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Fanfiction

Curiosity – The Covenant - Together…

von Dr. S

@Ronja: Eh, ja! So ist das! *Keks geb* Danke fürs Lesen!

@*Amira*: Sie sind alle im Urlaub, holen sich die Schweinegrippe und all sowas... xD Nah, ich hoffe, du hast sie nicht gekriegt. Ähm, was wollte ich jetzt...? Ah, hoffentlich gefallen dir die letzten Kapitel dann auch! *Kekse geb* Viel Spaß!

@LilyFan: Jaah, dark!Draco wäre so cool gewesen, aber leider ist es nur der penetrant leidende Draco... Oh, ich hätte ja gern Dracos Höllenzeit beschrieben, er sieht so knuffig aus, wenn er leidet. *das hab ich nie gesagt* Na ja, aber vielleicht gefällt dir das Ende ja, ich hoffe es jedenfalls. *Keks geb*

@Yoghurtgum: Schau dir das an! Hätte ich mir eben nicht die Hand verbrannt und deswegen zwei Minuten später das Kapitel hochgeladen, hätte ich dein Kommi niemals gesehen! Schicksal! Eh, na ja... *Pathos wegkick* Hoffe, du hattest einen schönen Urlaub und das Ende gefällt, irgendwie... Also, lange warten musstest du jedenfalls nicht! *Keks geb*

So, das Ende. Mal irgendwie ganz und gar nicht spektakulär, wo ich doch so riesige Bang und Buff und Kawumm Sachen mag, aber wusch!
Eh, na ja, viel Spaß!
Dr. S


Together…

„Ich hasse dich, Charlie Weasley. Bei Salazars Bart, ich hasse dich so sehr“, zischte Theodore mit jedem Spatenhieb, den er lieber auf den feuerroten Haarschopf setzen würde, anstatt damit in die Erde zu stechen.

„Ja, ich hab’s jetzt kapiert, Theo“, grummelte Charlie und stieß unabsichtlich mit dem Ellenbogen gegen Theodores unteren Rücken.

„Du verfluchtes, perverses Schwein! Betatsch mich jetzt bloß nicht!“, schnauzte Theodore wutentbrannt, fuhr herum und knallte die Schaufel auf Charlies Hinterkopf, allerdings wohl nicht kräftig genug, weil Charlie nur kurz taumelte und dann Abstand nahm.

„Okay, so wird das nichts, Theo!“, rief er, abwehrend die Hände hebend. „Vielleicht sollten wir uns eine Minute setzen und darüber reden.“

„Worüber?“, schnaubte Theodore und hob drohend die Schaufel, als Charlie ihm näherkommen wollte. Um sie herum war es stockfinster, die Sterne am Himmel von dichten Wolken verborgen und unheimlicher Nebel waberte über den Friedhof, was Theodore aber nicht ansatzweise ängstige, dafür war er zu beschäftigt wütend zu sein. „Darüber, dass du mit mir geschlafen hast um diesen dämlichen Zauber für dich alleine zu haben?“

„Jetzt benimm dich nicht wie ein Mädchen“, sagte Charlie beschwichtigend. „Es war doch nur Sex!“

„Es war mein erstes richtiges Mal, du Vollidiot!“, schnauzte Theodore, die Schaufel wieder in den Boden rammend. „Und ich verschwende das an so einen Blödmann. Merlins Bart, Nott, was ist nur aus dir geworden?“

„Ja, früher hast du nicht mal mit mir geredet, geschweige denn mit dir selbst“, meinte Charlie und fing auch wieder zu graben an. „Und außerdem hat’s dir gefallen.“

„Ah, aber darum geht’s nicht“, fuhr Theodore ihn von der Seite an.

„Und worum dann?“, wollte Charlie wissen. „Ich versteh dich nicht, Junge. Erstmal, bist du zu mir gekommen und außerdem bin ich dann wieder zu dir gekommen!“

„Weil du meine Hilfe beim Graben brauchst!“ Theodore rammte die Schaufel auf den Boden. Wieder und wieder, bis er schwer atmend innehielt. „Wieso musste ich nur an so ein Arschloch wie dich geraten?“

„Ey, du bist hier der Slytherin“, knurrte Charlie. „Und inzwischen kennst du mich gut genug, damit du dir denken kannst, dass ich es ernst meine, wenn ich tausendmal frage, ob du wirklich willst.“

„Ein halbes Jahr ist nicht lange“, zischte Theodore und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Außerdem, hast du dir mal überlegt, was wir gleich ausbuddeln, wenn der bescheuerte Zauber schiefgegangen ist? So wie ich dich kenne, Weasley, ist er hundertprozentig schiefgegangen. Und ein halbes Jahr reicht ganz sicher nicht, damit da keine Würmer und Maden mehr rumkrabbeln.“

„Meine Fresse, dieses Loch ist nicht groß genug für uns beide“, raunte Charlie, Theodore einen ärgerlichen Blick schenkend, was der gekonnt erwiderte. „Am besten gehst du ein paar Reihen weiter zu Dracos und dann bringen wir das hier hinter uns.“ Er lehnte die Schaufel gegen die Erdwand um sie herum und kam auf Theodore zu, der hastig zurückwich.

„Was hast du vor?“, presste er hervor.

Charlie verdrehte die Augen. „Dir hier raus helfen?“ Seine dreckigen Hände näherten sich Theodores Hüfte, worauf der sich an seiner Schaufel festklammerte. „Jetzt stell dich nicht so an. Ich will dir nur hier aus diesem Loch helfen. Sowas in einem Grab zu tun fiele mir nicht im Traum ein.“

Theodore hob eine Augenbraue, worauf Charlie aufstöhnte. „Oh, ich verstehe schon“, sagte Theodore merkwürdig schnippisch. „Wenn du deinen Black wieder hast, dann würdigst du mich natürlich keines Blickes mehr.“ Bevor Charlie etwas sagen konnte presste Theodore sich eine Hand gegen die Stirn. „Ich klinge wie ein bescheuertes Mädchen, das fallengelassen wurde. Was hast du bloß aus mir gemacht, Weasley?“ Er schüttelte den Kopf und versuchte Charlies Schmunzeln zu ignorieren. „Gut, hilf mir hier raus und dann –“ Er stoppte, als er seine Schaufel in den Boden rammte und auf Holz traf. Die Augen verdrehend presste Theodore die Hand gegen Charlies Brust und schob ihn wieder weg. „Anscheinend haben wir genug gegraben. Dann können wir auch nachschauen, ob vielleicht irgendetwas geklappt habt, bevor wir zwei Gräber schänden.“

Charlie atmete tief durch. „Es war im Grunde deine Idee. Du tendierst regelmäßig dazu, dass zu vergessen, Theo.“

„Ich werde dafür gut in Erinnerung behalten, wie du dich sexuell an mir vergangen hast“, gab Theodore kalt zurück, worauf Charlie leise wimmerte. „Jetzt klapp den Deckel auf.“

Die Augen schließend holte Charlie noch einmal tief Luft und machte sich daran den Sarg aufzuklappen, worauf Theodore schnell die Augen zusammenkniff. Er wollte keine mit Maden und Würmern übersäte Leiche sehen, die er nie hatte ausstehen können und die ihm Charlie wegnahm… Nicht, dass es ihn störte, wenn die Leiche Charlie unbedingt haben wollte. Charlie war ein grässlicher Mensch, den man lebendig in so einen Holzkasten stecken und begraben sollte.

„Theo?“ Charlie zupfte ihn am Ärmel und ignorierte das wütende Zischen. „Er ist leer.“

Theodore riss die Augen auf, schob Charlie zur Seite und schob sich die Brille die Nase rauf, damit sie ihm nicht herunter und in den Sarg fiel, der wirklich leer war. Ein paar dunkle Erdkrümel lagen auf dem weißen Samt, der gar nicht… durchgelegen wirkte, was Theodore annehmen ließ, dass einfach nie jemand dort drin gelegen hatte.

„Ist das jetzt gut?“, fragte Charlie und schaute ihn verwirrt an, aber ehrlich gesagt hatte Theodore keine Ahnung ob das gut war. „Sollten wir Draco auch ausgraben?“ Dafür kassierte Charlie wieder einen ärgerlichen Blick. „Vielleicht kommt er alleine nicht raus und –“

„Halt die Klappe, Weasley“, unterbrach Theodore ihn. „Black war da gar nicht drin.“

„Natürlich war er da drin. Sonst würde Harry keinen leeren Sarg…“ Charlie winkte ab. „Du weißt schon.“

„Ja, Potter, das Superhirn“, zischte Theodore. „Dann sind sie höchstwahrscheinlich quicklebendig und tanzen jetzt Händchen haltend über irgendeine Wiese, wollen dabei aber nicht gefunden werden.“ Er ließ die Augenbrauen hüpfen, als Charlie verwirrt den Kopf schief legte. „Selbst wenn es geklappt hat und niemand Black gekidnapped hat, weil er an Nekrophilie leidet, dann stehen wir hier vor einem leeren Sarg. Wir können nichts tun…“

Charlie hob seine Schaufel hoch. „Außer Draco ausgraben?“

Theodore knallte seine Handkante auf Charlies Handgelenk, worauf der die Schaufel fallenließ. „Du hast absolut nicht verstanden, worum es geht, Weasley“, schnaubte er. „Wir sind doch eh nur die Zweitbesetzung. Du für Black, ich für Draco. Ich dachte, du… Ich hab bei dir ohnehin falsch gedacht.“

„Ich weiß das“, sagte Charlie. „Aber die ganze Sache ist einfach unfair. Draco war gerade mal achtzehn, ja? Und es war nur ein dämlicher Unfall. Sowas ist unfair und wenn ich eine Möglichkeit kriege das zu ändern, dann versuche ich das, auch wenn Beedle einem beibringt, dass man den Tod nicht überlisten kann. Einen Versuch war es wert und irgendwas scheint es doch gebracht zu haben.“

„Ja, aber nicht das, was du wolltest“, gab Theodore kalt zurück. „Keine Schmusestunde mit Black.“

Charlie gluckste. „Ich hab auch jemanden mit dem ich lieber schmuse“, sagte er und stupste Theodore in die Seite, worauf der mürrisch zurücksprang, beinahe in den Sarg plumpste. „Theo, jetzt sei nicht so, nur weil ich mich verzogen hab. Ich mach’s nie wieder.“

„Ja, aber jetzt, wo der hier leer ist…“ Theodore stupste den weißen Samt des Sarges mit dem Fuß an. „Da gehst du wieder zu deinen Drachen, oder deiner Familie und vergisst dieses sinnlose halbe Jahr…“ Errötend presste Theodore sich eine Hand gegen den Mund. „Das… meinte ich nicht so, wie es sich angehört hat. Es ist mir egal, mit wem du dir jetzt die Zeit vertreibst. Ich finde schon noch irgendwas…“

Auch wenn es da genauso schwarz aussah, wie wenn er seine Brille abnahm. Ein halbes Jahr lang hatte er sich wenigstens beschäftigen können, auch wenn er irgendwie geahnt hatte, dass es ihm seinen Draco nicht wiederbringen würde, vor allem, weil es nie sein Draco gewesen war. Aber anscheinend wollte man ihm nicht mal so einen Bastard wie Charlie Weasley gönnen. Der wurde ihm sogar leichter weggenommen als Draco.

„Wir verbringen erstmal unsere Zeit damit das Chaos hier wieder zu beseitigen“, sagte Charlie heiser und anscheinend war ihm hier irgendetwas unangenehm, auch wenn Theodore das bei ihm noch nie erlebt hatte. „Dann können wir immer noch bei Draco schauen…“

„Du weißt, dass wir das nicht müssen“, murmelte Theodore, die Schaufel wieder in die Hand nehmend. „Es wird auch leer sein.“

„Dann können wir sie suchen“, sagte Charlie und schaute Theodore beim Schaufeln zu.

„Sollten wir aber nicht“, antwortete Theodore. „Darum ging’s doch. Mit der Sache abschließen, du Vollidiot… Das versuch ich dir ja ständig zu erklären, aber du hast wohl Marshmallows in den Ohren.“

„Aber… das heißt auch…“ Charlie seufzte auf. „Heißt das nicht auch, dass wir mit dem hier abschließen müssen?“ Er deutete zwischen ihnen umher und Theodore schaute schnell hoch zum wolkenverhangenen Himmel, damit er Charlies Gesichtsausdruck jetzt nicht sehen musste.

„Nein“, sagte er und hoffte, dass das genug war.

~*~

„Wo ist er? Warum ist Sirius nicht hier?“

Und es tat so unglaublich weh, sogar noch viel mehr, weil im Tod alles so viel intensiver war. Aber das man im Tod nochmal jemanden verlieren sollte, der einem mehr als das schon längst vergangene Leben bedeutete, konnte einfach nicht wahr sein. Nur schien es so unvermeidbar, dass man nicht mal versuchen wollte zu widersprechen. Außer natürlich man war so blind wie James Potter und warf sich mit erhobenen Fäusten einem unsterblichen Wesen an den Hals, als wolle man es umbringen.

Aber was blieb ihm denn anderes übrig? Wen sollte er denn sonst fragen, warum alle außer Sirius und dem Klammeräffchen wieder mehr oder weniger gemütlich in der Bibliothek saßen. Lily ein paar Tränchen vergießend und Regulus stumm daneben, ausdruckslos wie immer, als würde es ihn nicht im Geringsten interessieren, dass er seinen Bruder vielleicht für immer an die Unterwelt verloren hatte. James wollte gar nicht daran denken, was sein bester Freund dort vielleicht durchstehen musste und das alles war nur die Schuld von diesem versnobten Malfoy-Bengel.

„Fass mich nicht an, Seele“, schnaubte Michael ihn an und wich ärgerlich zurück. Mit einer Handbewegung beförderte er James wieder vor seine geliebte Theke und funkelte ihn zornig an. „Zeig ein wenig mehr Dankbarkeit. Jede Minute in der Unterwelt sät mehr Finsternis in dir, bis du es irgendwann nicht mehr erträgst. Es hätte zu spät sein können euch alle zu retten.“

„Anscheinend konntest du das aber nicht richtig machen!“, brüllte James aus Leibeskräften, klammerte sich haltsuchend an der Theke fest. „Wo ist er?“, fragte er ruhiger und atmete tief durch. „Wo ist Sirius? Er sollte hier sein. Bei mir.“

„Ich werde ihn zurückholen“, mischte sich Uriel ein, der eingehüllt in einen Umhang der ihn verdächtige Ähnlichkeit mit dem Sensenmann haben ließ, neben Michael stand und sich jetzt anschnauben ließ. „Und die andere Seele ebenfalls. Es kann nicht sein, dass sie…“

Michael hob abwehrend eine Hand. „Hier“, und rollte jetzt seine Pergamentrolle auf. „Gelöscht.“ Er deutete auf eine Zeile, schnaubte James aber an, als der sich das auch mal genauer ansehen wollte. „Es ist, als wären sie nie auf meiner Liste gewesen. Dafür ist eine alte, starke Magie notwendig und selbst dann wird es uns nicht davon abhalten sie zurückzuholen. Niemand fuscht mir in meiner Arbeit herum.“

Uriels Gesichtsausdruck war hinter der weiten Kapuze verborgen. „Der Junge war achtzehn, Michael“, sagte er und seufzte schwer, „und das Schicksal des Mannes ist mehr als bitter. Er hatte kaum zwei Drittel seines Lebens richtig genießen können. Schau dir erstmal die älteren Einträge an… So viel Tragik in so vielen Leben…“

Michael verdrehte die zornig glühenden gelben Augen. „Was willst du andeuten?“

„Dass du ihnen vielleicht ein paar Monate gönnen solltest?“ Uriels Hand kam Michael anscheinend zu nahe, denn er sprang richtig zurück, ließ das Pergament in Feuer aufgehen.

„Ich bestimme das Schicksal nicht!“, fauchte er und stieß ein paar Rauchwolken aus. „Geschweige denn sorge ich dafür, dass es eintritt. Ich teile nur zu!“

James runzelte die Stirn. „Hallo?“ Er winkte um auf sich aufmerksam zu machen. „Heißt das, Sirius und sein Klammeräffchen… leben? Das geht nicht. Man kann den Tod nicht überlisten.“

„Du kannst einen Körper durchaus wieder zum Leben erwecken, auch wenn er ohne Seele nur eine Marionette ist“, erklärte Uriel ihm. „Die Seele ist unsterblich und greifbar. Nun wäre es aber unmöglich dich wieder zurückzubringen, James Potter. Du bist zu lange hier, vollkommen daran gewöhnt und würdest nicht mehr in dein Leben zurückfinden. Ich bezweifele, dass der Junge es hinbekommen würde, aber bei deinem Freund… Michael, ich empfinde Mitleid für beide Seelen.“

„Du empfindest auch Mitleid für die Seelen von Marienkäfern“, schnaubte Michael. „Fast so schlimm wie Raphael, aber der würde mir zustimmen, dass ich die beiden zurückhole. Man sieht ja, was passiert, wenn du mit Seelen zu tun hast. Deswegen sitzt du auch da unten und bewachst das Tor. Was, Seele?“

James hatte wie wild gewunken und endlich seine wohlverdiente Aufmerksamkeit bekommen. „Hab ich das richtig verstanden? Sirius kann nochmal… ihr könntet ihn jetzt einfach da unten lassen? Was muss ich tun, damit…“

„Die Klappe halten“, fuhr Michael ihm dazwischen. „Natürlich könnten wir, aber wenn wir das einmal machen, dann kommen alle an. Es gibt Regeln und die gibt es nicht umsonst. Ich hole die beiden zurück. Die eine Seele ist ohnehin gefährdet nach der langen Zeit in der Dunkelheit. Angefüllt mit Hass, Zorn und genug Sünde für unsere drei Stalker hier.“

„Aber…“

„Nein, kein aber!“, knurrte Michael. „Es ist gefährlich, gegen die Regeln und jetzt hör auf mich so anzusehen!“

„Du berücksichtigst die Einzelschicksale nicht“, sagte Uriel ganz ruhig. „Niemand hätte etwas dagegen, wenn zwei arme Seelen eine zweite Chance bekommen.“

„Und sie bekommen eine, nachdem sie eine Weile hier oben gewesen sind und eine neue Geschichte bekommen. Ihr Leben dort unten ist vorbei“, grummelte Michael. „Es geht eben nicht. Man kann nicht einfach wieder da weitermachen wo man aufgehört hat.“

„Du könntest sie resetten“, meinte Uriel, das Augenrollen seines Gegenübers einfach ignorierend.

„Wo wäre dann der Sinn? Es geht doch um sowas wie die niederen Gefühle, die Seelen glauben empfinden zu können“, knurrte Michael. „Wenn ich sie weit voneinander entfernt platziere und resette, dann…“

„Dann können wir beobachten, ob sie sich wiederfinden“, surrte Uriel richtig und den Gesichtsausdruck wollte James gar nicht sehen, weshalb er froh über die weite Kapuze war.

„Wettet doch gleich“, raunte James, der die beiden vor ihm am liebsten verprügeln würde, dafür, dass sie so mit zwei Menschenleben spielten. „Oder gefällt euch sowas? Über Jahrhunderte zusehen, wie zwei Seelen wieder und wieder versuchen zueinander zu finden und immer kurz vorher auseinander gerissen werden? Macht euch das Spaß? Ihr habt ja sonst nichts zu tun und ich bezweifele, dass ihr jemals ein richtiges Leben hattet. Aber das ist kein Spiel. Meine niederen Gefühle bringen mich sogar hier Tag für Tag dazu fast den Verstand zu verlieren vor Kummer und Sorge um meinen Sohn und dann muss ich auch noch zusehen, wie ihr meinem besten Freund die große Liebe wegnehmt? Und ich dachte ernsthaft, dass hier sei der Ort wo die guten Menschen hinkommen…“

„James, beruhige dich…“ Lily hatte sich zu ihm getraut und legte ihm eine Hand auf den Rücken, strich sanft auf und ab. „Es ist doch auch gut, wenn wir Sirius wieder hier haben. Dann kann er auch mit Draco zusammen sein.“

James schüttelte den Kopf. „Nein… Nein, das ist doch nicht dasselbe!“ Er schob seine Frau weg und riss sich die Brille von der Nase, als sein Blickfeld auch mit den dicken Gläsern verschwamm. „Hier wartet man doch nur. Es ist zum Kotzen… Lieber… tausendmal lieber hab ich Sirius am Leben, als an diesem verfluchten Ort…“

„Aber Sirius ist nicht –“

„Doch!“, fuhr James dazwischen. „Im Moment ist er es, aber dieses Monster will ihn ja wieder abschlachten und hierher bringen. Oder er bringt nur Draco um und bringt ihn her, schickt ihn dann wieder weg, wenn Sirius hier sein kann. Sadistisches Arschloch!“

„Du kannst mich beleidigen, Seele, aber das hilft dir am wenigsten“, sagte Michael kalt.

„Was muss ich tun, damit ihr meinem Bruder und Cousin eine Chance gebt?“, mischte Regulus sich auch noch ein und wollte wieder einmal eine Rolle spielen, die nicht zu ihm passte.

„Mach keinen auf Held, Black“, knurrte James und schubste Regulus zur Seite, funkelte ihn zornig an. „Du gehörst hier auch nicht hin. Dann hast du eben eine Sache in deinem Leben richtig gemacht, aber das wiegt niemals all deine Fehler auf.“

„Und dann darf ich jetzt nicht versuchen, das wieder gut zu machen?“, gab Regulus zurück, bevor er den Blick senkte und sich auf den Boden fixierte. „Ich würde alles tun, damit irgendwer mir verzeiht, auch wenn ich das selbst nicht kann. Bitte…“

„Meine Güte, ich mach ja schon… Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.“ Michael schnippte mit den Fingern, ließ seine geliebte Stichflamme erscheinen und entrollte ein Pergament. „Aber ich kann das nicht einfach so machen.“

„Ich…“ Michael hob abwehrend die Hand, als James gleichzeitig mit Regulus den Mund aufmachte. Er schüttelte den Kopf, drehte sich um und verschwand in seinem Hinterzimmer.

„Nicht ihr müsst etwas dafür geben“, sagte Uriel und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. „Sondern diejenigen, die sich in höhere Angelegenheiten einmischen.“

~*~

„Also…“ Charlie klopfte den Erdhaufen vor sich fest und spickte vorsichtig zu Theodore, der sich auf den Mond fixierte. „Dann… gehen wir jetzt?“

Die Augen verdrehend verschränkte Theodore die Arme vor der Brust, drehte sich leicht zur Seite und begann mit dem Fuß über den Boden zu scharren, wobei er Charlies leises Grummeln hinter sich einfach ignorierte.

„Ich hab Hunger“, sagte Charlie schließlich und traute sich näher, stupste Theodore sachte gegen den Oberarm. „Hier in der Nähe gibt es bestimmt irgendwas, das noch offen hat. Ähm…“ Er wartete und eine schuhuhende Eule machte die unangenehme Stille noch weniger erträglich. „Ich esse ungern alleine.“ Charlie wollte die Hand auf Theodores Schulter legen, aber der machte einen Schritt zur Seite. „Ähm, du hast kein Geld oder Gold, aber ich hab genug für zwei schöne Mahlzeiten. Logisch gesehen bringt es dir nur Vorteile mir jetzt hinterher zu gehen.“ Damit drehte Charlie sich um und spazierte seelenruhig durch den dichten Nebel.

Theodore schaute ihm nach, bis er nur noch verschwommene Umrisse und den feuerroten Haarschopf sehen konnte. Der Nebel um ihn herum schien auch gleich dichter zu werden, weshalb Theodore seine Würde wiedermal zurückließ und Charlie hinterher lief. In einem Anflug von Wahnsinn griff er sogar die mit Schwielen übersäte Hand und schaute schnell zur Seite, als Charlie sich zu ihm drehte. Aber es war bestimmt kein schlechtes Zeichen, dass seine Finger jetzt fast zerquetscht wurden. Obwohl… er ja eigentlich gar nicht mit Weasley Händchen halten wollte, vor allem nicht auf einem bescheuerten Friedhof.

„Ich hab gedacht, du liebst ihn“, murmelte Charlie, worauf Theodore ein fragendes Geräusch von sich gab. „Draco“, erklärte Charlie und starrte beim Gehen auf seine Schuhe. „Ich dachte, es würde dich am glücklichsten machen, wenn… wenn wir es wenigstens versuchen.“ Er räusperte sich. „Ich kenn das von meinen Geschwistern… dass sie gerne mal aufgeben, kurz bevor sie am Ziel sind. Ron wollte ja ewig ins Quidditch-Team und –“

„Halt die Klappe, Weasley“, murmelte Theodore. „Du redest zu viel.“

Charlie lachte auf. „Das hier ist ein gruseliger Friedhof. Du willst nicht wirklich schweigend hier rumlaufen?“

„Was soll denn passieren?“, schnaubte Theodore. „Das Gefährlichste ist wahrscheinlich der Muggelwächter und den haben wir geschockt, also…“

„Und ich dachte Slytherins wären feige“, gluckste Charlie, worauf Theodore erneut schnaubte. „Ah, entschuldige.“ Er lehnte sich vor und presste die Lippen gegen Theodores Kiefer. „Ich mach’s wieder…“ Es knallte. „…gut…“

Theodore wirbelte herum. „Was war das?“, fragte er und drückte Charlies Hand fest, schaute sich suchend um, entdeckte aber absolut nichts in dem dichten Nebel. „Weasley, glaubst du es gewittert?“ Er schnaubte empört auf, als Charlie gegen ihn sackte. „Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zum Kuscheln, Weasley.“ Damit schubste er Charlie weg und erwartete irgendeine dämliche Antwort, aber das einzige Geräusch war der dumpfe Knall mit dem Charlie gegen einen großen Grabstein knallte, an dem er dann langsam herunterrutschte, eine überdeutliche Blutspur hinterließ.

Theodore starrte ihn einen Moment geschockt an, bevor er den Zauberstab zückte und stolperte auf Charlie zu. Blut, seine ganze Brust war über und über mit Blut bedeckt und Theodore musste erst eine halbe Ewigkeit die Stoffschichten aus dem Weg ziehen, damit er die schwere Verletzung entdecken konnte. Irgendetwas hatte Charlies gesamte Brust und seinen Rücken aufgeschlitzt. Die Verletzung verursachte eine unangenehme Gänsehaut auf Theodores Körper, aber er versuchte die genauso wie seine zitternden Hände zu ignorieren um einen vernünftigen Heilzauber zu sprechen, als er hinter sich schnelle Schritte hörte.

Er schaute hastig über die Schulter, bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Charlie merkwürdig still am Stein lehnte und die Augen geschlossen hatte, was absolut kein gutes Zeichen sein konnte. Die Schritte kamen näher, hallten von den wie Wänden wirkenden Grabsteinen wieder und ließen Theodore in Panik geraten. Er rutschte zu Charlie und schlug ihm sachte gegen die Wange, aber keine Reaktion.

„Weasley?“, keuchte er leise und ohrfeigte ihn richtig. „Weasley, das ist nicht lustig…“ Theodore presste die Finger gegen Charlies Hals und war sich sicher, dass er nur zu blöd war den Puls zu finden. „Charlie? Charlie…“ Er kniff die Augen zusammen und versuchte das Brennen zu ignorieren, das seinen ganzen Kopf zu füllen schien.

„Solltest du nicht weglaufen?“, kam es aus dem Nebel und Theodore sprang auf. „Das würde das alles interessanter…“ Theodore hörte den Rest schon gar nicht mehr, bevor er disapparierte, aber der brennende Schmerz in seinem Kopf schien sich auszubreiten und direkt in seinem rechten Arm zu zentrieren.

Aufschreiend sackte Theodore in irgendeinem ihm unbekannten Waldgebiet zusammen und fluchte nochmal auf, als er das erste Mal in seinem Leben einen Teil seines Körpers beim Apparieren zurückgelassen hatte. Mit seinem rechten Arm fehlte auch sein Zauberstab, auch wenn Theodore ihn wie verrückt auf dem Waldboden suchte, während er verzweifelt seine Robe gegen den Armstumpf drückte.

Schmerz, überall Schmerz und ihm blieb nichts anderes übrig als sich wimmernd gegen einen Baum zu drücken und sich der kalten Hand des Todes zu ergeben. Und während sich der eiskalte Klammergriff um sein Herz verstärkte, wurde ihm allmählich bewusst, dass er jetzt wahrscheinlich nicht einmal seinen Draco wiedersehen würde…

~*~

Der dichte Nebel und das fahle Mondlicht ließen seine Haut noch blasser als sonst erscheinen, aber vielleicht lag es auch daran, dass er seit eine ganze Weile keine Sonne mehr gesehen hatte. Draco stöhnte erneut über die feuchte Erde unter seinen Fingernägeln, die einfach nicht verschwinden wollte, während er zwischen den Grabsteinen hindurch schlenderte, der weite Umhang im leichten Wind wehend.

„Wie unglaublich grausam, Sirius“, seufzte er und beobachtete wie Sirius auf dem Grabstein Muster mit dem frischen Blut zeichnete. „Da haben sie gerade so schön Händchen gehalten.“

Sirius lachte auf, immer noch genauso bellend wie früher. „Sie haben dich beide angefasst. Das lasse ich nicht durchgehen“, sagte er und stand auf, strich seine Roben glatt. „Und es fühlt sich verdammt gut an. Komm mal her…“ Draco hätte fast gekichert, als er fest am Handgelenk gepackt und ruckartig näher gezogen wurde. „Es ist noch ganz warm…“ Sirius fuhr ihm mit zwei blutbeschmierten Fingern über die Lippen und grinste, als er sie ganz rot malte.

„Ich bin doch kein Vampir“, schmunzelte Draco, die Hände über Sirius‘ Brust wandern lassend und den schnellen Herzschlag ertastend. Er genoss die Wärme des anderen Körpers als Sirius die Arme um seine Hüfte schlang und ihn dicht an sich zog, das Gesicht in seinen Haaren vergrabend. „Es ist so schön dich wieder zu spüren…“

Sirius nickte, die Lippen über Dracos Nacken fahren lassend. „Ich kann mich so schlecht erinnern… Da ist überall nur Nebel in meinem Kopf…“ Er zog Draco an den Haaren zurück und schaute ihm in die Augen. „Aber eigentlich ist es egal, solange ich dich wiederhabe.“

Ein Lächeln zupfte an Dracos Mundwinkeln, wurde aber erst richtig als solches erkennbar, als Sirius ihn küsste, damit auch endlich das langsam trocknende Blut von seinen Lippen entfernte. So sanft wie die andere Zunge über seine Lippen strich konnte Draco nur selig seufzen und sich festklammern, damit er den Kuss besser vertiefen konnte.

Sirius löste sich und atmete schwer durch die Nase aus. „Das hab ich vermisst…“

„Ich hab dich vermisst…“ Draco hob das Kinn und stupste mit der Nase gegen Sirius‘, lächelte, als Sirius sich gleich gegen ihn schmiegte. „Da ist eine Leiche im Hintergrund, wie romantisch“, säuselte er, als Sirius ihn wieder küssen wollte.

Die Augen verdrehend drehte Sirius ihn herum und schmiegte sich gegen seinen Rücken, schlang die Arme fest um Dracos Hüfte, während er ihn zwang den langsam ausblutenden Körper zu betrachten.

„Merkwürdig… Sollte mich das nicht interessieren?“, wisperte Sirius ihm ins Ohr und brachte Draco zum Grinsen.

„Er hatte mich angefasst“, murmelte er, sich verträumt gegen die breite Brust in seinem Rücken schmiegend, während er sich an den starken Armen festklammerte. „Und sie wollten uns ausgraben. Gut, wir waren ja nicht tot, aber… das ist Grabschändung.“

„Mhm… Böse Menschen“, sagte Sirius und ließ Draco das Schmunzeln an seinem Hals spüren. „Genauso wie die, die dir wehgetan haben…“

„Die dir auch wehgetan haben“, sagte Draco leise, sanft über Sirius‘ Arme streichend. „Aber es waren deine Freunde… Du willst deinen Freunden doch nicht wehtun?“

„Aber sie haben dir wehgetan“, hauchte Sirius, während er Draco leicht hin und her wog. „Das weckt in mir das unbändige Bedürfnis ihnen wehzutun.“

„Hm…“ Draco drehte sich herum und schlang die Arme um Sirius‘ Nacken. „Kommst du mit mir, Sirius?“, fragte er fast schüchtern und schloss genießerisch die Augen, als die warme Hand ihm durch die Haare fuhr. „Wirst du endlich mein Ritter in der schwarzen Rüstung, so wie ich es mir immer gewünscht habe?“

Auf Sirius‘ heimtückisches Grinsen was Draco unglaublich stolz. „Natürlich, meine Prinzessin.“

Draco errötete leicht und quietschte überrascht auf, als Sirius ihn kurzerhand hochhob. „Also, nein… das ist jetzt wirklich…“ Glucksend schlang er die Arme um Sirius‘ Nacken und kuschelte sich gegen ihn. „Lass mich runter.“

„Das ist nicht das, wovon du immer geträumt hast?“, wisperte Sirius ihm ins Ohr, bevor er sanft hineinbiss.

„Doch“, gab Draco leise zurück und drückte die Lippen liebevoll gegen Sirius‘ Kiefer, lehnte die Schläfe gegen die breite Schulter. „Aber ich li…mag auch den netten Sirius.“

„Oh, ich bin doch noch nett!“ Sirius drehte sich einmal mit Draco im Arm im Kreis, bevor er ihn wieder auf den Boden stellte. „Aber ich setze Prioritäten und ich vergesse nicht einfach, was ich dir geschworen hab. Ich beschütze dich. Auch vor meinen Freunden. Vor allem vor meinen Freunden. Haben sie doch nicht mehr alle… Uns einfach wegsprengen…“

Draco lächelte verträumt. „Versprichst du’s?“

„Hab ich doch schon…“ Sirius strich ihm sanft über die Wange und grinste, als Draco sich schnurrend in die Berührung lehnte. „Vertrau mir einfach. Wir gehen jetzt und versuchen dieses Zeug unter deinen Fingernägeln… Oh, so schöne Hände…“ Sirius seufzte schwer und fuhr wieder und wieder über Dracos Finger, Handrücken und verknotete schließlich ihre Hände miteinander, obwohl Dracos Fingernägel so dreckig waren. „Jetzt komm.“

Draco hielt ihn fest und zog Sirius wieder zurück, als der sich davonmachen wollte. „Bist du sicher?“, fragte er leicht unsicher und schaute hoch in die grauen Augen, die in der dunklen Nacht fast schwarz wirkten.

„Sie haben versucht dich umzubringen, Draco“, sagte Sirius und schüttelte den Kopf. „Das sind nicht die Guten und wie soll ich ihnen das jemals verzeihen? Sie werden büßen.“

Tief durchatmend warf Draco sich nach vorne und umklammerte Sirius fest. „Ich will jetzt nur nach Hause, Sirius. Lass uns da später drüber reden und jetzt erstmal großer und kleiner Löffel spielen.“ Er grinste, als Sirius sein Kinn anhob.

„Ich dachte an ein bisschen mehr“, raunte er, küsste Draco leider viel zu kurz und umschloss seine Hand wieder fest. „Komm jetzt. Wir gehen nach Hause.“

Draco betrachtete lächelnd ihre ineinander verschränkten Finger und warf einen beinahe verschüchterten Blick auf Sirius‘ Rücken. Die nebelige Nacht stand ihm so gut wie nichts anderes und natürlich war ein Black auch perfekt dafür geschaffen. Trotzdem war es schwer für Draco zu glauben, dass er jetzt wirklich endlich den Sirius bekommen sollte, den er sich gewünscht hatte, seit er ein kleiner Junge gewesen war. Und auch wenn Sirius anscheinend keine Erinnerung daran hatte, dass sie nicht grundlos unter der Erde gelegen hatten, Draco könnte und würde ihm nichts sagen, sondern einfach genießen, dass man ihn nach so vielen Jahren Tortur endlich wieder etwas Glück gönnte.

Einfach zu schön, um wahr zu sein…


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