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Fanfiction

Curiosity – The Covenant - Try a little tenderness…

von Dr. S

„Das hier ist die Bibliothek“, sagte James überflüssigerweise, denn ein überdimensionales Schild über den breiten Flügeltüren sagte dasselbe aus. Sirius musste den Kopf in den Nacken legen um das Ende des Gebäudes überhaupt erahnen zu können. Es reichte bis in eine dichte Wolkendecke hinauf, aber Sirius traute sich nicht, das als Himmel zu bezeichnen, immerhin war er seiner Meinung nach im Selbigen. Die meterhohen Glasfenster waren nach außen hin verspiegelt, was schon dazu geführt hatte, dass James mit voller Wucht gegen das Gebäude gelaufen war, ein Beweis dafür, wie selten er hier war.

„Sieht aus wie diese Muggel-Hochhäuser, vor denen hatte Draco Angst…“, murmelte Sirius und erinnerte sich seufzend daran, wie er mit Draco – und Ron – durch London gelaufen war. Draco hatte zwar bemüht so zu tun, als wäre er an Autos und diese Dinge gewöhnt, aber ab und zu hatte er doch so furchtbar niedlich gezuckt, dass Sirius ihn am liebsten in die nächste Seitengasse gezerrt hätte.

„Das liegt daran, dass es hier doch auch Muggel gibt“, murmelte Regulus, der sich so nah an Sirius gestellt hatte, dass man glauben konnte, er wolle sich an seinen Arm klammern. James auf der anderen Seite machte einen ähnlichen Eindruck, vor allem, als er sich jetzt vorlehnte um Regulus anzufunkeln.

„Beleidige nicht meine Frau“, zischte er, worauf Regulus die Augen verdrehte. Er öffnete den Mund, aber Lily kam ihm zuvor:

„Ich fühle mich nicht beleidigt“, schnaubte sie und klopfte James gegen die Stirn. „Ich bin eine Hexe.“

Regulus prustete leise, sodass nur Sirius direkt neben ihm es hören konnte. Ah, wie sehr er seinen kleinen, rassistischen Bruder vermisst hatte.

„Ähm, nur mal so…“ Sirius räusperte sich, bevor die anderen hier noch in einen handfesten Streit ausbrachen. „Wonach suchen wir? Wie finden wir es in diesem Ding? Und gibt es ganz oben eine Dachterrasse?“

Lily runzelte die Stirn. „Wozu willst du Letzteres wissen?“

„Warum beziehst du dich zuerst auf die Frage?“, gab Sirius zurück.

„Warum beantwortest du sie nicht einfach?“ Lily stemmte die Hände in die Hüften und funkelte ihn aus ihren leuchtend grünen Augen an.

„Weil…“ Sirius verschränkte die Arme vor der Brust. „…mein minderjähriger Bruder hier ist.“

Triumphierend grinsend klatschte James in die Hände. „Er hat an Sex gedacht! Ich wusste es. Tatze denkt ständig an Sex“, rief er aus und schenkte Lily einen kurzen Blick, starrte aber schnell auf den Boden.

„Ich bin nicht minderjährig“, murmelte Regulus kaum hörbar. „Eine Seele ist tausende von Jahren alt… Außerdem war ich achtzehn, als ich gestorben bin.“

„Kann ich hier auch nachschauen, ob Draco und ich irgendwann mal glücklich waren? Zum Beispiel als coole Archäologen in ägyptischen Ruinen?“, entfuhr es Sirius und er setzte ein übertrieben verträumtes Lächeln auf. Lily tat es ihm gleich, aber James sah alles andere als glücklich aus.

„Wenn du nachher erfahren willst, dass ihr sonst niemals auch nur ein Auge aufeinander geworfen habt und euch in selbigen Ruinen mit Pistolen versucht habt umzubringen, bitte.“ Er zuckte mit den Schultern und zischte auf, als Lily ihm den Ellenbogen in die Seite stieß. „Was denn? Ist doch wahr…“ Mit einem Seufzen drehte James sich zu Sirius, worauf Regulus ein Stück hinter ihn rückte, anscheinend um sich zu verstecken. Nach den Streichen, die James ihm in seiner Schulzeit gespielt hatte aber auch verständlich. Und wer wusste schon, was ihre Seelen sonst noch alles durchgemacht hatten. Vielleicht ägyptische Ruinen… „Lily will immer wissen, ob wir schon mal zusammengefunden haben. Ich aber nicht. Also schaut sie nicht nach und ich erst Recht nicht.“

Sirius hob eine Augenbraue, als er Lilys rosawerdende Wangen betrachtete. „Sie hat nachgeschaut, James“, sagte er schulterzuckend und Lilys heftige Gesten ignorierend. „Oder versucht nachzuschauen und hat nichts gefunden? Wenn, dann hat’s die Romantik jedenfalls nicht zerstört, oder sehe ich das – Reg! Das macht mich nervös!“

Regulus erstarrte und drehte ihnen jetzt den Rücken zu, anstatt sich weiter hinter Sirius zu drängen. „Mit jeder Sekunde, die du hier herumstehst und darüber nachdenkst, ob deine Seele Kontakt zu einer bestimmten Seele in einem anderen Leben, das auch schon wieder vorbei ist, hatte, muss derjenige, den du doch retten wolltest, schreckliche Qualen leiden“, murmelte er, die Augen auf die breiten Eingangstüren gerichtet. „Aber was mische ich mich überhaupt darin ein? Gryffindors tun sich eben schwer darin Dinge vernünftig zu planen.“

Sirius klopfte seinem Bruder kräftig auf die Schulter, versuchend die eisige Kälte in seinem Inneren nicht nach außen zu transportieren, sondern einzuschließen und einfach zu ignorieren, wie groß seine Sorge um Draco gerade wurde. „Deswegen haben wir ja dich. Du kennst dich hier auch gut genug aus und findest schnell den Weg in die Hö– in die Unterwelt.“ Er grinste Regulus erwartungsvoll an, was der nicht erwiderte. Sirius‘ Grinsen wurde etwas schiefer und er piekte Regulus kurzerhand in die Wange, was den aber auch nicht zu irgendeiner Regung brachte. „Er ist tot“, hauchte Sirius, worauf James in schallendes Gelächter ausbrach.

„Jaah, auch schon gemerkt?“ Sich wild Luft zu fächernd torkelte James auf den Eingang zu, Lily gleich hintendran.

„Du könntest ruhig mal ein bisschen fröhlicher aussehen“, murmelte Sirius, bevor er Regulus an den Schultern packte und ihn regelrecht durch die Türen schieben musste, was seinen kleinen Bruder natürlich absolut nicht interessierte.

Die Eingangshalle, die von weitaus mehr Seelen als Lily und James bevölkert wurde, sah viel größer aus, als man es sich von Außen vorgestellt hatte. Die riesigen Fensterscheiben erlaubten es einem anscheinend nur nicht nach Innen zu schauen, aber die äußere Umgebung – und damit das viele, verfluchte Grün – waren gut sichtbar. Noch dazu standen hier drinnen auch überall diese scheiß Pflanzen herum und Sirius glaubte nicht wirklich daran, dass das Vogelgezwitscher vom Band kam.

Rechts von ihm befand sich eine Art Empfang, wo James sich gerade einfach auf die Theke setzte und Lily zwischen seine Beine ließ, damit er den Kopf auf ihrer Schulter betten konnte. Geradeaus konnte man – vorausgesetzt man schaffte es zwischen den dichten Pflanzen hindurchzusehen – eine große Treppe aus hellem Stein erkennen, die sich irgendwann teilte und in die oberen Stockwerke führte. Anscheinend mussten Seelen sportlich sein, damit sie irgendwann nach ganz oben kamen.

Sirius war ganz und gar nicht sportlich, denn er keuchte schon, als er Regulus gegen die Theke schob. Aber bevor er sich beschweren konnte tauchte ein kleiner Junge, vielleicht zwölf Jahre alt, vor ihnen auf und knallte ein paar sehr dicke, sehr alt wirkende Bücher auf die Theke.

„Ja?“, knurrte er und musterte sie abfällig aus unheimlichen gelben Augen, die sich extrem mit den blutroten Haaren bissen.

James räusperte sich und schob Lily etwas weg, damit er Sirius ansehen konnte. „Tatze, das ist Mike. Mike steht nicht so auf Bücher, sondern eher auf Action, aber er hat Scheiße gebaut und wurde deswegen für die nächsten tausend Jahre hierher versetzt.“

Sirius hob grüßend die Hand. „Hi, Mike.“

„Es heißt Michael, verdammt.“ Sirius fragte sich einen Moment, ob er sich nur einbildete, dass der Junge beim Schnauben auch Dampf ausstieß. „Merk dir das, Seele, oder ich schicke dich für zwei Stunden in das Inferno der Unterwelt, dann wimmerst du für den Rest deiner Zeit hier und hast ein Trauma für dein nächstes Leben.“

James seufzte auf und verdrehte die Augen. „Er nennt uns alle ‚Seele‘. Hält sich für was Besseres“, sagte er, bevor er mit einem kräftigen Schups von der Theke gestoßen wurde und mit voller Wucht auf den Boden knallte.

Sirius gluckste, was von Lilys entsetztem Quieken übertönt wurde, als sie sich zu James auf den Boden fallen ließ. Der kleine Kerl war ihm ansatzweise sympathisch, aber nicht, weil er brutal zu James war, sondern weil ihn das hier wohl genauso ankotzte wie ihn selbst.

„Anscheinend hat Mike aber mit der Doppelbelastung zu kämpfen“, spielte James weiter den Alleswisser, als er sich aufrichtete und sich den Hinterkopf rieb, dabei das rabenschwarze Haar durcheinanderbrachte. „Normalerweise bringt er die Seelen nämlich irgendwohin, wo er ein sicher sehr ordentliches Register über deine schlechten und guten Taten führt, diese dann abwiegt und dann entscheidet, ob du hierhin kommst oder… ähm, ins Inferno der Unterwelt.“

„Ich mache keine Fehler, Seele“, knurrte Michael aggressiv. „Du hast deinen Freund doch wieder. Feiere und stifte Unruhe, anstatt deine Zeit in dieser Stätte der Harmonie zu verbringen.“ Seine gelben Augen huschten zu Sirius, musterten ihn kurz, aber furchtbar genau. „Wo hast du deine Seele gelassen?“

„Hä?“ Sirius schaute an sich runter, bevor er sich am Kopf kratzte. „Ich bin doch eine…“ Er sah hilfesuchend zu Regulus, der stumm die Augen verdrehte. „Ich dachte zumindest ich wäre eine… Wenn er eine Seele hat, dann ich erst Recht!“ Damit stieß er Regulus den Ellenbogen in die Seite und brachte ihn zum Stolpern.

„Nicht du, du Vollidiot.“ Michael konnte anscheinend nur knurren oder schnauben. „Die Seele, an der du hängst.“ Ein kurzes, fieses Grinsen zuckte über die kindlichen Züge und Michael fixierte James. „Mehr als an dir.“

„Autsch…“ Sich theatralisch eine Hand gegen die Brust drückend presste James sich gegen Lily. „Mike ist wiedermal fies zu mir, Lily… Tu was…“

„Ja, ja…“ Lily verdrehte nur die Augen, bevor sie sich an einem charmanten Lächeln für Michael versuchte. „Deswegen sind wir ja hier. Wir hatten eigentlich mit zwei Seelen gerechnet, haben aber nur eine bekommen.“

„Ich fühle mich wie bei der Post“, murmelte Sirius, die Arme vor der Brust verschränkend.

Michael ignorierte seine Aussage, runzelte die Stirn und schnippte einmal, wobei er eine schöne Stichflamme produzierte, aus der eine Pergamentrolle auftauchte. Die rollte er mit einem kleinen Schnauben auf und ließ seine gelben Augen über Zeilen huschen, die Sirius nie zu sehen bekommen würde.

„Ihr seid auf der Suche nach Draco L. Malfoy, hm? Der blonde Junge, jaah…“ Michael rollte sein Pergament wieder ein und warf es in ein Feuer, das hinter ihm für einen Moment aufloderte. „Er war nicht bei dir, Seele?“ Sirius schüttelte den Kopf. „Ihr solltet es vielleicht erst einmal bei seinem Großvater versuchen. Normalerweise erwacht man bei demjenigen, der einem zu Lebzeiten am liebsten war, aber da du ein paar Sekunden später verstorben bist, Seele, könnte es durchaus möglich sein, dass ihr an anderer Stelle findet, was ihr sucht.“

„Sein Großvater?“ Sirius legte den Kopf schief und sah zu James. „Daran hab ich gar nicht gedacht. Vielleicht ist er dort?“ Als James mit den Schultern zuckte schaute Sirius seinen Bruder an. „Aber Onkel Cygnus war schon tot vor Dracos Geburt, oder?“ Regulus nickte. „Dann bleibt… ähm…“ Er dachte angestrengt nach und es lag ihm wirklich auf der Zunge, aber Regulus musste ihm helfen.

„Abraxas Malfoy“, presste er hervor.

„Sofern der noch hier ist“, meinte James. „Ich glaube Draco ist im Inferno!“

„Du willst nur dein Abenteuer, James“, murmelte Lily, worauf James abwehrend die Hände hob.

„Ich meine nur, dass es bescheuert wäre, wenn wir jetzt alle zu Opa Malfoy rennen, während die Möglichkeit besteht, dass Klammeräffchen Höllenqualen leidet!“, regte er sich auf.

„Er leidet keine Qualen“, schnaubte Michael. „Das würde bedeuten, dass ich einen Fehler gemacht habe und das passiert nicht. Diese Seele gehört sicherer hierher als du.“ Er deutete auf Sirius, worauf der Regulus an den Schultern packte und ihn vor sich zog, damit er sich hinter ihm verstecken konnte.

Regulus räusperte sich. „Wir müssen auch nicht alle zu Mr. Malfoy rennen, sondern können uns aufteilen. Gryffindors…“ Er schüttelte beinahe frustriert den Kopf. „Außerdem habt ihr wahrscheinlich eh keine Berechtigung für die richtige Abteilung.“

„Ich schon“, meldete Lily sich zu Wort und lächelte in die Runde. „Ich helfe dir suchen, Regulus, während James und Sirius einen Abstecher nach Malfoy Manor machen.“

Regulus schnaubte leise, wobei er sehr auffällig die Augen verdrehte, aber nicht widersprach.

„Man braucht eine Berechtigung hierfür?“, fragte Sirius und linste auf die große Treppe. „Das ist ja pervers…“

„Das sagst du ständig.“ James drückte Lily einen Kuss auf die Wange, bevor er Sirius am Arm packte. „Wir gehen dann mal. Oh, für die Gerechtigkeit.“ Damit presste er seine Lippen auch auf Regulus‘ Wange, bekam aber eine kleine Stichflamme zu sehen, als er sich über die Theke lehnen wollte. „Bitte, dann nicht… Bis dann!“ Lily winkte ihnen fröhlich, während Regulus sich missmutig eine Hand gegen die Wange presste.

„Du hast meinen Bruder geknutscht“, brummte Sirius, als er ins Freie geschoben wurde, was sich allerdings nicht sehr vom Inneren der Bibliothek unterschied.

„Nur weil er dir so ähnlich sieht“, grinste James. „Und noch Jungfrau ist. Krass, ne?“

„Uh… Passiert, wenn man so jung stirbt“, sagte Sirius, schwer versuchend nicht zu lachen. „Kann er ja eigentlich jetzt ändern, oder ist das nicht erlaubt?“

„Du fragst nur, weil du wissen möchtest, ob du Draco gleich vor den Augen seines Großvaters vernaschen könntest“, sagte James und schob schmollend die Unterlippe vor. „Das ist doch nicht wahr, oder?“

„Hm?“ Sirius hob die Augenbrauen. „Wenn er da wäre… schon.“

James rammte ihm den Ellenbogen in die Seite. „Das meinte ich nicht. Ich will wissen, ob du das Klammeräffchen lieber hast als mich.“

Ein heiseres Lachen von sich gebend steuerte Sirius einfach mal die Richtung an, die ihm am passendsten vorkam, vor allem, da es mit den Wegen im Jenseits eh ein bisschen merkwürdig lief ging er fest davon aus, dass er schon ankommen würde. „Na ja, wenn du gespannt hast, dann wirst du wohl wissen, dass… dass ich ihn… ähm, liebe.“ Sirius räusperte sich hastig und versuchte nicht rotanzulaufen. „Du fragst aber auch ne Scheiße, Krone. Ich lieb dich ja nicht.“

„Oh… Ich liebe dich“, gab James wimmernd zurück und blinzelte schnell hintereinander, als Sirius die Augenbrauen hob. „Außerdem erinnere ich mich an einen kalten Abend im April, ein Freitag, da hast du gesagt, du würdest mich lieben.“

„Da war ich betrunken und meinte das trotzdem platonisch“, murmelte Sirius. „Gehen wir hier richtig? Ich weiß nicht, wo –“

„Lenk nicht ab“, unterbrach James ihn und packte Sirius’ Arm. „Sirius, ich und Draco am Abgrund; du würdest mich retten, oder?“

Sirius zog die Augenbrauen zusammen und musterte James abschätzend. „Das meinst du nicht ernst, oder?“, fragte er ohne eine Spur Humor in der Stimme.

Einen Moment lang starrte James ihn an, dann lachte er los und schlug Sirius kräftig gegen die Brust. „Quatsch. Ich amüsiere mich nur darüber, dass du doch noch die wahre Liebe gefunden hast. Das verändert dein ganzes Auftreten, Alter“, gluckste er und marschierte vorwärts, winkte Sirius hinter sich her. „Jetzt beeil dich.“

Sirius tauschte das Stirnrunzeln gegen ein Grinsen und hüpfte James hinterher.


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