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Fanfiction

Curiosity – The Covenant - Dearly beloved brother…

von Dr. S

Das widerlich perfekte Wetter ging Sirius mittlerweile so sehr auf den Keks, dass er urplötzlich gegen einen Mülleimer trat, der umfiel und scheppernd auf die Straße rollte. James neben ihm hielt abrupt inne, während Lily ein zufriedenes Lächeln zeigte, während sie die Hand ausstreckte und Sirius auf die Schulter klopfte.

„Lass es raus, Sirius“, sagte sie und nickte verständnisvoll, dabei war Sirius sich sicher, dass sie absolut nicht verstand, warum er wütend war. Es hatte nämlich nichts mit Draco zu tun. Er würde seinen Draco wiederbekommen und dann vielleicht sogar diese zuckersüße Idylle ertragen können, aber im Moment ging es nicht darum.

„Tatze, wenn du dann mit dem Vandalismus fertig bist…“ James klopfte ihm auf die andere Schulter und deutete auf die Weggabelung vor ihnen. „Entweder gehen wir jetzt in die Bibliothek oder wir besuchen deinen Bruder. Es liegt bei dir und wir fügen uns deiner Entscheidung.“

Sirius verdrehte die Augen. James war die ganze Zeit so theatralisch, seit er sich mit einem neuen Abenteuer konfrontiert sah. Innerlich hibbelte er sicherlich schon vor Aufregung, weil er die Hölle, oder besser die Unterwelt betreten würde. Dass er das bisher noch nicht getan hatte konnte Sirius gar nicht verstehen. Eigentlich verstand er auch nicht, wie James es so verdammt lange hier oben in diesem… Zuckerberg aushielt. Da bekam man ja Karies.

„Ich glaub nicht, dass er mich sehen will“, sagte Sirius, die Hände in die Taschen seiner Jeans steckend. Er hatte andere Klamotten bekommen, auch wenn Lily meinte, weiß würde ihm gut stehen, besonders im Kontrast zu seinen Haaren, die wieder so wunderbar perfekt glänzten wie zu seiner Schulzeit, aber… er war ja keine Braut und würde auch nie eine sein.

„Na, wo ist der Gryffindor in dir?“ James verstrubbelte ihm die schwarzen Haare und Lily umklammerte seinen Arm, zog ihn zielstrebig nach Osten, in eine Gegend, die Sirius furchtbar bekannt vorkam. Die Planung des Jenseits war trotzdem relativ merkwürdig. Manchmal waren die Wege genauso wie Sirius sie von… unten kannte und dann wieder komplett anders, oder sie verkürzten sich einfach, wenn man nicht aufpasste.

„Er freut sich bestimmt, dass du endlich ins Gras gebissen hast“, meinte Lily.

Sirius hob die Augenbrauen. „Da ist er ja nicht der Einzige“, sagte er und warf seinen beiden Freunden einen Blick zu. James starrte breit grinsend gen Himmel und Lily errötete leicht. „Ich bin euch nicht böse. Ihr tanzt ja nicht auf meinem Grab… Hey, macht Snape das? Können wir das dann sehen? Ich würd ihn gern mal tanzen sehen.“

„Wenn du den falschen Zeitpunkt abpasst, dann siehst du ihn genau an dem einen Tag in der Woche, wo er seine Fettmatte wäscht und das, Tatze, das wünsch ich nicht mal dir“, sagte James und grinste breit, als Sirius gluckste. „Aber an meinem Grab hat er immer bittere Tränen vergossen. Die laufen immer seine schnoddrige Nase entlang und sammeln sich an der Spitze und dann… Plopp! Fallen sie alle auf einmal runter.“

„Ach, ausgerechnet bei dir?“ Sirius legte skeptisch den Kopf schief und wandte sich Lily zu, als die schnaubte.

„James und ich haben ein gemeinsames Grab, also hat er um mich geweint“, sagte sie leicht schnippisch, das dunkelrote Haar über die Schulter werfend und das Kinn reckend.

„So?“ James stupste Sirius in die Seite. „Sie ist eifersüchtig auf die innige Beziehung zwischen Schniefelus und mir.“

„Jetzt hör aber auf James“, ging Lily errötend dazwischen. „Wir haben zu tun. Wenn Sirius heute noch in die Bibliothek will, dann sollten wir uns bei Regulus beeilen.“

Die Bibliothek schien ein geheimnisvoller Ort zu sein, der einem Vergnügen in unendlichen Variationen bot: Achtundvierzig Schlampen und zwei Jungfrauen, legales Glückspiel und Drogen, die gratis vom Himmel fielen; Sirius freute sich unglaublich darauf eine gewisse Zeit seines Lebens nach dem Tod dort verbringen zu dürfen.

