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Fanfiction

Curiosity – The Covenant - Worth the trouble…

von Dr. S

Malfoy Manor sah so viel friedlicher aus, als Sirius es jemals in Erinnerung hatte. Die Sonne schien durch die grünen Blätterdächer der Bäume am Rande der Auffahrt und dunkle Schatten malten verschnörkelte Muster auf den weißen Kies, der James schrecklich zu nerven schien, weil er seine Schuhspitzen gräulich werden ließ. Die hohen Mauern sahen noch genauso aus, wie Sirius sie vor nicht allzu langer Zeit hatte betrachten dürfen, nicht, dass er sie wirklich betrachtet hätte, weil er neben Draco hatte gehen dürfen.

Normalerweise war Sirius ja nicht der Typ für romantische Spaziergänge, aber hier würde er jahrhundertelang mit Draco entlangwandern und das schöne Wetter würde ihn auch gar nicht stören, weil Dracos Haar so wunderbar golden im Sonnenschein aussah, dass…

„Sirius?“ James hatte ihn an den Schultern gepackt und schüttelte ihn leicht, bevor Sirius sich dieses Bild genauer ausmalen konnte. Es verpuffte wie eine Rauchwolke und waberte hinfort, sodass Sirius fast auf den Boden sank, wo ebenfalls rauchige Staubwolken davonstoben, weil James mit dem Kies spielte, solange sein Freund deprimiert war.

„Warum hast du das getan?“, fragte Sirius und seufzte schwer, bevor er James ansah.

„Weil du stehengeblieben bist und fast gesabbert hast“, sagte James ansatzweise genervt. „Können wir das nicht schnell erledigen und dann einen Weg finden dein Klammeräffchen zu retten?“

Sirius hob die Augenbrauen, drehte sich schnaubend um und stampfte die Auffahrt hoch. „Er ist aber hier. Wir können ja trotzdem in die Unterwelt und… keine Ahnung, Lucius die Haare flechten“, sagte er und grinste James an, aber der wandte sich übertrieben schmollend ab.

„Ja, ja… Ich seh’s schon kommen. Sobald du dein neues Spielzeug wieder hast bin ich abgeschrieben“, murmelte er und senkte die Stimme noch ein bisschen, sprach aber deutlich genug, damit Sirius ein schlechtes Gewissen bekommen konnte: „Dabei haben wir uns eine halbe Ewigkeit nicht gesehen. Immer nur Draco hier, Draco da, Draco blah…“

„Krone, du benimmst dich wie so ein kleines Mädchen“, schnaubte Sirius, ignorierte das James empört den Mund öffnete und hämmerte gegen die breiten Flügeltüren von Malfoy Manor.

„Als ob man das da drinnen hören würde“, maulte James, lehnte sich gegen die Tür und versuchte lässig zu wirken, aber er brachte Sirius nur zum Lachen, als die Tür aufgezogen wurde und James mit voller Wucht auf den Boden knallte.

„Anscheinend hört man’s“, gluckste Sirius und lehnte sich über James, bevor der auch etwas zu lachen bekam, als eine Faust mit voller Wucht in Sirius‘ Gesicht landete. Mit einem dumpfen Knall landete er auf der schmalen Marmortreppe, die zum Haus hinaufführte, und stöhnte schmerzhaft auf. Scheiß Himmel! Jetzt war er tot und konnte trotzdem noch Schmerz fühlen.

Jemand hatte ihn geschlagen! Jemand hatte ihn im Himmel geschlagen! Ah, jetzt kapierte er allmählich warum es das Jenseits genannt wurde… Niemand besaß auch nur ansatzweise irgendwelche Tugenden.

Sirius rieb sich den schmerzenden Kiefer und schaute hoch, bekam eine Gänsehaut bei den stechend grauen Augen, die ihn anfunkelten. Draco hatte so viel schönere Augen als sein Großvater, der es anscheinend vorzog im Jenseits älter herumzulaufen, oder er mochte einfach diesen dichten, weißen Vollbart, der sein ärgerlich verzogenes Gesicht leider nicht ganz verbarg.

Sirius wimmerte leise, als er am Kragen gepackt und hochgezogen wurde.

„Du widerwärtige Inzuchtausgeburt wagst es hierher zu kommen?“, zischte Abraxas Malfoy, bevor er Sirius mit voller Wucht gegen die Wand rammte und ihn leicht daran hochschob.

