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Fanfiction

Lily und James - Im Orden des Phoenix - In letzer Sekunde

von Madame Rosmerta

Den Bruchteil einer Sekunde geschah gar nichts. Lily fragte sich insgeheim , ob sie denn schon tot war. Dann ertönte ein zorniges Zischen und mit einem Ruck riss sie die Augen wieder auf.
Voldemort stand vor ihr. Noch immer hatte er den Zauberstab erhoben , doch nun blickte er auf etwas hinter Lilys rechter Schulter.
Verwirrt drehte sich Lily um und erkannte- Dumbledore!
Wie ein warmer , wohliger Schauer realisierte sie , was das bedeutete: Sie waren gerettet! Alles würde gut werden!
,,Dumbledore!“ , flüsterte sie. Für mehr Worte war sie im Moment noch nicht imstande.
Der Schuldirektor stand regungslos hinter ihr und musterte, mit seinen sonst so gutmütigen Augen , mit kaltem Blick Voldemort.
Die Todesser schienen mit einem Mal alle zu Eis erstarrt. Niemand sagte etwas oder bewegte sich auch nur einen Zentimeter.
Die Aufregung , die knisternde Spannung , schien sich mit einem Mal auf alle Anwesenden wie ein Schockzauber gelegt zu haben.
,,Sind Sie hier um Ihre Schützlinge zu retten , Dumbledore? Wie töricht. Dann werde ich wohl auch Sie töten müssen.“ , flüsterte Voldemort mit leiser , zischelnder Stimme. Doch Lily bemerkte , dass er jetzt um einiges angespannter wirkte , als vorher.
,,Dumbledore ist der einzige , vor dem Voldemort Angst hat.“ , schoss es ihr durch den Kopf.
Doch was sollte der Rektor gegen all die Todesser um sie herum ausrichten können?
,,Ich frage mich , warum du heute Nacht aus deinem Versteck gekommen bist`? Nur um ein wenig zu morden? Du bewegst dich auf dünnem Eis und das weißt du auch , Tom.“ , sagte Dumbledore jetzt kühl.
Voldemort grinste und sein bleiches Gesicht wurde vom fahlen Mondlicht erhellt. Dadurch wirkte er noch unheimlicher als ohnehin schon.
,,Sollte das eine versteckte Drohung sein? Wollen Sie mir jetzt das ganze Zaubereiministerium auf den Hals jagen?“ , fragte er hämisch.
Einige Todesser im Hintergrund kicherten.
Dumbledore sah Voldemort mit traurigem Blick an. ,,Ich bin nicht wie du , Tom.“
Und bevor Voldemort noch über diese Worte nachdenken konnte , sprang Dumbledore vor , packte die am Boden Liegenden James und Sirius , schlang seine Arme halb um Remus und Lily und disapparierte mit ihnen.
Das alles ging so schnell , dass selbst Lily erst verstand was passiert war , als sie die nackten Höhlenwände des Hauptquartiers sah.


,,Ich… Dumbledore…wie?“ , stammelte Remus völlig verdattert , als im bewusst wurde , wo sie sich befanden.
Dumbledore musterte mit besorgter Miene James und Sirius. Sirius war immer noch bewusstlos und James hatte die Augen halb geschlossen und atmete flach.
In dem Moment kamen ein paar Zauberer und Hexen herbei und beugten sich über die Verletzten.
,,Bringt sie in die Krankenräume.“ , befahl Dumbledore. Dann wandte er sich an Lily und Remus. ,,Und Sie kommen mit mir.“

Etwas verwundert und sich nervöse Blicke zuwerfend folgten die beiden ihrem ehemaligen Schuldirektor.
Er führte sie durch schmale Gänge und schließlich durch eine geräumige , sehr gemütlich eingerichtete Höhle.
Offenbar befanden sie sich gerade in Dumbledores Privaträumen.
Der Rektor schob einen roten Samtvorhang beiseite und betrat ihnen voran sein Büro.
Hier hatte er nicht so einen hübschen Schreibtisch wie in Hogwarts , aber immer noch erweckte der Raum einen vertrauten , sicheren Eindruck. Und auch hier gab es allerhand Geräte und Bücher , die allerdings provisorisch auf kleinen Stühlen und Tischen gestabelt waren.
,,Setzten Sie sich doch. Ihre beiden Freunde werden auch in Kürze eintreffen.“ , sagte Dumbledore und ließ sich an seinem Schreibtisch nieder.
Remus und Lily ließen sich auf zwei andere Stühle fallen.
,,Sie meinen Camille und Peter? Geht es ihnen gut?“ , fragte Lily gespannt.
Dumbledore nickte. ,,Den Umständen entsprechend. Natürlich waren sie geschockt als sie hörten , wie Sie James und Sirius in die Enge getrieben wurden. Und als sie kurz nachsahen , fanden sie ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Alastor apparierte danach sofort ins Quartier um mich zu benachrichtigen. Die Lage schien sehr ernst , was sie ja auch letztendlich war , und ich apparierte sofort zu Ihnen.“