„Meine Mutter wartet aber nicht in dem scheiß Haus auf mich, oder?“ Darauf könnte Sirius wirklich verzichten. Seinen Vater würde er geradeso eben ertragen können, aber Walpurga konnte ihm gestohlen bleiben. Er wusste gar nicht, warum er überhaupt seinen Bruder aufsuchte. Das Verhältnis zwischen Regulus und ihm war nie ansatzweise perfekt gewesen. Es hatte gute und schlechte Zeiten gegeben, wobei letztere überwogen hatten, besonders nachdem Regulus sich entschieden hatte, sich eine Tätowierung zu zulegen.

Allerdings… Sirius fragte sich allmählich, ob es irgendetwas gab, das ihn nicht sofort an Draco denken ließ. Es war nicht so gewesen, dass Draco all das nur getan hatte, weil sein Vater es von ihm verlangte. Sirius hatte Diskussionen in diese rassistischen Richtungen stets vermieden, weil er sie wohl verloren hätte und weil ihm das nicht gepasst hätte. Natürlich hätte er nicht unterlegen, weil Draco Recht haben würde, sondern weil sein Klammeräffchen einfach gut argumentieren konnte. Ein kreatives, verführerisches Etwas, das sich so leicht in sein Herz gefressen hatte, dass er jetzt seine Zeit freiwillig in einer Bibliothek verbringen würde.

Oh, und davor natürlich noch einmal am Grimmauld Place…

„Irgendwie war es klar, dass Reg hier rumlungert. Er hat dieses Loch geliebt“, sagte Sirius verächtlich, als sie die Haustür erreichten. In dem kleinen Park gegenüber ließen Kinder Drachen steigen, die sich gegenseitig aufzufressen versuchten, allerdings nur auf den ersten Blick. Auf den zweiten spielten sie miteinander. Ein Hund schmiegte sich an eine verfluchte Katze, die so widerlich laut schnurrte, dass das Bedürfnis in Sirius aufstieg sie einfach wegzutreten. Es würde sie ja nicht umbringen.

„Reg lungert übrigens dort rum“, sagte James und drehte Sirius herum, deutete auf eine Parkbank, wo sich jemand hinter einer Zeitung verborgen hatte. „Das musst du jetzt alleine schaffen. Unser Weg geht hier zu Ende.“ Theatralisch die Augen schließend machte James einen Schritt nach hinten und zerrte Lily hinter sich her, als die nur die Augen verdrehte.

„Aber geht nicht zu weit weg“, meinte Sirius, strich sich das Hemd glatt und bewegte sich dann vorsichtig über die Straße, auch wenn weit und breit kein Auto zu sehen war. Er stieg über den mit der Katze schmusenden Hund drüber und versuchte die Kinder nicht umzuschupsen, als er an ihnen vorbeiging, seinen Bruder im Blickfeld. Das letzte Mal hatte er ihn gesehen, da war er unter der schwarzen Kapuze kaum zu erkennen gewesen, aber er hatte blasser gewirkt, schmächtiger, jetzt wirkte er gesund und lebendig, wie man es von einem Toten einfach nicht erwartete. Sirius musste kurz schmunzeln, als er das ordentlich gescheitelte Haar und die faltenfreie Robe bemerkte. Sein Bruder war ein kleiner Ordnungsfanatiker gewesen und hatte lieber selbst sein Zimmer aufgeräumt anstatt das auf Kreacher abzuschieben.

„Hi“, grüßte Sirius, als Regulus seine Zeitung senkte und ihn über den Rand hinweg musterte. Wortlos glitten seine Augen nach unten, verweilten auf Sirius‘ Schuhen und wanderten wieder höher, fixierten sich auf die etwas unordentlichen Haare. „Gibt’s hier oben also auch Zeitungen?“ Er ließ sich einfach mal neben seinen Bruder fallen und fixierte den Blick kurz auf Lily und James, die sich auf die kleine Treppe vorm Grimmauld Place gesetzt hatten und anscheinend… Karten spielten.

Regulus sagte immer noch kein Wort, blätterte um und drückte Sirius seine Zeitung in die Hand, verschränkte dann abwartend die Arme vor der Brust. Sirius spürte tatsächlich den heißesten Rotschimmer, seit einer halben Ewigkeit, seine Wangen heraufkriechen, als er das Titelblatt betrachtete.