James hinter ihm sprang auf und versuchte sich beschwichtigend dazwischen zu drängen, scheiterte aber kläglich. „Eh, Mr. Malfoy, Sie…“

„Ruhe!“ Abraxas fuhr herum und James wich vor seinem Zeigefinger zurück. „Hier wird nur geredet, wenn ich dazu auffordere.“ Er wandte sich wieder Sirius zu, der an der Wand herunterrutschte. „Sie sind genau wie Ihre Mutter, Mr. Black. Verführen unschuldige Kinder zu Inzucht und –“

„Ich dachte Malfoys stehen auf Inzucht“, murmelte James dazwischen und hatte anscheinend nicht damit gerechnet, gehört zu werden, so wie er jetzt aufschaute, als alle Augen auf ihm ruhten. „Sorry. Schon kapiert. Nicht reden.“

„Außerdem bin ich nicht wie meine Mutter. Hallo?“ Sirius schnaubte auf, als Abraxas‘ Zeigefinger ihm zu nahe kam. „Hören Sie mal auf damit. Ich will nur zu Draco. Er will mich sicher auch sehen.“ Er versuchte sich an einem freundlichen Lächeln, aber Abraxas verzog ganz Malfoy-like die Mundwinkel, auch wenn das unter dem Bart schwer zu erkennen war. „Ist er nicht hier?“

„Natürlich ist mein Enkel hier, wo ich auf ihn aufpassen kann“, sagte Abraxas kalt. „Wenn man mir schon meinen Sohn nimmt, dann nicht meinen Enkel.“ Im Hintergrund ballte James fast ungesehen eine Hand euphorisch zu Faust und grinste zufrieden. Sirius interessierte das nicht wirklich. Er schubste Opa Malfoy zur Seite, James gleich mit und hastete in das Haus, schaute sich suchend in der Eingangshalle um.

„Draco?!“, rief er so laut, dass seine Stimme von den Wänden widerhallte. „Draco, wo bist du?!“ Hinter sich hörte er Schritte und fuhr herum, vollkommen konfus und geschockt, als das nur die anderen beiden waren, die ins Haus traten. „Wo ist er?“, fragte Sirius und war überrascht wie fest seine Stimme klang. Jeder Nerv in seinem Pseudo-Seelen-Gefäß war zum Bersten gespannt und er zitterte wie Espenlaub. „Wo?“

„Oben in seinem Zimmer“, sagte Abraxas, wollte noch etwas hinzufügen, aber Sirius rannte so schnell die Treppen rauf, dass nicht mal James seinen Namen rufen konnte, der irgendwie doch noch seine Ohren erreichte, als er schon um zwei Ecken gebogen war.

Die Erinnerung war so frisch, dass Sirius glaubte Dracos Finger zu fühlen, die sich um seine Hand schlossen, und ihn durch dieses Wirrwarr an Gängen zogen. Er zögerte keine Sekunde, wenn er an eine Ecke kam und hatte schon bald genau die Tür gefunden, die ihn wieder zu Draco führen sollte.

Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht, während Sirius noch ein letztes Mal versuchte seine Haare zu ordnen und das Hemd glatt zu streichen. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust, dabei war das doch irgendwie merkwürdig, immerhin war er tot und sein Herz sollte sich mal eine Pause gönnen.

„Draco?“ Vorsichtig schob er die Tür auf und lugte in das Zimmer, in dem einer seiner größten Träume wahrgeworden war. Es sah alles genauso aus, wie in dieser Nacht, außer, dass es jetzt hell war und das helle Sonnenlicht durch die geöffneten Vorhänge direkt auf das Bett fiel. „Draco…“ Sirius dankte der scheiß ewigscheinenden Sonne dafür, dass sie direkt auf das weißblonde Haar schien und es golden leuchten ließ.

Langsam schritt Sirius auf das Bett zu, wo sein Klammeräffchen ein Nickerchen hielt und einfach niedlich aussah. Der Teppich fühlte sich selbst durch seine Schuhe hindurch weich an, was Sirius im Moment nicht störte, weil er sich ohnehin fühlte als würde er auf Wolken gehen.

„Draco?“ Sirius setzte sich vorsichtig auf die Bettkante, fühlte die perfekte Federung der Matratze und die wunderbar weichen Decken, die Draco nicht benutzt hatte. Er lag da, das Gesicht so friedlich, wie immer, wenn er schlief, und atmete ruhig, obwohl eine Seele ja gar nicht musste, logisch gesehen, aber wer kümmerte sich da schon drum?

Sirius‘ Hand zitterte, als er sie nach Draco ausstreckte und ihm sanft über die Schulter strich, nur mit den Fingerspitzen, aber das Gefühl war unglaublich. So warm und ein Prickeln verursachend, das bis in seine Zehenspitzen vordrang. Der weiße Stoff, der Dracos Körper bedeckte, war derselbe, den auch Sirius vor ein paar Stunden noch getragen hatte, aber an Draco sah er trotzdem einfach perfekt aus.

Dracos Wange war kalt, als Sirius mit dem Handrücken über die weiche Haut strich, und er rührte sich immer noch nicht. Hätte er es nicht besser gewusst, würde er sich Sorgen machen, aber sie waren ja schon tot, was sollte also schief gehen?

Seine Fingerspitzen berührten die schmalen Lippen und ein neuerliches Lächeln breitete sich auf Sirius‘ Gesicht aus, als er die Konturen nachzeichnen konnte. Die Hand in die blonden Haare fahren lassend lehnte er sich vor und –

„Wagen Sie es nicht“, zischte Dracos Großvater und war blitzeschnell neben Sirius. „Wenn Sie diese Situation ausnutzen, dann sorge ich höchstpersönlich dafür, dass Sie Ihren Platz in der Unterwelt finden.“

James schlurfte auf die andere Seite des Bettes und ließ sich stumm auf die Kante fallen, bekam von Sirius aber nur einen kurzen Blick geschenkt, bevor er sich wichtigeren Dingen zuwandte; nämlich Draco zu wecken, allerdings brachte es nichts den Kleinen leicht zu rütteln, kräftiger zu rütteln, außer, dass Abraxas schon wieder Anstalten machte Sirius zu verprügeln.

„Wieso wacht er denn nicht auf?“, presste Sirius hervor und drehte sich zu Abraxas, der abweisend die Arme vor der Brust verschränkte.

„Höchstwahrscheinlich kann er Ihre Anwesenheit nicht ertragen“, brummte Abraxas ihn an. „Jetzt verlassen Sie mein Haus.“

„Oder was?“ Sirius verdrehte die Augen und wandte sich wieder Draco zu, streichelte ihm vorsichtig durchs Haar, bevor er etwas fester zugriff, damit er Dracos Kopf in seinem Schoß betten konnte.

„Manche brauchen etwas länger“, murmelte James, leider ohne Ansatz von Enthusiasmus, aber vielleicht übertönte Abraxas‘ Schnauben die Emotionen auch einfach. „Lily hat ewig vor sich hingedämmert. Frauen…“ James grinste steif, als er Draco kurz ansah, und kurz schien dabei noch untertrieben. Er wandte sich fast sofort wieder ab und drehte ihnen den Rücken zu.

„Draco ist keine Frau“, sagte Sirius überflüssigerweise, während er durch die weißblonden Strähnen strich. „Vielleicht muss ich ihn einfach küssen. Wie in diesen Märchen…“ Er beugte sich zu Dracos leicht offenstehenden Lippen vor und wurde prompt am Kragen gepackt.

„Nehmen Sie die Finger von ihm!“, schnauzte Abraxas ihn an. „Ich dulde so etwas nicht unter meinem Dach.“

„Ach? Draco hätte aber nichts dagegen!“ Allmählich wurde Sirius wirklich sauer. Wütend starrte er zu Abraxas hoch, hörte James hinter sich glucksen und schnaubte auf. „Wir gehen. Bei so einem verbohrten Mann kann man ja nicht… äh, aufwachen!“ Sirius zog die Augenbrauen konzentriert zusammen, schob einen Arm unter Dracos Kniekehlen und einen auf seinen Rücken um ihn besser hochheben zu können. „Krone.“

James erhob sich mit einem Seufzen und trottete Sirius nach, der erhobenen Hauptes und mit Draco auf den Armen das Zimmer verließ. Er beschleunigte seine Schritte, als er Abraxas hinter sich förmlich donnern hörte. James legte ihm eine Hand auf die Schulter, um ihn noch anzuschieben, sodass Sirius letztendlich fast die Treppe herunterfiel. Irgendwie war Dracos Seele nämlich nicht so leicht, wie er gedacht hatte…

„Stehenbleiben! Das ist Entführung!“, rief der alte Mann hinter ihnen. Für Sirius war Dracos Großvater immer alt, auch wenn er eigentlich keine physische Gestalt haben konnte. Sein Draco sah zum Glück noch genauso perfekt aus, wie vor seinem Tod. Er hatte einfach eine beneidenswert schöne Seele.

„Gebt mir meinen Enkel wieder!“, brüllte es hinter ihnen und Sirius wollte sich schon umdrehen, als James ihn kurzerhand durch die Fronttür schubste.

„Blödmann!“, schnauzte er und zerrte Sirius durch den Garten. „Niemals zurückschauen, wenn du eine Seele retten willst!“

„Merlins Bart, komm mir jetzt nicht mit diesem mythischen Kram, Krone!“, keuchte Sirius, dessen Seele wirklich nicht sehr sportlich war. „Ist er noch hinter uns?“

„Woher soll ich das wissen? Ich schau nicht nach!“ James bugsierte Sirius zielstrebig in die Richtung eines merkwürdig dunkel aussehenden Waldes, wo die Bäume so dicht aneinander standen, dass Sirius Angst hatte seine fette Seele würde nicht hindurch passen. „Wieso hast du das getan, Sirius? Wieso klaust du ihm den Enkel?“ Schwer keuchend drängte James Sirius hinter einen Baum und presste sich selbst mit dem Rücken gegen den Stamm.

„Du hast mich nicht groß aufgehalten“, murmelte Sirius und ließ sich mit Draco im Arm auf den Boden sinken, lehnte sich ebenfalls gegen den Stamm. Der Waldboden war kalt und feucht, ganz so, wie Sirius es nicht erwartet hätte. Natürlich konnte es hier logisch gesehen schlecht warm werden, da die Sonnenstrahlen es bei den dichten Baumkronen gar nicht auf den Boden schafften.

„Weil ich weiß, dass das nichts gebracht hätte“, seufzte James und ließ sich auf die Knie sinken, stupste Draco gegen die Schulter. „Boah, igitt! Ist der knuffig… Wie kannst du darauf stehen, Tatze?“

Sirius verdrehte die Augen. „Mir scheint, du magst ihn nicht, Krone“, sagte er und grinste James an, als der die Augen verdrehte. „Ich weiß auch nicht, ob ich zweimal so ein großes Ego in meiner Gegenwart ertrage. Ihr werdet mich in der Mitte zerreißen.“

„Nur wenn du uns ziehen lässt“, meinte James und rüttelte kräftig an Draco, dessen Körper leblos gegen Sirius‘ Brust rutschte. „Ich sag dir, irgendwas stimmt da nicht…“

Sirius schnaubte und presste Draco dichter an sich. „Jetzt hör aber mal auf, James! Du musst nicht verzweifelt irgendwelche Fehler an Draco suchen, klar? Du kennst ihn gar nicht.“

Einen Moment lang starrte James ihn an, hob dann eine Augenbraue und lehnte sich über Draco, wobei Sirius zuerst zurückwich. „Das meinte ich gar nicht. Tatze, mein Freund, es ist mir doch vollkommen egal, ob du was Warmes fürs Bett brauchst“, seufzte James und grinste triumphierend, jedenfalls glaubte Sirius dieses wir-haben-ein-Quidditchspiel-gewonnen-Grinsen zu erkennen. Aber andererseits wollte er ausgerechnet im Himmel kein verdammtes Eifersuchtsdrama haben. Hier sollte doch alles gut werden. Hier sollte er friedlich im Park sitzen, mit Draco an der Hand und James auf der anderen Seite mit Lily schmusend, oder seinetwegen auch mit einem Hundewelpen, aber…

„Draco ist nicht nur ein Bettwärmer“, presste Sirius hervor, ließ James aber eine Haarsträhne aus Dracos Gesicht streichen, damit er auf die geschlossenen Augen schauen konnte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du ein Problem damit hast.“

„Problem?“ James schaute auf und gluckste, bevor er kopfschüttelnd wieder Draco fixierte. „Ich glaub dein Klammeräffchen hat ein Problem.“

Sirius runzelte die Stirn und senkte den Blick. Seine Augen weiteten sich erschrocken, als er ein Licht sah, das förmlich durch Dracos Haut zu scheinen schien, selbst durch seine Kleidung. „Was…“ Er umklammerte Draco fester und schaute hilfesuchend zu James, der eine große, runde Lichtkugel verfolgte, die gen Himmel davonflog. James‘ Brillengläser schimmerten und ließen Sirius die Spiegelung seines erschrockenen Gesichts erkennen, als der Körper in seinen Armen sich allmählich auflöste.

„Ich denke, wir sollten uns beeilen und Klammeräffchen in die Bibliothek bringen, damit man uns das hier erklären kann…“, sagte James schulterzuckend und richtete sich auf. „Aber nicht in Abraxas rennen.“

„Zu spät“, hauchte Sirius und deutete hinter James, wo sich die bedrohliche Gestalt von Dracos Großvater aufgebaut hatte.


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