,,Sie sind gerade rechtzeitig gekommen. Noch eine Sekunde länger und wir würden jetzt nicht hier sitzen.“ , sagte Remus ernst.
Dumbledore nickte. ,,Das ist mir durchaus bewusst. Und zum wiederholten Male habe ich mir Vorwürfe gemacht , dass gerade wieder Lily und James zum zweiten Mal nun schon auf Voldemort treffen mussten.“
Lily öffnete überrascht den Mund. ,,Aber Sir , das ist doch nicht Ihre Schuld. Wir sind in den Orden gekommen , weil wir kämpfen können und wollen. Da gehören Gefahren nun einmal dazu. Man kann sie eben nicht vermeiden.“ , sagte sie.
Dumbledore musste lächeln. ,,Ich freue mich zu hören , dass Sie , obwohl Sie jetzt schon zweimal knapp dem Tode entronnen sind , immer noch so denken. Es wäre eine Schande , wenn Sie und Ihr Mann Ihren außerordentlichen Mut verlieren würden.“

Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite geschoben und Camille und Peter traten ein.
,,Lily!“ , kreischte Camille und fiel in Tränen aufgelöst ihrer Freundin um den Hals. ,,Oh Gott , wir dachten schon ihr wärt…ich wärt tot…wenn D-Dumbledore nicht gewesen wäre…“ , schluchzte sie , während Lily sie ein wenig von sich schob.
,,Nun ist aber gut. Wollen Sie vielleicht ein Tässchen Tee?“ , fragte Dumbledore sanft und wie aus dem Nichts hielt Camille auf einmale eine Tasse Tee in der Hand.
,,Oh ich ähm….danke.“ , schniefte sie. Peter war nicht auf Remus und Lily losgestürzt. Er hatte auch nicht geschrien. Er stand einfach nur da , sah die beiden an und lächelte , was Lily als Erleichterung deutete.
,,Ich denke es wäre besser , wenn Sie und Ihre Freunde sich jetzt eine kleine Auszeit gönnen. Wir finden schon noch genügend Leute für Notfälle. Denn nach so einem Zwischenfall brauchen Sie sicher ein wenig Ruhe.“ , meinte Dumbledore.
Remus setzte sich etwas gerader hin. ,,Jetzt aber mal langsam , Dumbledore. Denken Sie denn , dass wir uns von Voldemort dermaßen einschüchtern lassen , dass darunter vielleicht sogar der Orden leiden könnte? Nein Sir , wir schaffen das schon. Voldemort soll bloß nicht glauben , dass er uns besiegt hat. Psychisch wird uns das wahrscheinlich immer in Erinnerung bleiben aber kröperlich haben wir nicht den geringsten Schaden genommen.“ , sagte er heftig.
Dumbledore schien milde überrascht. Dann lächelte er wieder.
,,Ich muss sagen , dass ich fast nichts anderes von Ihnen erwartet hätte. Schließlich weiß ich warum ich Sie und Ihre Freunde in den Orden geholt habe.“
Bei dem Wort Freunde fiel Lily plötzlich etwas ein. Und es schien sich wie ein schmerzhafter Kloß in ihrem ganzen Körper auszubreiten.
,,Ähm Sir , was ist mit James und Sirius? Sie werden doch wieder in Ordnung kommen , oder?“ , fragte sie leise.
Dumbledore wurde mit einem Mal ernst. ,,Bei Ihrem Mann brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. In ein paar Stunden wird er wieder auf den Beinen sein. Bei Sirius wird es vielleicht ein wenig länger dauern. Noch weiß ich nicht , was für ein Zauber bei ihm angewandt wurde. Aber ich werde ihn mit gleich einmal ansehen.“
Diese Worte klangen sehr beruhigend und Lily wurde ein wenig leichter ums Herz.


Etwas später verließen Lily , Camille , Remus und Peter schließlich wieder das Büro des Rektors.
Sie hatten noch ein wenig über Voldemort diskutiert und sich gefragt , wo er jetzt wohl untergetaucht war und ob man ihn wirklich eines Tages irgendwie stoppen könnte.
,,Wir könnten ihn in die Enge treiben , so wie er es immer mit uns macht.“ , hatte Peter halbherzig vorgeschlagen , doch Remus hatte nur barsch erwiedert , dass er den Tag erleben möchte , an dem Voldemort in die Enge getrieben werden würde , da dies schlichtweg unmöglich war. Er hatte einfach zu viele Anhänger , die ihn keine Sekunde allein ließen.

Inziwschen war es drei Uhr morgens und die Freunde wollten wengistens noch ein paar Stündchen schlafen , bevor sie den Tag angingen.
Mit gemischten Gefühlen , kletterte Lily in das Doppelbett von ihr und James.
Auf der Seite , wo James immer lag , war die Decke noch aufgewühlt , so als ob er gerade eben erst aufgestanden war.
Lily schluckte und drehte sich auf die andere Seite.
Sie wollte jetzt nicht an James denken , sich keine Sorgen mehr machen. Sie musste doch stark sein!
Deswegen war sie doch im Orden , oder nicht? Sie war stark und Dumbledore vertraute ihr.
,,Dann darfst du dich nicht so anstellen , wenn dein Mann mal nicht einwandfrei aus einem Kampf herauskommt.“ , dachte sie streng.
Nächtliche Stille umgab Lily , während sie in ihre Decken eingehüllt , dalag und nachdachte.
Insgeheim fürchtete sie sich ja vor dem Einschlafen. Sie wusste nur allzu gut , was das Einschlafen für sie in letzer Zeit bedeutete: Albträume vom Tod!
Voldemort würde sie wieder foltern , würde sie und James töten , so wie sie es oft träumte.
,,Das wäre heute fast Wirklichkeit geworden.“ , dachte sie schaudernd und kroch etwas weiter unter ihre Decken.

Irgendwann musste sie dann wohl doch eingeschlafen sein , denn sie wachte ein paar Stunden später von einem lauten Ruf auf.
,,Lily! Aufstehen! Wir frühstücken mit Alice und Frank im Gemeinschaftszimmer ! Na los , beweg dich!“
Lily stöhnte leise , rieb sich die Augen , drehte sich auf den Rücken und linste zur Tür.
Dort stand Camille , eingehüllt in einem rosa Morgenmantel und lachte sie an , als wäre vor ein paar Stunden erst , nichts geschehen.
,,Schrei nichts so rum, bitte. Wie spät ist es eigentlich?“ , murmelte Lily immer noch verschlafen und setzte sich langsam auf.
,,Es ist elf Uhr , also eigentlich wieder Zeit für’s Mittagessen.“ , sagte Camille munter. ,, Dumbledore meinte , wir sollen mal so richtig ausschlafen. Der Rest vom Orden erledigt die Arbeiten heute mal für uns. Ach übrigens…“ , sie unterbrach sich kurz und deutete mit spitzen Fingern auf Lilsy Kopf. ,,So wie deine Haare gerade aussehen , könnte man meinen , du wärst vom Himmel gefallen und hättest eine Bruchlandung gemacht. James wird in Ohnmacht fallen , wenn er dich so sieht.“