„Sirius Black – alle Informationen über unser neuestes Mitglied? Privatsphäre gibt es hier wohl nicht…“ Kopfschüttelnd blätterte Sirius das Babyfoto weg, das zeigte, wie er seine Rassel fliegen ließ. Da war auch das Bild, wie er Regulus den Lutscher klaute, wie er Regulus an den Haaren zog, wie er Regulus ein Kissen aufs Gesicht drückte… „Hups…“ Er schluckte hart. „Die wissen, dass das nur Spaß war, oder?“ Er sah seinen Bruder wieder an und fühlte sich irgendwie ein bisschen entspannter, als der ihm ein kleines Lächeln schenkte, wenn auch relativ arrogant.

„Das hier…“ Regulus blätterte zielstrebig auf eine Doppelseite. „…sind die… Kontakte deines Lebens, Sirius. Äußerst interessant. Vater hielt dich immer für eine Hure, aber es ist wesentlich überschaubarer.“

Sirius räusperte sich lautstark. „Kann jeder das lesen?“

„Jeder der will. Kannst du dir in der Bibliothek geben lassen“, sagte Regulus und tippte mit dem Zeigefinger auf ein äußerst peinliches Abbild von Sirius erstem und einzigem Date, nun ja, sein erstes und einziges Date mit Emmeline Vance. Er hätte das mit Draco fast vergessen, so frisch war das noch, und die mit James… die zählten nicht. „Da wäre ich ja gerne dabei gewesen.“

„Kann ich mir denken. Aber du hast Madam Puddifoots ja nie von innen gesehen“, stichelte Sirius, brachte Regulus so aber nicht aus seiner eisernen Fassung.

„Das hier ist ganz niedlich“, sagte er und deutete auf ein Bild, das Sirius zeigte, so wie er Draco am häufigsten hatte nah sein können: während der schlief. „Vater findet deine Wahl äußerst ansprechend, nachdem er sich bereits relativ früh mit deiner geschlechtlichen Neigung abgefunden hatte.“

„Ich bin nicht schwul“, murrte Sirius.

„Ein Malfoy.“ Regulus nickte fast anerkennend. „Und unser Cousin. Du wurdest auf deine alten Tage hin noch ein richtiger Black, Sirius.“

„Ich verzichte, danke“, sagte Sirius, blätterte um und entdeckte weiter hinten sogar ein Kreuzworträtsel – testen Sie ihr Wissen… Der Himmel, oder eher gesagt das Jenseits war pervers. Eigentlich müsste es ihm hier sehr gut gefallen. „Vater ist also hier?“

„Er steht da am Fenster. Du kannst einmal winken“, sagte Regulus und drehte sich leicht, deutete auf ein Fenster. Tatsächlich machte Sirius die Umrisse seines alten Herrn aus und hob kurz die Hand, ließ sich knapp zunicken. „Mutter ist nicht hier.“

„Merlin sei Dank.“ Sirius atmete erleichtert aus.

„Aber sie kommt später wieder nach Hause. Falls du sie begrüßen willst.“ Regulus versuchte sich das triumphierende Grinsen zu verkneifen, als Sirius ihm einen tödlichen Blick zuschoss.

„Es wundert mich… dass sie hier sind… dass du hier bist“, sagte Sirius geradeheraus und fixierte sich auf sein Rätsel, grübelte über seine Lieblingsfarbe.

„Nun ja…“ Regulus kramte eine Feder hervor und trug ‚Blutrot‘ ein. „Ich bin ein Held. Du solltest mal meine Ausgabe lesen.“

„Blutrot? Bist du sicher? Ich hab’s nicht so mit Blut.“ Sirius ignorierte Regulus‘ Augenrollen. „Ein Held, weil…?“

„Es könnte auch Weinrot sein oder Hellrot, aber das halte ich für sehr unwahrscheinlich“, meinte Regulus, während er einfach mal Sirius‘ Sternzeichen eintrug. Das wusste er selbst übrigens auch. „Ich war auch nur ein erfolgloser Held. Nicht einmal spätere Generationen achten auf meine Warnungen oder dergleichen. Dementsprechend wenig Sinn hatte es den Dunklen Lord… sabotieren zu wollen.“

„Du wolltest Voldemort… Du?!“ Sirius starrte seinen Bruder mit großen Augen an. „Rostrot!“, rief er aus, als Regulus den Mund öffnete. Augenrollend schloss er ihn wieder und nahm Sirius die Zeitung weg.

„Reinblut, Halbblut, Schlammblut – letzten Endes läuft es darauf hinaus, also ist es Blutrot“, sagte Regulus und faltete das Papier zusammen, legte es neben sich auf die Bank. Den Blick hebend betrachtete er das grüne Blätterdach und ließ sich von dem warmen Sonnenlicht bescheinen. „Er ist nicht hier, oder? Unser kleiner Cousin.“

Sirius senkte das Kinn und fixierte seine Füße, bevor er knapp den Kopf schüttelte.

„Er sollte aber“, sagte Regulus. Sirius‘ Kopf ruckte wieder hoch und er beobachtete wie Regulus nach einer anderen Zeitung griff, welche er Sirius lässig unter die Nase hielt. „Scheint, dass da irgendetwas gehörig schief gelaufen ist.“

Es dauerte einen Moment bis Sirius sich traute die andere Zeitung in die Hand zu nehmen, als würde sie zu Staub zerfallen, wenn sein Griff zu fest wäre. „Draco…“, murmelte er und presste das Papier gegen seine Brust, war froh darüber, dass Regulus sich jegliches Augenrollen zu verkneifen schien und einfach nur still da saß. „Warum?“, fragte Sirius schließlich. „Wenn er hier – bei mir – sein sollte. Warum ist er es nicht?“

„Höchstwahrscheinlich hat ihn da jemand… abgefangen.“ Regulus ließ die Augenbrauen hüpfen. „Kannst du alles nachlesen. Also, nicht da drin.“ Er tippte gegen die Zeitung. „Wenn du ein bisschen Zeit in der Bibliothek verbringst, dann hast du die Möglichkeit dir eine ganze Menge Wissen anzueignen.“

„Wenn du das aber schon gelesen hast, warum sollte ich das tun?“ Sirius setzte sein charmantestes Grinsen auf und klimperte mit den Wimpern, was Regulus aber keine Miene verziehen ließ.

„Du warst immer schon eine faule Socke, Sirius“, sagte Regulus seufzend und verschränkte die Arme wieder vor der Brust. Aber das musste nicht heißen, dass er abgeneigt war. „Ich nehme an, du willst deine Trägheit nur überwinden, um dich Hals über Kopf in die Unterwelt zu stürzen und dein… Moment, Klammeräffchen zu… Moment, retten?“

Sirius hob eine Augenbraue. „Macht euch nur über den Kosenamen lustig. Der hat wenigstens eine Geschichte…“, schmollte er und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust. „Jetzt sei aber kein Flubberwurm, Reg, und hilf mir. So schlimm bin ich auch wieder nicht.“ Wie erniedrigend. Also, dafür schuldete Draco ihm aber so einiges. Am besten…

„Sirius.“ Regulus schnippte einmal und hielt seinen Bruder so davon ab sich aus diesem schrecklichen Ort in paradiesische Tagträume zu flüchten. „Ich nehme an, Vater hätte jedenfalls nichts dagegen. Deine romantischen Verbindungen zu meinem Cousin stimmen ihn äußerst gnädig. Wie sieht das bei dir aus?“

„Also… Wenn Vater noch leben würde, dann hätte ich Draco jetzt abgeschossen“, sagte Sirius und grinste Regulus an, worauf der die Augenbrauen hob.

„Na, dann ist er es wohl nicht wert gerettet zu werden“, sagte Regulus und seufzte schwer auf.

„Du versuchst dich rauszureden“, schnaubte Sirius. „Du hast immer versucht dich rauszureden.“

„Und du hättest unsern Cousin hinter Wandteppiche gezerrt, wann immer du die Möglichkeit gehabt hättest. Stell dir das vor, Sirius. Eine Welt in der du grün trägst…“ Regulus schaute an sich herunter und musterte das Innenfutter seiner Robe, seufzte genießerisch auf.

„Kannst du damit aufhören? Vor allem damit ihn unseren Cousin zu nennen“, presste Sirius hervor und schüttelte sich leicht. Er war genauso inzestuös veranlagt wie der Rest seiner Sippe und Regulus würde ewig darauf herumreiten, besonders auf Dracos Namen. Da hatte er sich etwas eingebrockt…

„Das sind Tatsachen, die sich schwer verleugnen lassen“, sagte Regulus. „Aber ich finde es gut. Also ja, ich werde dir mit Freuden helfen.“

Da schien er sich wirklich etwas eingebrockt zu haben…


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