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Fanfiction

Meine One-Shots - Riddle und Nagini - 31.08.07

von Bellamort

Er war schon immer seltsam. Das wusste er genau.

Genauer jeder fürchtete sich in seiner Gegenwart, dabei wollte er doch geliebt werden.
Alles hatte angefangen als er mit der Waisenhausgruppe in Urlaub fuhr.
Damals war er gerade im zarten Alter von sechs Jahre.
Tom hatte immer die anderen gehört, wie sie über ihn geredet hatten.
Schon als Säugling hatte er dies mitbekommen.
Es machte ihn wütend, als er eine der Betreuerinnen mit einer andern flüstern hörte:

,,Marta ich weiß nicht was mit dem Jungen los ist. Tom ist so seltsam.
Als kleines Baby hat er noch nicht einmal geweint, wennn er was wollte. Er lag nur stumm da. Ich weiß nicht was ich noch probieren könnte, um ihn aus seiner Festung rauszulocken.
Weist du er macht auch anderen Kindern Angst. Neulich hatten sich zwei Häschen von Willbur Wircshickel stranguliert. Wenige Stunden vorher hatte er einen Streit mit Tom. Der Junge streitet ab das er es nicht war..´´

Weiter hatte Tom nicht zugehört. Er ging wieder zurück in sein Zimemer. Er war ziemlich trostlos im moment. Leise stand er wieder auf und öffnete seinen Schrank.

Der beinhaltete nicht viel. Ein paar Kleidungsstücke aber noch etwas anders. Stolz betrachtete er sein Diebesgut, es waren ein Jojo, ein Fingerhut und weitere Sachen.
Tom war sehr erfreut über das was er schon ,,gesammelt´´ hatte.

Nun ja kommen wir wieder zu der eigentliche Geschichte zurück.

Die Waisenhausgruppe fuhr nach Irland zu einer Bucht. Sie hatten nicht gerade das beste Wetter und konnten somit das Baden im Meer sich aus dem Kopf schlagen.

Tom war nicht gerade bestürtzt darum. Er erkundete Stundelang ein Höhle in der Bucht. Nun um dort hinzugelangen musste er schwimmen. Er zog seine Badesachen an und schwomm langsam zu der Höhle. Seine Lippen bebten, den das Wasser war eiskalt. Mit den Zähnen klappernd kam er in der Höhle an. Er wünschte sich nicht mehr auf der Welt als trockene Kleidung, ein prasselndes Kaminfeuer und eine Warme Decke. Der erste und letzte Wunsch wurde ihm erfüllt. Tom wusste nicht wie das geschehen war oder warum, nichts desto trotz war er froh das es ihm wieder warm wurde. Seine Gedanken kamen wieder zu seinen Eltern. Wer waren sie? Wo waren sie? Warum hatten sie ihn abgegeben. Er wusste das seine Mutter bei seiner Geburt starb und er wusste wie sein Vater hieß Tom Riddle, sein Großvater Marvolo (der Vater seiner Mutter).


Nach vielen stunden der besorgnis der Betreuerinnen, tauchte Tom gut gelaunt auf.

,,Tom meine Güte weist du wie spät es ist? Wir hatten uns solche Sorgen gemacht!´´, meinte eine Betreuerin und rieß Riddle zu einer stürmischen umarmung. Er ließ es über sich gehen. ,,Ich denke nicht das es euch etwas angehen würde!´´,meinter er kalt, dabei blitzten seine Augen kurz Rot auf. Die Betreuerin wich zurück.

Riddle ging auf sein Zimmer. Er wusste das dies Konequenzen haben würde, aber ihm war das im moment egal.

In der Höhle hatte er was gefunden. Eine Haut einer rießigen Schlage, deren Augen so groß waren wie Teller. Doch die Schlange war tot. Tom fand ein kleines Hühnergroßes Ei. Liebevoll streichelte er darüber. Ohne zu wissen, das er in einer Fremden Sprache etwas sagte, murmelte er zum Ei: ,,Ich nehme dich mit. Ich werde dich Nagini nennen.´´

Plötzlich knackte es. Tom wirbelte aufgeregt herum. Die Schlange schüttelte gerade die letzte Eischale von sich als sie Tom neugierig musterte.

Sie zwinkerte.

Tom schaute sie verwundert an. ,,Ich nenne dich Nagini!´´,grinste er gutgelaunt. Er sprach wieder in der Sprache.

,,Wie du willst! Bist du mein Besitzer? Wo ist meine Mutter?´´, entgegnete die Schlange misstrauisch.

,,Ich habe dich gefunden.Deine Mutter war tot. Es tut mir Leid, ich kenne das. Ich bin auch ein Waise..´´,gab Tom zurück.

Sie schlängelte sich zu Tom und fur ihm sanft über die Hand. ,,Sind wir Freunde?´´

Tom strahlte: ,,Du sollst meine einzige Freundin sein!´´

Nagini nickte. Und wie man aus zuverlässigen Quellen weiß, sind Nagini und Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort heute noch vereint. Sie kämpfen gemeinsam gegen das Gute.
Beide sind listreich und schmieden an prasselnden Kaminfeuer hinterhältige Pläne.

So sollte es sein...

Immer vereint, die Schlange und das Biest.


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