Lily fiel plötzlich siedend heiß wieder ein , dass James ja noch immer im Krankenzimmer lag.
,,Wie geht es ihm denn? Hast du schon was von ihm gehört?“ , fragte Lily gespannt und hielt sogar den Atem an.
Camille zögerte. ,,Naja , gehört oder gesehen , hab ich noch nichts von ihm. Aber das hat nichts zu heißen.“ , fügte sie rasch hinzu , als Lilys Gesicht sich verdüsterte. ,,Immerhin darf er ja auch mal ausschlafen , oder nicht? Wahrscheinlich steht er nur später auf.“
Lily zweifelte zwar mehr als stark an dieser Vermutung, aber sie beließ es vorerst dabei.
Camille wartete , bis Lily sich umgezogen und gekämmt hatte und ging dann mit ihr in das Gemeinschaftszimmer.
Auf den Sofas saßen schon Remus , Peter , Alice und Frank.
,,Oh , ist Sirius auch noch nicht da?“ , fragte Lily überrascht.
Eine bedrückte Pause trat ein. Remus und Peter hatten den anderen beiden bereits alles genau von den Geschehnissen der vergangenen Nacht berichtet und die beiden waren genauso geschockt , wie alle anderen.
,,Ihn hat es ja glaub ich schlimmer erwischt.“ , sagte Remus jetzt ernst. ,,Wenn wir Glück haben , kommt er heute Abend wieder.“
Lily nickte und setzte sich dann an den Tisch.
Er war bereits gedeckt und es gab frische Brötchen , Schinken , Marmelade , Haferbrei , Spiegeleier und Würstchen.
,,Dumbledore meint , dass wir wieder zu Kräften kommen müssen. Ich hab ihn vorhin gesehen und da hat er so getan , als wären wir Schwerkranke.“ , sagte Camille augenrollend und biss herzhaft in ihr Brötchen.
,,Ich finde er hat ganz Recht. Ihr habt schlimme Dinge durchgestanden. Besonders Lily , James ,Sirius und Remus.“ , sagte Alice leise und schenkte Lily einen tröstenden Blick.
Lily saß verkrampt da und kaute abgehackt. Wenn sie noch länger über dieses Thema sprachen , würde sie das nicht mehr länger aushalten können , da war sie sich sicher.
,,Bitte…“ ,sagte sie jetzt leise , aber bestimmt. ,,…reden wir doch wenigstens beim Frühstück über etwas anderes.“

Die anderen schwiegen einen Moment lang still. Doch bevor die Stille peinlich wurde , hörten sie auf einmal Schritte und James bog um die Ecke.
Lily ließ ihr Brötchen fallen , sie stieß einen Jubelschrei aus und stürzte auf ihren Mann zu.
James lachte , breitete die Arme aus und umschloss mit ihnen Lily , als sie sich um seinen Hals warf.
,,Meine Güte , dir geht’s gut! Ich…oh ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ , flüsterte Lily in sein Ohr.
James gab ihr einen sanften Kuss.
,,Ich wurde zwar gefoltert , aber mit der richtigen Fürsorge wurde das wieder. Du hättest dir wirklich keine Sorgen machen müssen , Darling.“, sagte er beruhigend.
Die anderen sahen lächelnd auf das junge Ehepaar.
Dann standen sie nacheinander auf um James richtig zu begrüßen.
Remus und Peter umarmten James herzlich , während Alice und Frank ihm kräftig auf die Schultern klopften.
Doch auf einmal runzelte James die Stirn.
,,Sagt mal…“ , begann er langsam. ,, …wo ist eigentlich Tatze?“
Die anderen warfen sich unbehagliche Blicke zu.
Natürlich , James wusste noch nichts von Sirius!
Lily nahm James’ Hand zärtlich in ihre. ,,James ich…“ , begann sie , doch ihr Mann unterbrach sie.
Panik und Schmerz sprühte aus seinen Augen.
,,Wo ist er? Was hat er denn?“ , rief er und seine Hand verkrampfte sich um die von Lily.
,,Tja also…nachdem Dumbledore uns alle gerettet hatte…“ , fing Remus an , doch erneut unterbrach James.
,,Jetzt sagt bloß nicht , dass er…er ist doch nicht…WO IST ER?“ , schrie James.
Alle zuckten zurück.
Lily schluckte krampfhaft. James starrte sie alle der Reihe nach an. Er wartete ab. Er keuchte. Seine Brust hob und senkte sich rasend schnell. Sein Blick war flehend…man spürte wie viel ihm Sirius bedeutete…so eine Freundschaft gab es nicht oft…doch es gab sie…und James erwartete nun die unwiderrufliche Wahrheit. Nämlich , dass Sirius tot sei.

Und dann plötzlich stieß er hervor : ,,Ich geh zu Dumbledore.“ Und er stürzte davon.
Lily sah die anderen hilflos an.
Doch dann sagte sie entschlossen:,, Na worauf warten wir noch? Ihm nach.“
Und sie alle rannten James hinterher in die Höhlengänge.
,,Warum denkt er , Sirius sei tot? Er hat uns nicht mal ausreden lassen.“ , keuchte Camille während sie rannten.
,,Er hat sich da was zusammen gereimt. Ich wette , er dreht bald durch , wenn er nicht gleich erfährt , dass Sirius noch lebt.“ , sagte Remus besorgt und rannte noch ein bisschen schneller.
Lily starrte vor sich in die Gänge. Hoffentlich würde er ihnen zuhören und sich beruhigen. Hoffentlich…


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