles still. “Lily!”, James hatte sich nun über die leblose Lily gebeugt. “Was hast du getan?”, schrie er Snape wütend an. “Ich hab gar nichts gemacht! Glaubst, ich wollte sie treffen? Dich wollte ich treffen, dich! Keinen anderen! Was kann ich dafür, dass sie sich vor dich wirft, als ob du es wehrt wärest”, antwortete er spöttisch. “Fass’ sie nicht an!” “Geh weg, Potter! Ich bringe sie in den Krankenflügel”, meinte Snape. “Das wirst du nicht. Lily ist meine Freundin, also lass sie in Ruhe!”, giftete James zurück und hob Lily auf seine Arme. “Weißt du, dass sie dich vorher kein einziges Mal erwähnt hat? Sie hat nicht gesagt, dass DU in ihr Leben gehörst, dass hat sie zu mir gesagt. Glaubst du wirklich, dass sie dich mag?” “Aber sie hat dir gesagt das sie mit mir zusammen ist. Und in dem Moment hat sie sich für mich entschieden, Snape. Sie hat auf dich verzichtet, weil sie wuste, dass sie nicht uns beide haben kann”, sagte James und stieß Snape weg. Er rannte fast über den Hof, hinauf zum Schloss, in den Krankenflügel.
“Lily?” Es war nicht mehr als ein Flüstern, auch wenn es bestimmt in normaler Lautstärke gesagt worden war. Wer war das? Und vor allem wo war sie? Lily versuchte sich zu drehen, aber es ging nicht. Alles tat ihr weh., vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. Woher sollte sie wissen wo sie war, wenn sie sich nicht einmal daran erinnern konnte, ob James überhaupt noch gekommen war? Sie erinnerte sich an nichts, es war, als wäre überhaupt nichts geschehen. Sie versuchte zu blinzeln. Etwas, das nicht wehtat. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Grelles, weißes Licht lies sie zusammenzuckten. “Lily” Schon wieder diese Stimme, aber wem gehörte sie? Außerdem war sie immer noch nicht mehr als ein Flüstern. Was war mit ihr passiert? War sie von einer Brücke gestürzt? In den Schwarzen See gefallen und fast ertrunken? Moment. Es gab keine Brücke in Hogwarts und der Schwarze See war zu gefroren. Hogwarts. Sie war in Hogwarts. Und es war Winter. James. Panik ergriff sie. Wo war er? War er überhaupt gekommen? Sie sah rotes Licht, eine Erinnerung wie sie feststellte. Aber an was? “Von allen Idioten suchst du dir ausgerechnet ihn aus!”, das war Severus’ Stimme. Wieder eine Erinnerung. Wieder das rote Licht. Sie schlug die Augen auf. Mit einem Ruck war sie hell wach. Es hatte einen Kampf gegeben. Severus war ausgeflippt, weil sie mit James zusammen war. Sie richtete sich auf. Nichts tat ihr weh. Es war alles nur Erinnerungen gewesen. Der rote Strahl, oder der Fluch, der sie getroffen hatte, der Schmerz als er es tat. James der ihren Namen schrie, alles war so scharf, so eindeutig. “Lily, leg’ dich hin, bitte!”, flehte die selbe Stimme wie in ihrem Traum. Und tatsächlich, sie hatte nichts an den Ohren, er flüsterte wirklich. Neben ihr saß James! Etwas heißes umschloß ihre Hand. Lily sah seine Finder, die sich um ihre schlossen; und sah schließlich wieder zu James. Sofort zog er seine Hand weg. “Was ist denn?”, fragte Lily verwundert. Verwirrt schaute James sie an. “Wie geht’s dir?” “Ich weiß nicht, eigentlich ganz gut. Und dir?” “Pf! Mir geht’s gut, Lily. Warum hast du dich vor mich geworfen? Der Fluch galt mir, wie kannst du dich selber und dazu noch freiwillig in Gefahr bringen?” Er war sauer. Bestimmt war es vorbei. Dabei wollte sie doch bloß… Eine Träne lief ihr über die Wange. Sie wollte doch nur, dass James nichts passierte. Lily vergrub ihr Gesicht im Kissen. Sollte er doch gehen. Sie wollte nicht, dass er sauer war. “Lily, was? Ich, es tut mir Leid!” Er strich ihr sanft mit der hand über den Rücken. “Warum bist du überhaupt hier? Wahrscheinlich standen schon so viele andere Schlange und haben nur darauf gewartet, dass ich einen Fehler mache und du mich sitzen lässt. Wäre doch jetzt ein guter Zeitpunkt!” “Was redest du da?” “Wolltest du nicht gehen?” “Nein, Lily, wie kommst du darauf?” “Ich dachte, du wärest sauer auf mich und wolltest deshalb…” “JA, natürlich bin ich sauer auf dich. Wie kannst du dich in einen Fluch werfen nur um mich zu beschützten? Ich musste hier zwei Tage rumsitzen, bis ich endlich wusste, ob du wieder aufwachst!” Zwei Tage?!? Dafür würde Severus büßen. Momentmal, was war eigentlich mit Severus passiert? “Was haben sie mit Sev gemacht?”, fragte Lily endlich und hob ihren Kopf wieder aus dem Kissen. “Er hat, glaube ich ziemlich viel Nachsitzen von Professor McGonagall bekommen. Außerdem Musst einen Aufsatz darüber schreiben, warum Flüche an der Schule verboten sind und es gab 100 Punkte Abzug für Slytherin. Wir führen jetzt die Hauswertung an”, sagte James stolz. “Wie kannst du nur stolz darauf sein? Denk doch mal, wie viel der Arme deswegen machen muss. Wegen einem Fluch! Außerdem musst du ganz vorsichtig sein, dein Zauberstab wäscht sich auch nicht gerade in Unschuld”, gab Lily zurück. “Dein armer Sev hätte dich fast umgebracht, Lily!”, meinte James wütend. Seine Mine hatte sich sofort wieder verhärtet. “Er wird dich überreden, mich zu verlassen. Es gibt eins, worüber wir beide uns einig sind. Er oder ich!”


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling