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Fanfiction

Nico\'s Dream FF - Broken Heart H/HR 3 Teiler

von Nico Robin

SCHMERZ

Schmerzverzerrte Schreie erschütterten die Nacht.
Freunde wurden zu Feinde.
Das Band, was sie verbunden hatte, war zerbrochen.
Immer wieder strömten Tränen aus bereits verweinten und blutverschmierten Augen.
Worte des Hasses und der Eifersucht stießen aufeinander. Fäuste schlugen gegen den anderen.
Keiner wollte es beenden.
Keiner gab sich geschlagen. Jeder kämpfte für sich. Den Grund schienen sie vergessen zu haben. Doch eines wussten sie. dass sie nie aufgeben würden.
Bis zum bitteren Ende ihrer Kräfte würden sie weitermachen..
Immer wieder würde er sie verteidigen. Sein Leben und alles zu geben, was er besaß, um sie zu retten. Um ihr das zu geben, was sie sich ersehnte.
Um ihr die Liebe zu schenken, die sie verdiente.

Immer noch dachte er an den Moment, wo sie zu ihm kam. Wo er sie weinend in seinen Armen schloss.
Wo er ihren Worten lauschte, und sie trösteten, wenn sie unter einen Traueranfall drohte zusammenzubrechen.
Immer wieder schwor er, sie zu befreien. Sie von dem Schicksal, welches ihr drohte zu erlösen.
Doch er wusste das dies nicht genügte. Sie hatte mehr verdient, als das was er hier tat.

Immer wieder schrie er sie an.
Versuchte, sie zu stoppen, sie daran zu hindern, erneut zum Gegenschlag anzusetzen.
Doch sie wollten nicht hören, der Hass war zu einem unbändigen Geschehen geworden.
Immer noch musste sie an die quälenden Stunden denken, die all dies hier rechfertigen konnten.
Bei genauem Betrachten musste sie qualvoll feststellen das sie an diesen Schuld war.
Sie allein war der Übeltäter.
Sie allein spielte mit den Gefühlen, setze alles was sie hatte, auf eine Karte und hoffe das diese gespielt werde.




Den Küss, der sie mitgerissen hatte.
Die Umarmung, die sie wärmte.
Die Hände, die über sie strichen.
Sein Körper, der den ihrigen berührte.
Die Zweifel, ob es das war, was sie wollte


VERRAT

Die Erfüllung, als sie ihm auf sich spürte. Die Erleichterung, als sie merkte, dass es nicht nur das eine war. Die Feststellung, dass es Liebe war. Und die Angst ertappt zu werden.
Doch es war egal. Sie hatte ihn und mehr wollte sie nicht.
War dies der richtige Weg?
Man sah ja was daraus geworden war.
Den Mensch, den sie mochte und der den sie liebte, kämpften um sie. War es das wirklich wert, nein war sie es wert?

Das Schauspiel zog sich weiter.
Doch sie wollte es nicht wahrhaben. Sie wollte es nicht sehen. Instinktiv schloss sie ihre Augen.
Der Ort, wo ihre Gedanken angekommen waren, war die Nacht in der sie betrogen hatte.

Ein Tuch, was ihre Augen umschloss.
Ein Mann, der sie in einen wundervollen Raum brachte
Wo er sie sanft auf ein weiches Bett drückte.
Seine Lippen, die leidenschaftlich die ihrigen berührten. Seine Zunge, die mit ihrer kämpft, und ihrem Körper hinab wanderte.
Die das machte, was sie sich ersehnte.
Die ihr das Gefühl gab, etwas wehrt zu sein.
Hände, die sie zärtlich berührten. Ein Körper, der leicht in sie drang. Bewegungen, die ihr den Atem raubten.
Worte, die sie immer hören wollte.
Und ein Gefühl, wo man dachte, die Erlösung zu erfahren.
Lange lag man da. Keine Worte erfüllten den Raum.
Doch wer brauchte Worte, wenn man die Gefühle des anderen kannte.

Der nächste Morgen, der auf das, was sie erlebte, ein anderes Licht warf, als was sie gerade dachte.
Sie hatte ihn betrogen. Den Menschen, den sie dachte zu lieben, hintergangen.
Schnell riss sie ihre Augen auf.
Gedanklich beendete sie diesen Verrat.


LIEBE

Immer noch lieferten sie sich einen erbitterten Kampf.
Gut gegen Böse. Liebe gegen Hass.
Sie wollte sie stoppen, doch es war nicht möglich.
Erneut musste sie feststellen, dass einer seinen Stab gezogen hatte.
Schnell sprang man auf.
Stürzte sich in das Geschehen hinein. Sprang auf den Liebenden zu und riss ihn mit zu Boden.
Immer noch entgeistert blickte er also er Mitansehen musste Wie sie ihn berührte, Tränen um ihn vergoss und in seien Armen lag und betete, dass er am Leben sei.
Doch es war zu spät.
Er war von ihr gegangen.
Einmal hatte er es überlebt, doch diesmal war sein Wille gebrochen worden.
Tränen der Wut und der Trauer rannten ihre Wangen hinab. Sie hatte ihn gefunden, den Menschen den sie wahrhaftig liebte. Für den sie alles geben würde und nun waren alle Worte vergessen, ihre Hoffnung für immer verloren.
„Komm mit mir“, sagte er führsorglich, doch das war falsch.
Er wollte sie haben und dafür hatte er gemordet.
Ihr Blick verklärte sich. Abwesend griff sie nach dem Stab ihres Geliebten und hielt ihn sich an die Kehle.
„Ich komme zu dir“, sagte sie, bevor ihr Körper leblos auf ihrem Liebenden zusammensackte.

Es war zu Ende.
Er wurde bestraft.
Doch eines wusste er. Sie nun wirklich bei ihm war und dies machte ihn wahnsinnig. Er hatte alles was er immer wollte und nun auch die Frau die er liebte verloren.


Immer wider küssten sie sich immer wider lag sie bei ihm. Sie waren tot doch sie hatte ihm.
Leicht legte Harry erneut seine Lippen auf die ihrigen.
Es musste so enden, doch er war glücklich sein Hermine bei sich zu haben.


Das Herz wie Stein, zerbrochen wie Glas
Die Splitter verteilt aber doch vereint?
Sei da beschütze mich, wenn ich Angst habe.
Wärme mich, wenn ich friere
Umarme mich, wenn ich deine Nähe brauche
Fang mich, wenn ist stürze
Gehe, wenn ich alleine sein will
Sei da, wenn ich weine
Liebe mich, wenn ich geliebt werden will.
Liebe und Leid ist meist dasselbe. Es sind Gefühle, die in unseren Herzen wohnen
Doch Schmerz und Angst, Verlust und Trauer sind Momente die man
nie vergisst. Die Liebe kann weichen, doch der Schmerz bleibt für immer



The hearts such as stone, broken like glass
The fragments distributes but unites nevertheless
Is protecting there me if I have fear.
Warmth me whom I freeze
Embrace me whom I need your proximity
Catch me if are falls
If I go being alone want
Is there whom I cry?
Love me If I want to be loved.
Love and wrong Is usually the same there is feelings those in our hearts live. But Pain and fear Loss and trusts Moments are which one never forgets.
The love can yield but the pain always remains
Ende


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