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Fanfiction

Lily und James - Im Orden des Phoenix - Zurück in alte Kindertage

von Madame Rosmerta

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Flucht! Schon nach kürzester Zeit hastete der gesamte Orden durch die Höhlen um zu packen. ,,Nehmt nur das Nötigste mit ! Alles andere lasst hier. Die Todesser werden es nutzlos finden , solange sie keine menschlichen Opfer bekommen!" , hatte Dumbledore ihnen eingeschärft.
,,Lily beeil dich!" , rief James , da Lily versuchte so viele Kleider wie möglich einzupacken. ,,Bin gleich fertig." , keuchte sie und schleuderte schwungvoll eine Garnitur Umhänge in ihren Koffer. Dann eilte sie mit James in die Haupthöhle. Hier war der Treffpunkt , an dem alle disaaparieren wollten.
,,Verteilt euch auf ganz Großbritannien. Man darf uns nicht finden." , hallte Dumbledores Stimme durch Lilys Kopf. So langsam stelte sich ein beklemmendes Gefühl bei ihr ein. Sie war noch nie geflüchtet. Und in ihrer ganzen Zeit beim Orden hatte sie geglaunt hier sicher zu sein. War der Orden nicht unbesiegbar? Ihr war es jedenfalls so vorgekommen.
,,Tja du siehst ja selbst , was jetzt hier los ist." , dachte sie nervös und betrachtete die umherrennenden Leute.

Nach ein paar Minuten stießen Remus und Peter zu ihnen.
,,Was ist mit Sirius?" , fragte Peter.
James schlug sich gegen die Stirn. ,,Oh nein , er liegt ja noch im Krankenzimmer. Wartet hier , ich hol ihn." , stieß er hervor und spurtete los.
Lily sah ihm nach. Plötzlich war ihr kalt. Sie wusste selbst nicht so genau warum , aber diese ganze Panik , die auf einmal in der Luft lag , ließ sie erschaudern.
,,Wo ist eigentlich Camille? Ist sie noch beim Packen?" , fragte Remus und riss Lily unsanft aus ihren Gedanken.
Es war , als ob über ihr ein Eimer kalten Wassers ausgeleert wurde. Camille! ,,Ich...ich denke sie kommt gleich." , meinte Lily. Instinktiv betete sie , dass ihre Freundin gleich kam. Und was wenn nicht? Sie schluckte. Warf einen Blick auf ihre Uhr. Immer mehr Leute kamen hinzu. Bald war der Orden bereit zu verschwinden.

Die Minuten strichen dahin. Schließlich kam James mit Sirius im Schlepptau. Dieser schleifte seinen Koffer mit Müh und Not hinter sich her. ,,Was für ein Chaos." , stöhnte er und sah sich um. ,,Sind plötzlich alle verrückt geworden?"
,,Nein , aber da oben warten Verrückte darauf uns zu töten." , bemerkte Remus trocken und deutete in die Luft.
Sirius gähnte. ,,Dabei wollte ich grade mein Nickerchen machen."
,,Dafür hast du später genug Zeit. Übrigens , da fällt mir ein...wo wollen wir denn eigentlich hin?" , fragte James.
Die anderen sahen sich beklommen an. Es stimmte. Niemand hatte eine Ahnung wo sie jetzt so schnell untertauchen konnten.
,,Also ich gehe vorläufig zu meinen Eltern und suche mir dann später vielleicht eine Wohnung." , sagte Remus etwas verunsichert. ,,Ich auch.", meinte Peter nachdenklich.
,,Ich schlaf die erste Nacht unter einer Brücke wenn es sein muss." , grinste Sirius. ,,Nein , war bloß ein Scherz. Ich denk mal ich such mir ein hübsches Hotel."
,,Wollen wir nicht lieber alle zu meinen Eltern gehen? Wir haben genug Platz." , schlug James vor.

,,Bloß nicht. Denk dran , wir müssen uns verteilen." , erinnerte ihn Lily. ,,So und ich geh jetzt mal nach Camille sehen. Ich glaub einfach nicht , dass sie noch nicht fertig ist."
Und sie rannte zurück. Mit flatterndem Umhang kam sie in Camilles Kammer gestürmt.
Camille flitzte gerade durchs Zimmer und packte Koffer. Das Problem war , dass sich mittlerweile vier Koffer neben der Tür stapelten.
,,Das kann doch nicht dein Ernst sein!" , rief Lily aus und deutete entsetzt auf den Stapel. Camille , die gerade sorgfältig eine Bluse zusammenlegte , hielt kurz inne.
,,Und ob das mein Ernst ist. Glaubst du ich fliehe ohne genügend Kleidung?"
Lily stemmte ungeduldig schnaubend ihre Hände in die Hüften. ,,Du hast es auf den Punkt gebracht , Cam. Wir fliehen. Wir fahren doch jetzt nicht in die Ferien. Also nimm gefälligst nur das Nötigste mit. Denk doch mal an Dumbledores Worte."
Camille warf schnippisch ihre Haare zurück und schloss den fünften Koffer. ,,Bist du gekommen um mir die Ohren voll zu nörgeln?" , fragte sie. Lily rollte mit den Augen. ,,Nein , ich wollte nach dir sehen. Die meisten Leute sind schon bereit. Beeil dich also bitte."

Camille seuftzte. Dann richtete sie sich auf und besah sich ihre fünf Koffer. ,,Ich glaub ich bin fertig." , meinte sie zufrieden.
,,Oh nein , ich lass dich nicht mit fünf Koffern gehen. Du nimmst nur einen mit , okay?" , sagte Lily.
Camille starrte sie mit offenem Mund an. ,,Nur einen? Bist du verrückt? Das reicht mir nie und nimmer."
,,Ob dir das reicht , ist mir ziemlich egal. Wir fliehen , Cam. Also stell dich nicht so an." , zischte Lily und zog wahllos einen Koffer aus dem Stapel. ,,Den nimmst du mit. So und jetzt komm."
Sie war schon halb im Gang , als sie sich noch einmal umdrehte. ,,Camille! , drängte sie.
Doch Camille stand mit verschränkten Armen da. Sie hatte einen ihrer berühmten trotzigen Blicke aufgesetzt. ,,Ich gehen nicht mit nur einem Koffer." , sagte sie.
Lily stampfte wütend mit dem Fuß auf. Ihre Geduld war wegen der Gefahr , der sie ausgesetzt waren sowieso schon am Ende und jetzt machte Camille auch noch so ein Theater!
,,Das glaub ich jetzt einfach nicht! Du kommst jetzt mit , oder ich geh alleine." , sagte sie leise.
Camille verengte ihre Augen zu schmalen , gefährlichen Schlitzen. ,,Soll das eine Drohung sein?"
,,Korrekt." , fauchte Lily und stampfte den Gang entlang davon.

Sie hatte es satt. Wegen Camille würden sie alle noch ihr Leben riskieren. In dem Moment hörte sie hinter sich schnell Schritte. Und im nächsten Augenblick riss Camille ihr den Koffer aus der Hand, beschleunigte ihre Schritte und rief über die Schulter. ,,Du machst mich manchmal wahnsinnig , Lily."
Lily konnte nich umhin und lächelte.
Und dann , endlich , waren sie alle vollzählig. Stumm stand der Orden in der Haupthöhle und sah zu Dumbledore , der mit dem Rücken zum Aufzug stand , der nach oben in den See führte.
,,Dies..." , sagte er mit schwerer Stimme. ,,...ist die Auflösung unseres Quartiers. Aber es ist nicht die Auflösung des Ordens. Das muss euch allen klar bleiben. Wir werden uns überall in Großbritannien verteilen. Nicht mehr als zwei Leute sollten an ein und dem selben Fleck bleiben. Ich werde mich nach einem neuen Quartier umsehen und euch allen Bescheid geben , wenn ich eines gefunden habe. Ich wünsche euch allen viel Glück. Passt auf euch auf und seid lieber ein wenig zu misstrauisch , als euch unnötig in Gefahr zu bringen."

Der Orden lauschte gebannt diesen Worten und Lily wurde fast schlecht davon. Noch nie hatte sie diese greifbare Panik so gespürt wie jetzt. Während alle noch ein paar letzte Worte wechselten , wandte sie sich an James. ,,Ich werde nach Hause zu meinen Eltern apparieren. Ich komme dann morgen bei dir vorbei , okay?" , sagte sie.
James sah überrascht aus. ,,Warum kommst du nicht gleich mit?" , fragte er.
Lily schluckte. ,,Ich will kein Risiko eingehen , verstehst du? Voldemort weiß , dass wir beide im Orden sind und jetzt sind wir auf der Flucht. Sehen wir uns besser erst morgen wieder." James nickte widerstrebend. ,,Na meinetwegen."
Dann sah er die anderen an. ,,Und ihr schickt mir umgehend eine Eule sobald ihr einen sicheren Unterschlupf gefunden habt , okay?"
Remus , Peter , Sirius und Camille nickten ernst. Niemand sagte etwas. Lily sah alle noch einmal an , wirbelte dann rasch herum und disapparierte.

Mit einem Knall erschien sie in der Straße , in der sie aufgewachsen war , dem Ligusterweg. Hier befand sich das Haus ihrer Eltern. Hier war sie sicher und es gab nicht die geringsten Anzeichen für eine Gefahr.
Mit gemischten Gefühlen sah sie zu dem sandfarbenen Haus , das in der Abenddämmerung sehr einladend wirkte.
Sie öffnete das kleine Gartentor , ging den gepflasterten Weg entlang zum Haus und klingelte.
Lilys Herz klopfte. Wie würden ihre Eltern reagieren , wenn sie so plötzlich wieder auftauchte?
Ihr Koffer wurde stetig schwerer und ihr Arm begann zu schmertzen. Und dann öffnete sich die Tür.
Dort stand sie , ihre Mutter und starrte sie einige Sekunden lang sprachlos an. Dann kreischte sie freudig und warf ihre Arme um Lily Hals.
,,Was machst du denn hier , Kind? Ach du meine Güte , HERBERT , Lily ist da!"
Mit schweren Schritten kam der ein wenig übergewichtige Herbert Evans angesschnauft. ,, Lily! Was...wie...du hast nicht gesagt , dass du kommst." , rief er und gab ihr einen schnellen Kuss.
Lily lächelte beide unsicher an , und betrat dann den Flur. Ächzend stellte sie ihren Koffer ab.
,,Wo ist denn James?" , fragte ihre Mutter besorgt.
Doch bevor Lily etwas sagen konnte , rief Mr.Evans erschrocken : ,,Ihr habt euch doch nicht etwa scheiden lassen , oder?" Er deutete fragend auf ihren Koffer.

Lily atmete tief durch.
,,Das....das ist eine lange Geschichte. Ich darf euch eigentlich gar nichts verraten , aber ich denke ein wenig Wissen schadet nicht. James und ich gehören zu einem Geheimbund. Wir lebten die ganze Zeit in einem verborgenen Hauptquartier , das jetzt jedoch entdeckt wurde , und mussten fliehen. Morgen werde ich zu James gehen und mit ihm alles weitere besprechen." , sagte sie.
Einen Moment lang war es sehr still im Flur der Evans.
Ihre Mutter hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen.
,,Aber das ist ja furchtbar. Und was ist das für ein Geheimbund , zu dem ihr gehört?" , fragte sie etwas verwirrt.
Lily schüttelte bedauernd den Kopf. ,,Das darf ich euch leider nicht sagen. Es ist zu eurer eigenen Sicherheit."
Mr.Evans lachte ein wenig spöttisch. ,,Aber vor wem , sollten wir den Angst haben , Lily?"
Lily schluckte. ,,Es ist besser wenn ihr nichts wisst. Weder von den Gefahren noch von dem Geheimbund."
Ihre Mutter warf ihrem Mann einen unsicheren Blick zu.
Dann lächelte sie tapfer. ,,Nun gut , mein Schatz. Jetzt bist du ja erst mal hier und vergisst den ganzen Stress dort draußen. Möchtest du einen Tee?"

Lily nickte , erleichtert , dass ihre Eltern nicht weitere Fragen stellten und Mrs.Evans wuselte in die Küche. Ihr Vater jedoch musterte sie durchdringend. ,,Gibt es etwas , dass du mir sagen willst?" , fragte er langsam.
Lily schüttelte den Kopf. ,,Ich hab eben schon alles erzählt , was ihr wissen dürft."
Mr. Evans schnaufte entrüstet. ,,Oho und wer bitte schön , entscheidet darüber , was wir wissen dürfen und was nicht?" , fragte er. Lily sah ihm fest in die Augen.
,,Ich." , sagte sie dann schlicht.
Ihr Vater schnaubte laut und ging dann ins Wohnzimmer.
,,Die Sache ist noch nicht gegessen , mein Fräulein." , zischte er im Vorbeigehen.
Lily sah ihm nach. Insgeheim hatte sie gewusst , dass ihr Vater sich mit diesen wenigen Informationen nicht zufrieden geben würde. Immherin war er schon immer sehr hartnäckig gewesen. Lily stand jetzt allein mit ihrem Koffer im Flur. Sie lauschte. Ihre Mutter werkelte geschäftig in der Küche.
Sie beschloss in ihr altes Zimmer zu gehen. Schließlich war sie schon lange nicht mehr dort gewesen.
Während sie die Treppe in den ersten Stock hochstieg , kam ihr von Stufe zu Stufe alles fremder vor.

Es war nicht mehr ihr Zuhause. Irgendwie spürte sie das.
Oben angelangt , betrat sie ihr Zimmer. Sie riss erstaunt die Augen auf. Alles war sehr sauber und glänzte. Edle Sessel und ein Himmelbett standen hier , außerdem noch ein Mahagonikleiderschrank. Es gab sogar einen Frisiertisch , mit einem großen Spiegel. Es schien , als ob Petunia ihr Zimmer bekommen hätte.
Plötzlich hörte sie hinter sich einen Schrei.
,,Was um immels Willen , tun Sie in meinem Zimmer?" , schrie jemand.
Lily wirbelte mit gezücktem Zauberstab herum , bereit sich zu verteidigen. Doch es war nur Petunia , die ziemlich aufgetakelt hereinstöckelte.
,,Was willst du denn hier?" , fragte sie naserümpfend , als sie Lily erkannte und ging zu ihrem Frisiertisch.
,,Dir auch einen schönen Abend , Petunia." , sagte Lily betont freundlich.
,,Also? Was ist? Hat dich dein Gatte verlassen , oder was führt dich hier her?" , fragte Petunia und bürstete ihre schnittigen , blonden Haare.
Lily zuckte die Achseln. ,,Ich wollte mal nach euch sehen."
,,Ach ja? Ich bitte dich. Du führst doch was im Schilde." , sagte Petunia und sprühte sich mit Parfum ein.
Lily beobachtete sie missbilligend. Petunia hatte sich wirklich nicht verändert. Sie war immer noch genauso hochnäsig und abweisend wie eh und je.
,,Sag mal..." , begann Lily um das Thema zu wechseln. ..,,warst du eben mit Vernon weg?"
Petunia grinste. ,,Ja das war ich. Er ist einfach wundervoll. Ein richtiger Gentleman. Wir waren im Kino und nachher will er mich zum Essen ausführen. In ein richtig nobles Restaurant im Herzen Londons." , sagte sie stolz.
,,Meinen Glückwunsch." , sagte Lily , obwohl sie das gar nicht so meinte. Das war auch Petunia aufgefallen , denn sie musterte ihre Schwester durch den Spiegel ziemlich kühl.
,,Was ist mit deinem Mann? Wo steckt der denn?"
,,Er ist bei seinen Eltern." , meinte Lily.
,,Wohl eher im Bett einer anderen Frau." , spottete Petunia und kicherte über ihren eigenen Scherz. Lily rollte mit den Augen.
Es war unmöglich gedacht zu haben , man könne nach all den Jahren einmal vernünftig mit Petunia reden. Immer trieb sie ihre Späße auf Kosten anderer. Das war schon seit ihrer Kindheit ihr Markenzeichen.

Plötzlich pochte etwas leise an das Zimmerfenster. Lily sah auf und zuckte überrascht zusammen , doch Petunia stieß einen hysterischen Schrei aus: ,,Eine Eule ! Um Gottes Willen , eine echte Eule !“ Lily zischte etwas Undeutliches , damit nicht die ganze Nachbarschaft auf das Haus der Evans aufmerksam wurde , hastete zum Fenster und ließ die Eule herein schweben. Mit einem eleganten Schlenker ließ diese sich auf Petunias Bettpfosten nieder und streckte hoheitsvoll ein Bein aus , wo ein weißer Umschlag baumelte.
Erschrocken erkannte Lily James’ Schrift und riss der Eule so ungestüm den Brief vom Bein , dass diese entrüstet aufschrie.
Petunia stand derweil schreckensstarr in einer Zimmerecke , hatte die Hand vor den Mund gepresst und beobachtete ihre Schwester , wie sie den Brief aufriss.
Rasch rasten Lilys Augen die Briefzeilen entlang. Dort stand in schlampiger Schrift:

Liebe Lily ,
ich habe gerade eben von jedem unserer Freunde die verabredete Eule erhalten. Nur von Camille nicht. Ich weiß nicht , ob sie sich verspätet oder ob sie einfach noch keinen Unterschlupf gefunden hat. Ich hoffe sie ist in Sicherheit. Ich habe mit den anderen schon verabredet , dass sich alle bei mir treffen. Wir müssen sie irgendwie finden. Leider wissen wir nicht , wo wir suchen müssen , aber vielleicht fällt uns ja irgendwie etwas ein. Komm du auch bitte so schnell du kannst zu mir. Sei vorsichtig und vertraue niemandem außer uns ,
dein , dich immer liebender James.




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Dass ihr so lange warten musstet ist fast schon unverschämt von mir. Mir tut das auch sehr Leid , aber in letzter Zeit hat meine andere FF und die Schule einfach zu viel Zeit gekostet. Dafür gabs jetzt ein Kapitel in extra large *grins*


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